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industrielle-produkte in Arbon

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HEICO - Switzerland AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

HEICO - Switzerland AG

9320 Arbon
Heico - Switzerland AG

ProdukteÜber unsDownloadcenterKontaktIm Jahre 1947 begann Gottfried Hubschmid mit der Produktion von galvanisierten Schleifinstrumente. Als ausgebildeter Zahnarzt bewies er sich als Pionier in der Verarbeitung neuer Materialien, nebst der Verwendung von natürlichen Diamanten. Rubin und Saphire wurden zu den weithin bekannten Rubynit und DIARIT-Labor-Trimmern verarbeitet. Auch eine kleine Palette von HP und RA wurde neben Scheiben und Rädern produziert.1963 wechselte die Familie Hubschmid ihren Wohnort von Reute (Appenzell) nach Steinach an den Bodensee. Gleichzeitig schloss sich Kurt Hubschmid, ein gelernter Werkzeugmacher, der Firma HEICO an. Zusammen bauten sie die Produktpalette von FG Diamanten bis zum Jahre 1973 kontinuierlich aus. Danach zog sich Gottfried Hubschmid aus dem Dental Geschäft zurück.Ursula, Kurts Ehefrau unterstützte ihren Mann in der Firma tatkräftig und zusammen entwickelten sie ein neues Produkt: die Glasritzer. In den frühen Achtziger Jahren war eine stark modernisierte und ausgebaute Produktpalette aller Arten von Dentalschleifinstrumenten, für das zahnmedizinische Labor und die Chirurgie, das Resultat des Zieles, in der Lage zu sein, eine bessere Qualität von Instrumenten auf den Markt zu bringen, als allgemein üblich war.Wegen der immer kleiner werdenden Platzverhältnisse, wechselte die Firma HEICO im Jahr 2000 erneut ihren Firmensitz. Am neuen Ort, nur unweit vom ehemaligen Firmensitz entfernt, stehen Kurt Hubschmid modernste Anlagen für die Herstellung von Dentalschleifinstrumenten zur Verfügung. So konnte nochmals eine Qualitätssteigerung erzielt werden. Der weltweite Erfolg von HEICO Produkten bestätigt die Genauigkeit und Qualität von HEICO Produkten.Im Jahre 2003 wurde die Firma an Martin Egli übergeben. Martin Egli ist ausgebildeter Galvaniker und wird dank seinem Fachwissen die HEICO Produkte noch weiter verbessern können.Die HEICO Produktepalette besteht aus:FG, RA und HP DiamantschleifernSynit, Borit und Diamantscheiben Synit, Borit, Aurit, Rubynit, Diarit und Diamant Trimmer

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Zahnärztliche und zahntechnische BedarfsartikelMechanische WerkstattZahntechnisches LaborDiamantwerkzeugeManicureFusspflegeFusspflege PediküreIndustrielle Produkte
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Heico - Switzerland AG

ProdukteÜber unsDownloadcenterKontaktIm Jahre 1947 begann Gottfried Hubschmid mit der Produktion von galvanisierten Schleifinstrumente. Als ausgebildeter Zahnarzt bewies er sich als Pionier in der Verarbeitung neuer Materialien, nebst der Verwendung von natürlichen Diamanten. Rubin und Saphire wurden zu den weithin bekannten Rubynit und DIARIT-Labor-Trimmern verarbeitet. Auch eine kleine Palette von HP und RA wurde neben Scheiben und Rädern produziert.1963 wechselte die Familie Hubschmid ihren Wohnort von Reute (Appenzell) nach Steinach an den Bodensee. Gleichzeitig schloss sich Kurt Hubschmid, ein gelernter Werkzeugmacher, der Firma HEICO an. Zusammen bauten sie die Produktpalette von FG Diamanten bis zum Jahre 1973 kontinuierlich aus. Danach zog sich Gottfried Hubschmid aus dem Dental Geschäft zurück.Ursula, Kurts Ehefrau unterstützte ihren Mann in der Firma tatkräftig und zusammen entwickelten sie ein neues Produkt: die Glasritzer. In den frühen Achtziger Jahren war eine stark modernisierte und ausgebaute Produktpalette aller Arten von Dentalschleifinstrumenten, für das zahnmedizinische Labor und die Chirurgie, das Resultat des Zieles, in der Lage zu sein, eine bessere Qualität von Instrumenten auf den Markt zu bringen, als allgemein üblich war.Wegen der immer kleiner werdenden Platzverhältnisse, wechselte die Firma HEICO im Jahr 2000 erneut ihren Firmensitz. Am neuen Ort, nur unweit vom ehemaligen Firmensitz entfernt, stehen Kurt Hubschmid modernste Anlagen für die Herstellung von Dentalschleifinstrumenten zur Verfügung. So konnte nochmals eine Qualitätssteigerung erzielt werden. Der weltweite Erfolg von HEICO Produkten bestätigt die Genauigkeit und Qualität von HEICO Produkten.Im Jahre 2003 wurde die Firma an Martin Egli übergeben. Martin Egli ist ausgebildeter Galvaniker und wird dank seinem Fachwissen die HEICO Produkte noch weiter verbessern können.Die HEICO Produktepalette besteht aus:FG, RA und HP DiamantschleifernSynit, Borit und Diamantscheiben Synit, Borit, Aurit, Rubynit, Diarit und Diamant Trimmer

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Fischer Verfahrenstechnik GmbH

Fischer Verfahrenstechnik GmbH

Unterdorf 31A, 9312 Häggenschwil

Home Holz ist in seiner ursprünglichen Form einmalig und nicht austauschbar. EinBeweis für die Existenz von Individualität.Holz – Wohnwert für Generationen verspricht Dauer. Holz als Baustoff ist uns seit Jahrhunderten bekannt und als solcher sehr angenehm. Es vermitteltuns Geborgenheit und ein gutes Wohlbefinden, sei es in der Natur oder in Räumen. Die Verwendung als Baumaterial, Bodenbelag oder auch für Möbel ist problemlos möglich. Von derNatur wissen wir, dass die Oberfläche dieses Werkstoffes nur bedingt geschützt werden muss. Umdie Kaft des Holzes auf uns wirken zu lassen, bedarf es einer Voraussetzung – wir dürfen seineOberfläche nicht mit artfremden Materialien isolieren. Durch die Behandlung mit pflanzlichen Holzschutzmitteln (und Farben) wird das Holz in seinenpositiven Auswirkungen unterstützt, es bleibt durchlässig und behält seinen eigenen wertvollenCharakter. In der Vergangenheit wurde das Holz mit Ölen und Wachsen geschützt, was zu einer Erhöhung derWiderstandsfähigkeit und Wasserabweisenheit, jedoch zu einer Allfälligkeit gegen Flecken führte.Ende der 30er Jahre kamen die ersten synthetischen Lacke auf den Markt, welche von Architekten,Handwerkern und auch Endverbrauchern sehr geschätzt wurden. Sie waren einfacher in derVerarbeitung, widerstandsfähiger und pflegeleichter. Die Problematik der chemischen Stoffe kannte man zu jener Zeit noch nicht, einzig der Geruch desSäurehärterlackes wirkte störend. Da die Nachfrage enorm hoch war, wurde der Fortschritt derLacke stark vorangetrieben und so kamen die formaldehydfreien DD-Lacke, auch PU-Lackegenannt, auf den Markt. In den 60er Jahren erkannte man die Umweltbelastung dieser Lacksysteme, welche einen sehrhohen Lösungsmittelgehalt und schädigende Stoffe aufweisen. Nicht nur bei der Herstellung,sondern auch bei der Verarbeitung und während der Aushärtungszeit über Jahre werden giftigeStoffe freigesetzt. (Sick-Building) Mit dem Acryllack, auch Wasserlack genannt da er mit Wasser verdünnt wird, reagierte diesynthetische Lackindustrie auf die neuen Anforderungen: In den agressiven Lacken wird dasTerpentinöl durch Wasser ersetzt und mit Glykole und Aziridine ergänzt. Mit weniger als 10%Lösemittelanteil erhielten sie das Zeichen vom „Blauen-Engel“ (geringer Schadstoffgehalt).Anfangs der 70er Jahren wurde erstmals Naturlacke und Öle für die industrielle Produktionentwickelt. Durch neue Technologien und Erkenntnisse der Pflanzenchemie wurden Naturprodukteveredelt und verarbeitungsfreundlich. Neue Ergebnisse zeigen, dass solche Systeme den DDLackenebenbürtig, wenn nicht sogar betreffend Reparaturfähigkeit und Langlebigkeit zu bevorzugensind. Bei der Behandlung mit Produkten aus der Pflanzenchemie werden die natürlichen Abwehrkräfte dieder Baum aufgebaut hat, durch artverwandte Stoffe geschützt, und schützen ähnlich wie zuvor dieBaumrinde. Das Bedürfnis, sich mit natürlichen Stoffen zu umgeben und die Umwelt zu schützen, eineAnforderung, der wir mit unseren Produkten und Verfahren gerecht werden.Lassen auch Sie sich beraten und überzeugen Sie sich von den Vorteilen pflanzenchemischerProdukte. Fischer-System NATÜRLICHE OBERFLÄCHENBEHANDLUNG IN ÖL UND WACHS Holz ist ein Naturprodukt und somit ein nachwachsender Rohstoff.Aus diesem Grunde umgeben wir uns gerne mit diesem Baustoff, der über eine hoheFiltrationswirkung verfügt, atmungsaktiv ist, die Luftfeuchtigkeit reguliert und somitWärme und Geborgenheit vermittelt. Um diese naturgegebene Eigenschaften nicht zu zerstören und die Schönheit undPflegeleichtigkeit auf längere Zeit zu erhalten, verwenden wir mit dem FISCHER-SYSTEMauch nachwachsende Naturprodukte zum Schutz des Holzes alsOberflächenbehandlung. Durch das FISCHER-SYSTEM wird das Holz mit einem Öl, das hauptsächlich aus Leinölbesteht, gesättigt. Durch diese Imprägnierung dringen die Öle besonders tief in das Holzein (Moleküle sind ca. 10 mal kleiner als die engste Passage im Zellsystem des Holzes).Diese offenporige Behandlung hat eine elastische, wasserdampfdurchlässige undwasserabweisende Wirkung, die jede Dehnung und Volumenschwindung des Holzesmitmacht. Es schützt das Holz von innen, macht es widerstandsfähiger und belebt dieStruktur. Um das aufwendige Nachölen zu vermeiden und die Reinigung zu vereinfachen, wirdzum Abschluss ein Heisswachs (Bienen- Carnaubawachs) hauchdünn aufgetragen undeinpoliert. Ohne die Poren zu verstopfen geht das Wachs mit dem Holz eine Bindungein. Die ausgewogene Kombination von Pflanzenwachsen- und ölen ergeben einegeschlossene, tritt- und rutschfeste Oberfläche. Die Voraussetzung für das FISCHER-SYSTEM ist ein sehr guter Schliff der Holzoberfläche.Da bei diesem Verfahren keine Beschichtung entsteht, dürfen nach dem Feinschliff (Korn150) keine Schleifspuren mehr sichtbar sein. Die Fischer-Verfahrenstechnik verwendet zudiesem Zweck modernste Maschinen für Grob- und Feinschliff, bei neuem- wie auch beizu renovierendem Parkett. Öl – Wachs behandelte Oberflächen sind pflegeleicht und bieten einallergienfreies, angenehmes und gesundheitsförderndes Raumklima.

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ParkettBodenschleifen VersiegelnRenovation
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Home Holz ist in seiner ursprünglichen Form einmalig und nicht austauschbar. EinBeweis für die Existenz von Individualität.Holz – Wohnwert für Generationen verspricht Dauer. Holz als Baustoff ist uns seit Jahrhunderten bekannt und als solcher sehr angenehm. Es vermitteltuns Geborgenheit und ein gutes Wohlbefinden, sei es in der Natur oder in Räumen. Die Verwendung als Baumaterial, Bodenbelag oder auch für Möbel ist problemlos möglich. Von derNatur wissen wir, dass die Oberfläche dieses Werkstoffes nur bedingt geschützt werden muss. Umdie Kaft des Holzes auf uns wirken zu lassen, bedarf es einer Voraussetzung – wir dürfen seineOberfläche nicht mit artfremden Materialien isolieren. Durch die Behandlung mit pflanzlichen Holzschutzmitteln (und Farben) wird das Holz in seinenpositiven Auswirkungen unterstützt, es bleibt durchlässig und behält seinen eigenen wertvollenCharakter. In der Vergangenheit wurde das Holz mit Ölen und Wachsen geschützt, was zu einer Erhöhung derWiderstandsfähigkeit und Wasserabweisenheit, jedoch zu einer Allfälligkeit gegen Flecken führte.Ende der 30er Jahre kamen die ersten synthetischen Lacke auf den Markt, welche von Architekten,Handwerkern und auch Endverbrauchern sehr geschätzt wurden. Sie waren einfacher in derVerarbeitung, widerstandsfähiger und pflegeleichter. Die Problematik der chemischen Stoffe kannte man zu jener Zeit noch nicht, einzig der Geruch desSäurehärterlackes wirkte störend. Da die Nachfrage enorm hoch war, wurde der Fortschritt derLacke stark vorangetrieben und so kamen die formaldehydfreien DD-Lacke, auch PU-Lackegenannt, auf den Markt. In den 60er Jahren erkannte man die Umweltbelastung dieser Lacksysteme, welche einen sehrhohen Lösungsmittelgehalt und schädigende Stoffe aufweisen. Nicht nur bei der Herstellung,sondern auch bei der Verarbeitung und während der Aushärtungszeit über Jahre werden giftigeStoffe freigesetzt. (Sick-Building) Mit dem Acryllack, auch Wasserlack genannt da er mit Wasser verdünnt wird, reagierte diesynthetische Lackindustrie auf die neuen Anforderungen: In den agressiven Lacken wird dasTerpentinöl durch Wasser ersetzt und mit Glykole und Aziridine ergänzt. Mit weniger als 10%Lösemittelanteil erhielten sie das Zeichen vom „Blauen-Engel“ (geringer Schadstoffgehalt).Anfangs der 70er Jahren wurde erstmals Naturlacke und Öle für die industrielle Produktionentwickelt. Durch neue Technologien und Erkenntnisse der Pflanzenchemie wurden Naturprodukteveredelt und verarbeitungsfreundlich. Neue Ergebnisse zeigen, dass solche Systeme den DDLackenebenbürtig, wenn nicht sogar betreffend Reparaturfähigkeit und Langlebigkeit zu bevorzugensind. Bei der Behandlung mit Produkten aus der Pflanzenchemie werden die natürlichen Abwehrkräfte dieder Baum aufgebaut hat, durch artverwandte Stoffe geschützt, und schützen ähnlich wie zuvor dieBaumrinde. Das Bedürfnis, sich mit natürlichen Stoffen zu umgeben und die Umwelt zu schützen, eineAnforderung, der wir mit unseren Produkten und Verfahren gerecht werden.Lassen auch Sie sich beraten und überzeugen Sie sich von den Vorteilen pflanzenchemischerProdukte. Fischer-System NATÜRLICHE OBERFLÄCHENBEHANDLUNG IN ÖL UND WACHS Holz ist ein Naturprodukt und somit ein nachwachsender Rohstoff.Aus diesem Grunde umgeben wir uns gerne mit diesem Baustoff, der über eine hoheFiltrationswirkung verfügt, atmungsaktiv ist, die Luftfeuchtigkeit reguliert und somitWärme und Geborgenheit vermittelt. Um diese naturgegebene Eigenschaften nicht zu zerstören und die Schönheit undPflegeleichtigkeit auf längere Zeit zu erhalten, verwenden wir mit dem FISCHER-SYSTEMauch nachwachsende Naturprodukte zum Schutz des Holzes alsOberflächenbehandlung. Durch das FISCHER-SYSTEM wird das Holz mit einem Öl, das hauptsächlich aus Leinölbesteht, gesättigt. Durch diese Imprägnierung dringen die Öle besonders tief in das Holzein (Moleküle sind ca. 10 mal kleiner als die engste Passage im Zellsystem des Holzes).Diese offenporige Behandlung hat eine elastische, wasserdampfdurchlässige undwasserabweisende Wirkung, die jede Dehnung und Volumenschwindung des Holzesmitmacht. Es schützt das Holz von innen, macht es widerstandsfähiger und belebt dieStruktur. Um das aufwendige Nachölen zu vermeiden und die Reinigung zu vereinfachen, wirdzum Abschluss ein Heisswachs (Bienen- Carnaubawachs) hauchdünn aufgetragen undeinpoliert. Ohne die Poren zu verstopfen geht das Wachs mit dem Holz eine Bindungein. Die ausgewogene Kombination von Pflanzenwachsen- und ölen ergeben einegeschlossene, tritt- und rutschfeste Oberfläche. Die Voraussetzung für das FISCHER-SYSTEM ist ein sehr guter Schliff der Holzoberfläche.Da bei diesem Verfahren keine Beschichtung entsteht, dürfen nach dem Feinschliff (Korn150) keine Schleifspuren mehr sichtbar sein. Die Fischer-Verfahrenstechnik verwendet zudiesem Zweck modernste Maschinen für Grob- und Feinschliff, bei neuem- wie auch beizu renovierendem Parkett. Öl – Wachs behandelte Oberflächen sind pflegeleicht und bieten einallergienfreies, angenehmes und gesundheitsförderndes Raumklima.

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ALMU TECH AG

ALMU TECH AG

Wisental 768, 9313 Muolen
ALMU TECH AG

CNC-Fräsen und -Drehen: CNC Fräsen und Drehen sind Schlüsselverfahren in der Metallverarbeitung. Sie ermöglichen die präzise Bearbeitung von Werkstücken durch computergesteuerte Maschinen. Diese Technologien sind in der Lage, komplexe Formen und Konturen in Metallteilen zu erstellen, wodurch die Fertigungseffizienz und -genauigkeit erheblich gesteigert werden. Blech- und Rohrbiegen: Blech- und Rohrbiegen sind entscheidend für die Herstellung von Gehäusen, Rahmen und anderen Teilen, die eine gekrümmte Form erfordern. Durch die Anwendung von Druck und Hitze werden Metallbleche und Rohre in die gewünschten Formen gebogen, wodurch solide und langlebige Konstruktionen entstehen. 3D-Laserbearbeitung: Die 3D-Laserbearbeitung ist eine äußerst präzise Methode zur Bearbeitung von Metallteilen. Ein Laserstrahl wird verwendet, um präzise Schnitte, Bohrungen und Gravuren durchzuführen. Diese Technik ermöglicht es, komplexe Designs und feinste Details in die Werkstücke einzuarbeiten. Schweißkonstruktionen: Schweißkonstruktionen spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbindung von Metallteilen. Von kleinen Baugruppen bis hin zu großen Stahlkonstruktionen - Schweißverfahren ermöglichen eine robuste und dauerhafte Verbindung. Erfahrene Schweißer sorgen für eine hochwertige Ausführung, die den strengsten Qualitätsstandards entspricht. Pulverbeschichten: Die Pulverbeschichtung ist eine Oberflächenbehandlungsmethode, bei der ein Pulver auf die zu beschichtenden Teile aufgetragen wird und dann in einem Ofen eingebrannt wird. Dies ergibt eine dauerhafte, gleichmäßige und attraktive Oberflächenbeschichtung, die sowohl dekorative als auch schützende Zwecke erfüllen kann. In der heutigen Metallverarbeitungsindustrie sind diese Technologien unverzichtbar, um Produkte von höchster Qualität herzustellen. Sie ermöglichen die Anpassung an die spezifischen Anforderungen von Kunden und Projekten und tragen zur Effizienz, Präzision und Haltbarkeit der hergestellten Teile bei. Von der Automobilindustrie bis zur Luft- und Raumfahrt, vom Maschinenbau bis zur Architektur - diese fortschrittlichen Fertigungsverfahren sind ein wesentlicher Bestandteil der modernen Produktion.

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Rohrbiegerei3DLasertechnikSchweisstechnikCNC
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Rohrbiegerei3DLasertechnikSchweisstechnikCNC
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CNC-Fräsen und -Drehen: CNC Fräsen und Drehen sind Schlüsselverfahren in der Metallverarbeitung. Sie ermöglichen die präzise Bearbeitung von Werkstücken durch computergesteuerte Maschinen. Diese Technologien sind in der Lage, komplexe Formen und Konturen in Metallteilen zu erstellen, wodurch die Fertigungseffizienz und -genauigkeit erheblich gesteigert werden. Blech- und Rohrbiegen: Blech- und Rohrbiegen sind entscheidend für die Herstellung von Gehäusen, Rahmen und anderen Teilen, die eine gekrümmte Form erfordern. Durch die Anwendung von Druck und Hitze werden Metallbleche und Rohre in die gewünschten Formen gebogen, wodurch solide und langlebige Konstruktionen entstehen. 3D-Laserbearbeitung: Die 3D-Laserbearbeitung ist eine äußerst präzise Methode zur Bearbeitung von Metallteilen. Ein Laserstrahl wird verwendet, um präzise Schnitte, Bohrungen und Gravuren durchzuführen. Diese Technik ermöglicht es, komplexe Designs und feinste Details in die Werkstücke einzuarbeiten. Schweißkonstruktionen: Schweißkonstruktionen spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbindung von Metallteilen. Von kleinen Baugruppen bis hin zu großen Stahlkonstruktionen - Schweißverfahren ermöglichen eine robuste und dauerhafte Verbindung. Erfahrene Schweißer sorgen für eine hochwertige Ausführung, die den strengsten Qualitätsstandards entspricht. Pulverbeschichten: Die Pulverbeschichtung ist eine Oberflächenbehandlungsmethode, bei der ein Pulver auf die zu beschichtenden Teile aufgetragen wird und dann in einem Ofen eingebrannt wird. Dies ergibt eine dauerhafte, gleichmäßige und attraktive Oberflächenbeschichtung, die sowohl dekorative als auch schützende Zwecke erfüllen kann. In der heutigen Metallverarbeitungsindustrie sind diese Technologien unverzichtbar, um Produkte von höchster Qualität herzustellen. Sie ermöglichen die Anpassung an die spezifischen Anforderungen von Kunden und Projekten und tragen zur Effizienz, Präzision und Haltbarkeit der hergestellten Teile bei. Von der Automobilindustrie bis zur Luft- und Raumfahrt, vom Maschinenbau bis zur Architektur - diese fortschrittlichen Fertigungsverfahren sind ein wesentlicher Bestandteil der modernen Produktion.

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HEICO - Switzerland AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

HEICO - Switzerland AG

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Heico - Switzerland AG

ProdukteÜber unsDownloadcenterKontaktIm Jahre 1947 begann Gottfried Hubschmid mit der Produktion von galvanisierten Schleifinstrumente. Als ausgebildeter Zahnarzt bewies er sich als Pionier in der Verarbeitung neuer Materialien, nebst der Verwendung von natürlichen Diamanten. Rubin und Saphire wurden zu den weithin bekannten Rubynit und DIARIT-Labor-Trimmern verarbeitet. Auch eine kleine Palette von HP und RA wurde neben Scheiben und Rädern produziert.1963 wechselte die Familie Hubschmid ihren Wohnort von Reute (Appenzell) nach Steinach an den Bodensee. Gleichzeitig schloss sich Kurt Hubschmid, ein gelernter Werkzeugmacher, der Firma HEICO an. Zusammen bauten sie die Produktpalette von FG Diamanten bis zum Jahre 1973 kontinuierlich aus. Danach zog sich Gottfried Hubschmid aus dem Dental Geschäft zurück.Ursula, Kurts Ehefrau unterstützte ihren Mann in der Firma tatkräftig und zusammen entwickelten sie ein neues Produkt: die Glasritzer. In den frühen Achtziger Jahren war eine stark modernisierte und ausgebaute Produktpalette aller Arten von Dentalschleifinstrumenten, für das zahnmedizinische Labor und die Chirurgie, das Resultat des Zieles, in der Lage zu sein, eine bessere Qualität von Instrumenten auf den Markt zu bringen, als allgemein üblich war.Wegen der immer kleiner werdenden Platzverhältnisse, wechselte die Firma HEICO im Jahr 2000 erneut ihren Firmensitz. Am neuen Ort, nur unweit vom ehemaligen Firmensitz entfernt, stehen Kurt Hubschmid modernste Anlagen für die Herstellung von Dentalschleifinstrumenten zur Verfügung. So konnte nochmals eine Qualitätssteigerung erzielt werden. Der weltweite Erfolg von HEICO Produkten bestätigt die Genauigkeit und Qualität von HEICO Produkten.Im Jahre 2003 wurde die Firma an Martin Egli übergeben. Martin Egli ist ausgebildeter Galvaniker und wird dank seinem Fachwissen die HEICO Produkte noch weiter verbessern können.Die HEICO Produktepalette besteht aus:FG, RA und HP DiamantschleifernSynit, Borit und Diamantscheiben Synit, Borit, Aurit, Rubynit, Diarit und Diamant Trimmer

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Zahnärztliche und zahntechnische BedarfsartikelMechanische WerkstattZahntechnisches LaborDiamantwerkzeugeManicureFusspflegeFusspflege PediküreIndustrielle Produkte
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Zahnärztliche und zahntechnische BedarfsartikelMechanische WerkstattZahntechnisches LaborDiamantwerkzeugeManicureFusspflegeFusspflege PediküreIndustrielle Produkte
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ProdukteÜber unsDownloadcenterKontaktIm Jahre 1947 begann Gottfried Hubschmid mit der Produktion von galvanisierten Schleifinstrumente. Als ausgebildeter Zahnarzt bewies er sich als Pionier in der Verarbeitung neuer Materialien, nebst der Verwendung von natürlichen Diamanten. Rubin und Saphire wurden zu den weithin bekannten Rubynit und DIARIT-Labor-Trimmern verarbeitet. Auch eine kleine Palette von HP und RA wurde neben Scheiben und Rädern produziert.1963 wechselte die Familie Hubschmid ihren Wohnort von Reute (Appenzell) nach Steinach an den Bodensee. Gleichzeitig schloss sich Kurt Hubschmid, ein gelernter Werkzeugmacher, der Firma HEICO an. Zusammen bauten sie die Produktpalette von FG Diamanten bis zum Jahre 1973 kontinuierlich aus. Danach zog sich Gottfried Hubschmid aus dem Dental Geschäft zurück.Ursula, Kurts Ehefrau unterstützte ihren Mann in der Firma tatkräftig und zusammen entwickelten sie ein neues Produkt: die Glasritzer. In den frühen Achtziger Jahren war eine stark modernisierte und ausgebaute Produktpalette aller Arten von Dentalschleifinstrumenten, für das zahnmedizinische Labor und die Chirurgie, das Resultat des Zieles, in der Lage zu sein, eine bessere Qualität von Instrumenten auf den Markt zu bringen, als allgemein üblich war.Wegen der immer kleiner werdenden Platzverhältnisse, wechselte die Firma HEICO im Jahr 2000 erneut ihren Firmensitz. Am neuen Ort, nur unweit vom ehemaligen Firmensitz entfernt, stehen Kurt Hubschmid modernste Anlagen für die Herstellung von Dentalschleifinstrumenten zur Verfügung. So konnte nochmals eine Qualitätssteigerung erzielt werden. Der weltweite Erfolg von HEICO Produkten bestätigt die Genauigkeit und Qualität von HEICO Produkten.Im Jahre 2003 wurde die Firma an Martin Egli übergeben. Martin Egli ist ausgebildeter Galvaniker und wird dank seinem Fachwissen die HEICO Produkte noch weiter verbessern können.Die HEICO Produktepalette besteht aus:FG, RA und HP DiamantschleifernSynit, Borit und Diamantscheiben Synit, Borit, Aurit, Rubynit, Diarit und Diamant Trimmer

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Fischer Verfahrenstechnik GmbH

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Home Holz ist in seiner ursprünglichen Form einmalig und nicht austauschbar. EinBeweis für die Existenz von Individualität.Holz – Wohnwert für Generationen verspricht Dauer. Holz als Baustoff ist uns seit Jahrhunderten bekannt und als solcher sehr angenehm. Es vermitteltuns Geborgenheit und ein gutes Wohlbefinden, sei es in der Natur oder in Räumen. Die Verwendung als Baumaterial, Bodenbelag oder auch für Möbel ist problemlos möglich. Von derNatur wissen wir, dass die Oberfläche dieses Werkstoffes nur bedingt geschützt werden muss. Umdie Kaft des Holzes auf uns wirken zu lassen, bedarf es einer Voraussetzung – wir dürfen seineOberfläche nicht mit artfremden Materialien isolieren. Durch die Behandlung mit pflanzlichen Holzschutzmitteln (und Farben) wird das Holz in seinenpositiven Auswirkungen unterstützt, es bleibt durchlässig und behält seinen eigenen wertvollenCharakter. In der Vergangenheit wurde das Holz mit Ölen und Wachsen geschützt, was zu einer Erhöhung derWiderstandsfähigkeit und Wasserabweisenheit, jedoch zu einer Allfälligkeit gegen Flecken führte.Ende der 30er Jahre kamen die ersten synthetischen Lacke auf den Markt, welche von Architekten,Handwerkern und auch Endverbrauchern sehr geschätzt wurden. Sie waren einfacher in derVerarbeitung, widerstandsfähiger und pflegeleichter. Die Problematik der chemischen Stoffe kannte man zu jener Zeit noch nicht, einzig der Geruch desSäurehärterlackes wirkte störend. Da die Nachfrage enorm hoch war, wurde der Fortschritt derLacke stark vorangetrieben und so kamen die formaldehydfreien DD-Lacke, auch PU-Lackegenannt, auf den Markt. In den 60er Jahren erkannte man die Umweltbelastung dieser Lacksysteme, welche einen sehrhohen Lösungsmittelgehalt und schädigende Stoffe aufweisen. Nicht nur bei der Herstellung,sondern auch bei der Verarbeitung und während der Aushärtungszeit über Jahre werden giftigeStoffe freigesetzt. (Sick-Building) Mit dem Acryllack, auch Wasserlack genannt da er mit Wasser verdünnt wird, reagierte diesynthetische Lackindustrie auf die neuen Anforderungen: In den agressiven Lacken wird dasTerpentinöl durch Wasser ersetzt und mit Glykole und Aziridine ergänzt. Mit weniger als 10%Lösemittelanteil erhielten sie das Zeichen vom „Blauen-Engel“ (geringer Schadstoffgehalt).Anfangs der 70er Jahren wurde erstmals Naturlacke und Öle für die industrielle Produktionentwickelt. Durch neue Technologien und Erkenntnisse der Pflanzenchemie wurden Naturprodukteveredelt und verarbeitungsfreundlich. Neue Ergebnisse zeigen, dass solche Systeme den DDLackenebenbürtig, wenn nicht sogar betreffend Reparaturfähigkeit und Langlebigkeit zu bevorzugensind. Bei der Behandlung mit Produkten aus der Pflanzenchemie werden die natürlichen Abwehrkräfte dieder Baum aufgebaut hat, durch artverwandte Stoffe geschützt, und schützen ähnlich wie zuvor dieBaumrinde. Das Bedürfnis, sich mit natürlichen Stoffen zu umgeben und die Umwelt zu schützen, eineAnforderung, der wir mit unseren Produkten und Verfahren gerecht werden.Lassen auch Sie sich beraten und überzeugen Sie sich von den Vorteilen pflanzenchemischerProdukte. Fischer-System NATÜRLICHE OBERFLÄCHENBEHANDLUNG IN ÖL UND WACHS Holz ist ein Naturprodukt und somit ein nachwachsender Rohstoff.Aus diesem Grunde umgeben wir uns gerne mit diesem Baustoff, der über eine hoheFiltrationswirkung verfügt, atmungsaktiv ist, die Luftfeuchtigkeit reguliert und somitWärme und Geborgenheit vermittelt. Um diese naturgegebene Eigenschaften nicht zu zerstören und die Schönheit undPflegeleichtigkeit auf längere Zeit zu erhalten, verwenden wir mit dem FISCHER-SYSTEMauch nachwachsende Naturprodukte zum Schutz des Holzes alsOberflächenbehandlung. Durch das FISCHER-SYSTEM wird das Holz mit einem Öl, das hauptsächlich aus Leinölbesteht, gesättigt. Durch diese Imprägnierung dringen die Öle besonders tief in das Holzein (Moleküle sind ca. 10 mal kleiner als die engste Passage im Zellsystem des Holzes).Diese offenporige Behandlung hat eine elastische, wasserdampfdurchlässige undwasserabweisende Wirkung, die jede Dehnung und Volumenschwindung des Holzesmitmacht. Es schützt das Holz von innen, macht es widerstandsfähiger und belebt dieStruktur. Um das aufwendige Nachölen zu vermeiden und die Reinigung zu vereinfachen, wirdzum Abschluss ein Heisswachs (Bienen- Carnaubawachs) hauchdünn aufgetragen undeinpoliert. Ohne die Poren zu verstopfen geht das Wachs mit dem Holz eine Bindungein. Die ausgewogene Kombination von Pflanzenwachsen- und ölen ergeben einegeschlossene, tritt- und rutschfeste Oberfläche. Die Voraussetzung für das FISCHER-SYSTEM ist ein sehr guter Schliff der Holzoberfläche.Da bei diesem Verfahren keine Beschichtung entsteht, dürfen nach dem Feinschliff (Korn150) keine Schleifspuren mehr sichtbar sein. Die Fischer-Verfahrenstechnik verwendet zudiesem Zweck modernste Maschinen für Grob- und Feinschliff, bei neuem- wie auch beizu renovierendem Parkett. Öl – Wachs behandelte Oberflächen sind pflegeleicht und bieten einallergienfreies, angenehmes und gesundheitsförderndes Raumklima.

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ParkettBodenschleifen VersiegelnRenovation
Unterdorf 31A, 9312 Häggenschwil
ParkettBodenschleifen VersiegelnRenovation

Home Holz ist in seiner ursprünglichen Form einmalig und nicht austauschbar. EinBeweis für die Existenz von Individualität.Holz – Wohnwert für Generationen verspricht Dauer. Holz als Baustoff ist uns seit Jahrhunderten bekannt und als solcher sehr angenehm. Es vermitteltuns Geborgenheit und ein gutes Wohlbefinden, sei es in der Natur oder in Räumen. Die Verwendung als Baumaterial, Bodenbelag oder auch für Möbel ist problemlos möglich. Von derNatur wissen wir, dass die Oberfläche dieses Werkstoffes nur bedingt geschützt werden muss. Umdie Kaft des Holzes auf uns wirken zu lassen, bedarf es einer Voraussetzung – wir dürfen seineOberfläche nicht mit artfremden Materialien isolieren. Durch die Behandlung mit pflanzlichen Holzschutzmitteln (und Farben) wird das Holz in seinenpositiven Auswirkungen unterstützt, es bleibt durchlässig und behält seinen eigenen wertvollenCharakter. In der Vergangenheit wurde das Holz mit Ölen und Wachsen geschützt, was zu einer Erhöhung derWiderstandsfähigkeit und Wasserabweisenheit, jedoch zu einer Allfälligkeit gegen Flecken führte.Ende der 30er Jahre kamen die ersten synthetischen Lacke auf den Markt, welche von Architekten,Handwerkern und auch Endverbrauchern sehr geschätzt wurden. Sie waren einfacher in derVerarbeitung, widerstandsfähiger und pflegeleichter. Die Problematik der chemischen Stoffe kannte man zu jener Zeit noch nicht, einzig der Geruch desSäurehärterlackes wirkte störend. Da die Nachfrage enorm hoch war, wurde der Fortschritt derLacke stark vorangetrieben und so kamen die formaldehydfreien DD-Lacke, auch PU-Lackegenannt, auf den Markt. In den 60er Jahren erkannte man die Umweltbelastung dieser Lacksysteme, welche einen sehrhohen Lösungsmittelgehalt und schädigende Stoffe aufweisen. Nicht nur bei der Herstellung,sondern auch bei der Verarbeitung und während der Aushärtungszeit über Jahre werden giftigeStoffe freigesetzt. (Sick-Building) Mit dem Acryllack, auch Wasserlack genannt da er mit Wasser verdünnt wird, reagierte diesynthetische Lackindustrie auf die neuen Anforderungen: In den agressiven Lacken wird dasTerpentinöl durch Wasser ersetzt und mit Glykole und Aziridine ergänzt. Mit weniger als 10%Lösemittelanteil erhielten sie das Zeichen vom „Blauen-Engel“ (geringer Schadstoffgehalt).Anfangs der 70er Jahren wurde erstmals Naturlacke und Öle für die industrielle Produktionentwickelt. Durch neue Technologien und Erkenntnisse der Pflanzenchemie wurden Naturprodukteveredelt und verarbeitungsfreundlich. Neue Ergebnisse zeigen, dass solche Systeme den DDLackenebenbürtig, wenn nicht sogar betreffend Reparaturfähigkeit und Langlebigkeit zu bevorzugensind. Bei der Behandlung mit Produkten aus der Pflanzenchemie werden die natürlichen Abwehrkräfte dieder Baum aufgebaut hat, durch artverwandte Stoffe geschützt, und schützen ähnlich wie zuvor dieBaumrinde. Das Bedürfnis, sich mit natürlichen Stoffen zu umgeben und die Umwelt zu schützen, eineAnforderung, der wir mit unseren Produkten und Verfahren gerecht werden.Lassen auch Sie sich beraten und überzeugen Sie sich von den Vorteilen pflanzenchemischerProdukte. Fischer-System NATÜRLICHE OBERFLÄCHENBEHANDLUNG IN ÖL UND WACHS Holz ist ein Naturprodukt und somit ein nachwachsender Rohstoff.Aus diesem Grunde umgeben wir uns gerne mit diesem Baustoff, der über eine hoheFiltrationswirkung verfügt, atmungsaktiv ist, die Luftfeuchtigkeit reguliert und somitWärme und Geborgenheit vermittelt. Um diese naturgegebene Eigenschaften nicht zu zerstören und die Schönheit undPflegeleichtigkeit auf längere Zeit zu erhalten, verwenden wir mit dem FISCHER-SYSTEMauch nachwachsende Naturprodukte zum Schutz des Holzes alsOberflächenbehandlung. Durch das FISCHER-SYSTEM wird das Holz mit einem Öl, das hauptsächlich aus Leinölbesteht, gesättigt. Durch diese Imprägnierung dringen die Öle besonders tief in das Holzein (Moleküle sind ca. 10 mal kleiner als die engste Passage im Zellsystem des Holzes).Diese offenporige Behandlung hat eine elastische, wasserdampfdurchlässige undwasserabweisende Wirkung, die jede Dehnung und Volumenschwindung des Holzesmitmacht. Es schützt das Holz von innen, macht es widerstandsfähiger und belebt dieStruktur. Um das aufwendige Nachölen zu vermeiden und die Reinigung zu vereinfachen, wirdzum Abschluss ein Heisswachs (Bienen- Carnaubawachs) hauchdünn aufgetragen undeinpoliert. Ohne die Poren zu verstopfen geht das Wachs mit dem Holz eine Bindungein. Die ausgewogene Kombination von Pflanzenwachsen- und ölen ergeben einegeschlossene, tritt- und rutschfeste Oberfläche. Die Voraussetzung für das FISCHER-SYSTEM ist ein sehr guter Schliff der Holzoberfläche.Da bei diesem Verfahren keine Beschichtung entsteht, dürfen nach dem Feinschliff (Korn150) keine Schleifspuren mehr sichtbar sein. Die Fischer-Verfahrenstechnik verwendet zudiesem Zweck modernste Maschinen für Grob- und Feinschliff, bei neuem- wie auch beizu renovierendem Parkett. Öl – Wachs behandelte Oberflächen sind pflegeleicht und bieten einallergienfreies, angenehmes und gesundheitsförderndes Raumklima.

 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:00
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ALMU TECH AG

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Wisental 768, 9313 Muolen
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CNC-Fräsen und -Drehen: CNC Fräsen und Drehen sind Schlüsselverfahren in der Metallverarbeitung. Sie ermöglichen die präzise Bearbeitung von Werkstücken durch computergesteuerte Maschinen. Diese Technologien sind in der Lage, komplexe Formen und Konturen in Metallteilen zu erstellen, wodurch die Fertigungseffizienz und -genauigkeit erheblich gesteigert werden. Blech- und Rohrbiegen: Blech- und Rohrbiegen sind entscheidend für die Herstellung von Gehäusen, Rahmen und anderen Teilen, die eine gekrümmte Form erfordern. Durch die Anwendung von Druck und Hitze werden Metallbleche und Rohre in die gewünschten Formen gebogen, wodurch solide und langlebige Konstruktionen entstehen. 3D-Laserbearbeitung: Die 3D-Laserbearbeitung ist eine äußerst präzise Methode zur Bearbeitung von Metallteilen. Ein Laserstrahl wird verwendet, um präzise Schnitte, Bohrungen und Gravuren durchzuführen. Diese Technik ermöglicht es, komplexe Designs und feinste Details in die Werkstücke einzuarbeiten. Schweißkonstruktionen: Schweißkonstruktionen spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbindung von Metallteilen. Von kleinen Baugruppen bis hin zu großen Stahlkonstruktionen - Schweißverfahren ermöglichen eine robuste und dauerhafte Verbindung. Erfahrene Schweißer sorgen für eine hochwertige Ausführung, die den strengsten Qualitätsstandards entspricht. Pulverbeschichten: Die Pulverbeschichtung ist eine Oberflächenbehandlungsmethode, bei der ein Pulver auf die zu beschichtenden Teile aufgetragen wird und dann in einem Ofen eingebrannt wird. Dies ergibt eine dauerhafte, gleichmäßige und attraktive Oberflächenbeschichtung, die sowohl dekorative als auch schützende Zwecke erfüllen kann. In der heutigen Metallverarbeitungsindustrie sind diese Technologien unverzichtbar, um Produkte von höchster Qualität herzustellen. Sie ermöglichen die Anpassung an die spezifischen Anforderungen von Kunden und Projekten und tragen zur Effizienz, Präzision und Haltbarkeit der hergestellten Teile bei. Von der Automobilindustrie bis zur Luft- und Raumfahrt, vom Maschinenbau bis zur Architektur - diese fortschrittlichen Fertigungsverfahren sind ein wesentlicher Bestandteil der modernen Produktion.

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Rohrbiegerei3DLasertechnikSchweisstechnikCNC
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CNC-Fräsen und -Drehen: CNC Fräsen und Drehen sind Schlüsselverfahren in der Metallverarbeitung. Sie ermöglichen die präzise Bearbeitung von Werkstücken durch computergesteuerte Maschinen. Diese Technologien sind in der Lage, komplexe Formen und Konturen in Metallteilen zu erstellen, wodurch die Fertigungseffizienz und -genauigkeit erheblich gesteigert werden. Blech- und Rohrbiegen: Blech- und Rohrbiegen sind entscheidend für die Herstellung von Gehäusen, Rahmen und anderen Teilen, die eine gekrümmte Form erfordern. Durch die Anwendung von Druck und Hitze werden Metallbleche und Rohre in die gewünschten Formen gebogen, wodurch solide und langlebige Konstruktionen entstehen. 3D-Laserbearbeitung: Die 3D-Laserbearbeitung ist eine äußerst präzise Methode zur Bearbeitung von Metallteilen. Ein Laserstrahl wird verwendet, um präzise Schnitte, Bohrungen und Gravuren durchzuführen. Diese Technik ermöglicht es, komplexe Designs und feinste Details in die Werkstücke einzuarbeiten. Schweißkonstruktionen: Schweißkonstruktionen spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbindung von Metallteilen. Von kleinen Baugruppen bis hin zu großen Stahlkonstruktionen - Schweißverfahren ermöglichen eine robuste und dauerhafte Verbindung. Erfahrene Schweißer sorgen für eine hochwertige Ausführung, die den strengsten Qualitätsstandards entspricht. Pulverbeschichten: Die Pulverbeschichtung ist eine Oberflächenbehandlungsmethode, bei der ein Pulver auf die zu beschichtenden Teile aufgetragen wird und dann in einem Ofen eingebrannt wird. Dies ergibt eine dauerhafte, gleichmäßige und attraktive Oberflächenbeschichtung, die sowohl dekorative als auch schützende Zwecke erfüllen kann. In der heutigen Metallverarbeitungsindustrie sind diese Technologien unverzichtbar, um Produkte von höchster Qualität herzustellen. Sie ermöglichen die Anpassung an die spezifischen Anforderungen von Kunden und Projekten und tragen zur Effizienz, Präzision und Haltbarkeit der hergestellten Teile bei. Von der Automobilindustrie bis zur Luft- und Raumfahrt, vom Maschinenbau bis zur Architektur - diese fortschrittlichen Fertigungsverfahren sind ein wesentlicher Bestandteil der modernen Produktion.

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