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Stiftung in Zürich

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Opo-Stiftung

Opo-Stiftung

Kirchgasse 42, 8001 Zürich
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Stiftung zum Glockenhaus

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Stiftung zum Glockenhaus

Sihlstrasse 33, 8001 Zürich

STIFTUNG ZUM GLOCKENHAUSSihlstrasse 33, 8001 ZürichZur Geschichte des Glockenhofs Als Relikt der Eiszeit lag hier die Endmoräne des Linthgletschers, an der vorbeispäter dieRömer auf ihrem Weg zum Kastell auf dem Lindenhof zogen. Im Mittelalter stand auf demMoränenhügel die zur Fraumünsterabtei gehörende St. Stephans-Kapelle. Ihr Entstehenvermutet man im 4. Jahrhundert zur Zeit der Christianisierung Zürichs und damit derStadtheiligen Felix und Regula. Die Kapelle wurde in der Reformationszeit abgebrochen. Bei St. Stephan erwarb 1433 der Glocken- und Hafengiesser Hans Bartholome Füssli ein Hausmit Krautgarten. 1480 kam ein weiterer Garten mit Wohnhaus, das erst 1908 abgebrochene“Glockenhaus”, dazu. Die Füsslis errichteten auf dem Areal eine Giesserei. 1645 wurde dieGiesserhütte vergrössert, um im Auftrag des Rates von Zürich “Böller” und grössereGeschütze giessen zu können. Mit Wilhelm Conrad Füssli (1785-1843) erlosch nach400jährigem Bestehen und 13 Generationen die Giesserei Füssli. 1856 kaufte Caspar Escher, Gründer der Maschinenfabrik Escher-Wyss, das Gelände.SeineTochter Mathilde Escher liess später auf dem Hügel die St. Anna Kapelle bauen. In derenErdgeschoss führte sie ein Heim für gebrechliche Kinder. Das alte “Glockenhaus”wurde zumPfarrhaus von St. Anna. 1908 verkaufte die Mathilde-Escher-Stiftung das Areal dem Christlichen Verein JungerMänner Zürich 1. 1911 wurden Hotel und Vereinshaus Glockenhof eingeweiht, deren Trä-­gerin die Stiftung zum Glockenhaus ist. Der erste Christliche Verein Junger Männer (CVJM) wurde 1844 in London gegründet mitdem Ziel, die christliche Botschaft unter jungen Männern zu verbreiten, sich aber auch ihrersozialen Bedürfnisse anzunehmen. 1855 entstanden in England ähnliche Frauengruppen, diesich ab 1877 Christlicher Verein Junger Frauen (CVJF) nannten. In rascher Folge entstandensolche Vereine weltweit, so 1887 der CVJM Zürich 1. 1912 wurde die PfadfinderabteilungGlockenhof als erste Abteilung in der deutschen Schweiz gegründet. 1976 fusionierten CVJFund CVJM zum CVJM/F beziehungsweise Cevi Zürich 1. 1996/97 wurde das Vereinshaus grundlegend renoviert und am 1. April 1997 als Cevi-Zentrum Glockenhof wieder eröffnet.

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Konferenzen KongresseTagungszentrumSeminarVeranstaltungenStiftungRestaurant
Sihlstrasse 33, 8001 Zürich
Konferenzen KongresseTagungszentrumSeminarVeranstaltungenStiftungRestaurant

STIFTUNG ZUM GLOCKENHAUSSihlstrasse 33, 8001 ZürichZur Geschichte des Glockenhofs Als Relikt der Eiszeit lag hier die Endmoräne des Linthgletschers, an der vorbeispäter dieRömer auf ihrem Weg zum Kastell auf dem Lindenhof zogen. Im Mittelalter stand auf demMoränenhügel die zur Fraumünsterabtei gehörende St. Stephans-Kapelle. Ihr Entstehenvermutet man im 4. Jahrhundert zur Zeit der Christianisierung Zürichs und damit derStadtheiligen Felix und Regula. Die Kapelle wurde in der Reformationszeit abgebrochen. Bei St. Stephan erwarb 1433 der Glocken- und Hafengiesser Hans Bartholome Füssli ein Hausmit Krautgarten. 1480 kam ein weiterer Garten mit Wohnhaus, das erst 1908 abgebrochene“Glockenhaus”, dazu. Die Füsslis errichteten auf dem Areal eine Giesserei. 1645 wurde dieGiesserhütte vergrössert, um im Auftrag des Rates von Zürich “Böller” und grössereGeschütze giessen zu können. Mit Wilhelm Conrad Füssli (1785-1843) erlosch nach400jährigem Bestehen und 13 Generationen die Giesserei Füssli. 1856 kaufte Caspar Escher, Gründer der Maschinenfabrik Escher-Wyss, das Gelände.SeineTochter Mathilde Escher liess später auf dem Hügel die St. Anna Kapelle bauen. In derenErdgeschoss führte sie ein Heim für gebrechliche Kinder. Das alte “Glockenhaus”wurde zumPfarrhaus von St. Anna. 1908 verkaufte die Mathilde-Escher-Stiftung das Areal dem Christlichen Verein JungerMänner Zürich 1. 1911 wurden Hotel und Vereinshaus Glockenhof eingeweiht, deren Trä-­gerin die Stiftung zum Glockenhaus ist. Der erste Christliche Verein Junger Männer (CVJM) wurde 1844 in London gegründet mitdem Ziel, die christliche Botschaft unter jungen Männern zu verbreiten, sich aber auch ihrersozialen Bedürfnisse anzunehmen. 1855 entstanden in England ähnliche Frauengruppen, diesich ab 1877 Christlicher Verein Junger Frauen (CVJF) nannten. In rascher Folge entstandensolche Vereine weltweit, so 1887 der CVJM Zürich 1. 1912 wurde die PfadfinderabteilungGlockenhof als erste Abteilung in der deutschen Schweiz gegründet. 1976 fusionierten CVJFund CVJM zum CVJM/F beziehungsweise Cevi Zürich 1. 1996/97 wurde das Vereinshaus grundlegend renoviert und am 1. April 1997 als Cevi-Zentrum Glockenhof wieder eröffnet.

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Unsere kleinen Brüder und Schwestern

Unsere kleinen Brüder und Schwestern

Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich
Spendenkonto: Postkonto Nr. 90-6431-6 / IBAN: CH32 0900 0000 9000 6431 6

Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN«Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.»– Padre William B. Wasson (1923 - 2006)Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. ​ Was wir tun Gesundheit Bildung Ernährung und Nachhaltigkeit Nachbarschaftshilfe Kinder mit Behinderungen Kinderspital St. Damien Wo wir arbeiten Wie alles begann...Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren.Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können über 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen.Das Programm für FreiwilligeDas Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes.Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeiter und als Bezugspersonen für unsere Kinder.Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitern vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. Wie Sie helfen Spenden Volontariat Testament Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2022...… über 3'600 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause und die Geborgenheit einer liebevollen Familie schenken. ... mehr als 600 Kinder neu in unsere Kinderdorffamilien aufnehmen. … rund 65'000 kostenlose Untersuchungen auf den verschiedenen Stationen im Kinderspital St.Damien in Haiti anbieten. Mit Ihrer Hilfe konnten wir 2022 ausserdem... ... die Schule im Rancho Santa Fé, NPH Honduras, wo 300 Kinder unterrichtet werden, sanieren: Schäden des alten Daches, Toiletten, kaputte Fenster etc. ... bei NPH Nicaragua 260 Kinder aus den umliegenden Gemeinden in unserer Schule unterrichten. ... 12 Jugendlichen von NPH Dom. Republik eine Berufsausbildung auf den Kreuzfahrtschiffen von MSC Cruises sichern. ... im Rahmen unseres Programmes zur Wiedereingliederung acht Kinder von NPH Bolivien wieder mit ihren Eltern zusammenbringen. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 ZürichGeschäftsführung Schweiz: Herr Guido MühlemannRevisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. GallenAufsichtsbehörde: EDI (Eidg. Departement des Innern)

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StiftungHilfswerkFreiwilligenarbeit
Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich
StiftungHilfswerkFreiwilligenarbeit
Spendenkonto: Postkonto Nr. 90-6431-6 / IBAN: CH32 0900 0000 9000 6431 6

Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN«Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.»– Padre William B. Wasson (1923 - 2006)Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. ​ Was wir tun Gesundheit Bildung Ernährung und Nachhaltigkeit Nachbarschaftshilfe Kinder mit Behinderungen Kinderspital St. Damien Wo wir arbeiten Wie alles begann...Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren.Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können über 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen.Das Programm für FreiwilligeDas Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes.Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeiter und als Bezugspersonen für unsere Kinder.Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitern vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. Wie Sie helfen Spenden Volontariat Testament Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2022...… über 3'600 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause und die Geborgenheit einer liebevollen Familie schenken. ... mehr als 600 Kinder neu in unsere Kinderdorffamilien aufnehmen. … rund 65'000 kostenlose Untersuchungen auf den verschiedenen Stationen im Kinderspital St.Damien in Haiti anbieten. Mit Ihrer Hilfe konnten wir 2022 ausserdem... ... die Schule im Rancho Santa Fé, NPH Honduras, wo 300 Kinder unterrichtet werden, sanieren: Schäden des alten Daches, Toiletten, kaputte Fenster etc. ... bei NPH Nicaragua 260 Kinder aus den umliegenden Gemeinden in unserer Schule unterrichten. ... 12 Jugendlichen von NPH Dom. Republik eine Berufsausbildung auf den Kreuzfahrtschiffen von MSC Cruises sichern. ... im Rahmen unseres Programmes zur Wiedereingliederung acht Kinder von NPH Bolivien wieder mit ihren Eltern zusammenbringen. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 ZürichGeschäftsführung Schweiz: Herr Guido MühlemannRevisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. GallenAufsichtsbehörde: EDI (Eidg. Departement des Innern)

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ECAP Zürich

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ECAP Zürich

Neugasse 116, 8005 Zürich
Herzlich Willkommen

ECAP ist ein gemeinnütziges und nicht gewinnorientiertes Erwachsenenbildungsinstitut in der Schweiz. Mit ihren Angeboten ermöglicht die interkulturelle Organisation die Bildung von Migrantinnen und Migranten sowie generell von Arbeitnehmenden, auch mit geringer formeller Ausbildung. Mit jährlich über 40’000 Teilnehmenden ist ECAP das zweitgrösste Erwachsenenbildungsinstitut der Schweiz.Unsere Aktivitäten in Zürich Alphabetisierungskurse Basiskurse Deutsch und Integration für Neuzugezogene Deutsch intensiv Deutsch extensiv: am Nachmittag, am Abend und am Samstag Niveaukurse Deutsch im Auftrag der Stadt Zürich Deutsch in den Gemeinden Deutsch im Auftrag / Ausbaugewerbe und Gastronomie Arbeitsmarktliche Massnahmen im Auftrag des AWA Informatikkurse Italienischkurse Nachholbildung Elektromonteur ADEFA, Lehrgang für Kursleitende im Integrationsbereich (Sveb 1) Interkulturelles Dolmetschen, Module 1 und 2 des Trialog-Lehrgangs Einen aktuellen Überblick über unser Angebot gibt unser Kursprogramm. Hinzu kommen mehrere Projekte für Migrantinnen: ict@migrants: Projekt zum Einstieg qualifizierter zugewanderter Frauen in die ICT-Branche MinQ: Mentoringprogramm für qualifizierte Migrantinnen ECAP Zürich ist ein anerkanntes telc-, CELI-, ECDL- und fide-Test Prüfungszentrum. ​Hier sehen Sie eine kleine aber nicht vollständige Übersicht unserer Dienstleistungen.Wir freuen uns, wenn Sie unsere Homepage besuchen.KURSEPROJEKTEWEITERE ANGEBOTE

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Schule, privatStiftungWeiterbildungAbendschuleSprachschulen
Neugasse 116, 8005 Zürich
Schule, privatStiftungWeiterbildungAbendschuleSprachschulen
Herzlich Willkommen

ECAP ist ein gemeinnütziges und nicht gewinnorientiertes Erwachsenenbildungsinstitut in der Schweiz. Mit ihren Angeboten ermöglicht die interkulturelle Organisation die Bildung von Migrantinnen und Migranten sowie generell von Arbeitnehmenden, auch mit geringer formeller Ausbildung. Mit jährlich über 40’000 Teilnehmenden ist ECAP das zweitgrösste Erwachsenenbildungsinstitut der Schweiz.Unsere Aktivitäten in Zürich Alphabetisierungskurse Basiskurse Deutsch und Integration für Neuzugezogene Deutsch intensiv Deutsch extensiv: am Nachmittag, am Abend und am Samstag Niveaukurse Deutsch im Auftrag der Stadt Zürich Deutsch in den Gemeinden Deutsch im Auftrag / Ausbaugewerbe und Gastronomie Arbeitsmarktliche Massnahmen im Auftrag des AWA Informatikkurse Italienischkurse Nachholbildung Elektromonteur ADEFA, Lehrgang für Kursleitende im Integrationsbereich (Sveb 1) Interkulturelles Dolmetschen, Module 1 und 2 des Trialog-Lehrgangs Einen aktuellen Überblick über unser Angebot gibt unser Kursprogramm. Hinzu kommen mehrere Projekte für Migrantinnen: ict@migrants: Projekt zum Einstieg qualifizierter zugewanderter Frauen in die ICT-Branche MinQ: Mentoringprogramm für qualifizierte Migrantinnen ECAP Zürich ist ein anerkanntes telc-, CELI-, ECDL- und fide-Test Prüfungszentrum. ​Hier sehen Sie eine kleine aber nicht vollständige Übersicht unserer Dienstleistungen.Wir freuen uns, wenn Sie unsere Homepage besuchen.KURSEPROJEKTEWEITERE ANGEBOTE

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Sozialwerk Pfarrer Sieber Fachspital Sune-Egge

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Sozialwerk Pfarrer Sieber Fachspital Sune-Egge

Konradstrasse 62, 8005 Zürich
Fachspital für Sozialmedizin und Abhängigkeitserkrankungen

Im Fachspital Sune-Egge erhalten sozial benachteiligte Menschen mit kombinierten somatischen und psychiatrischen Erkrankungen (Dualdiagnosen) ambulante und stationäre Behandlung. Das Angebot richtet sich überwiegend an Erwachsene aus dem Sucht- und Obdachlosenmilieu. Beziehungsarbeit ist zentral, da unsere Patienten mit ihrer Geschichte zum Teil herausfordernde Verhaltensweisen zeigen. Es ist ein einzigartiges stationäres und ambulantes Angebot zur Behandlung von akuten Gesundheitsproblemen. Wir bieten keine operativen Eingriffe, jedoch prä- und postoperative Behandlungen und sind dabei in enger Zusammenarbeit mit den Spitälern der Umgebung. Ausgewiesene Kompetenz haben wir in der Behandlung sämtlicher internistischen Erkrankungen, bei Wunden mit schwierigen Heilungsverläufen und bei chronischen Infektionen wie HIV und Hepatitis. Neben der Akutintervention bieten wir auch Begleitung bei Demenzerkrankung sowie in palliativen und terminalen Situationen. Wir betreuen Patienten, die sich kurz bei uns aufhalten, aber auch solche, deren Krankheitsbild einen eher längeren Aufenthalt nötig macht. Der Aufenthalt kann über ein Jahr dauern bis hin zur Sterbebegleitung. Als Spital auf der Spitalliste A des Kantons Zürich versorgen wir Patienten auf allgemeinen Abteilungen. Das Fachspital wurde 1989 von Pfarrer Ernst Sieber als sozialmedizinische Krankenstation angesichts des Elends der damaligen offenen Drogenszene gegründet.

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SpitalStiftung
Konradstrasse 62, 8005 Zürich
SpitalStiftung
Fachspital für Sozialmedizin und Abhängigkeitserkrankungen

Im Fachspital Sune-Egge erhalten sozial benachteiligte Menschen mit kombinierten somatischen und psychiatrischen Erkrankungen (Dualdiagnosen) ambulante und stationäre Behandlung. Das Angebot richtet sich überwiegend an Erwachsene aus dem Sucht- und Obdachlosenmilieu. Beziehungsarbeit ist zentral, da unsere Patienten mit ihrer Geschichte zum Teil herausfordernde Verhaltensweisen zeigen. Es ist ein einzigartiges stationäres und ambulantes Angebot zur Behandlung von akuten Gesundheitsproblemen. Wir bieten keine operativen Eingriffe, jedoch prä- und postoperative Behandlungen und sind dabei in enger Zusammenarbeit mit den Spitälern der Umgebung. Ausgewiesene Kompetenz haben wir in der Behandlung sämtlicher internistischen Erkrankungen, bei Wunden mit schwierigen Heilungsverläufen und bei chronischen Infektionen wie HIV und Hepatitis. Neben der Akutintervention bieten wir auch Begleitung bei Demenzerkrankung sowie in palliativen und terminalen Situationen. Wir betreuen Patienten, die sich kurz bei uns aufhalten, aber auch solche, deren Krankheitsbild einen eher längeren Aufenthalt nötig macht. Der Aufenthalt kann über ein Jahr dauern bis hin zur Sterbebegleitung. Als Spital auf der Spitalliste A des Kantons Zürich versorgen wir Patienten auf allgemeinen Abteilungen. Das Fachspital wurde 1989 von Pfarrer Ernst Sieber als sozialmedizinische Krankenstation angesichts des Elends der damaligen offenen Drogenszene gegründet.

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Sozialwerk Pfarrer Sieber

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Sozialwerk Pfarrer Sieber

Hohlstrasse 192, 8004 Zürich
Verlässlich für Notleidende da

Unser Augenmerk legen wir voll und ganz auf die Notleidenden in unserer Gesellschaft. Unterschiedlichen Notlagen begegnen wir mit Angeboten, die aufeinander abgestimmt sind. Diese umfassen die drei Bereiche auffangen, betreuen und weiterhelfen. Der Einstieg soll möglichst einfach sein. Ziel ist die soziale Integration. Transparente Strukturen Wir unterstehen der Stiftungsaufsicht und werden jährlich durch eine renommierte Revisionsgesellschaft geprüft. Des Weiteren erfüllen wir seit Jahren die strengen Auflagen der Zewo (Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige spendensammelnde Organisationen) und tragen das Gütesiegel. Das Spital Sune-Egge trägt das Rekole-Gütezeichen für sein betriebliches Rechnungswesen. Sinnvolle Kooperationen Wir arbeiten mit folgenden Partnern zusammen: für Sachspenden mit der Stiftung Ancora-Meilestei, für Lebensmittel mit dem Verein Christuszentrum und der Schweizer Tafel. In der täglichen Arbeit in unseren Betrieben und Einrichtungen arbeiten wir mit öffentlichen Stellen, Ämtern, Behörden, Kliniken und mit zahlreichen privaten Institutionen und Firmen zusammen. Engagierte Mitarbeitende Aktuell setzen sich rund 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Menschen in Notlagen ein. Sie tun das mit Herz, Hand und Verstand, anpackend und professionell. Unverzichtbare Freiwillige Ohne Freiwillige wären viele niederschwellige Angebote nicht möglich. Über 350 Freiwillige leisten regelmässige Einsätze in unseren Notschlafstellen Pfuusbus und Iglu, im Chleiderlade Brot-Egge, im Gassencafé Sunestube, dem Spital Sune-Egge, der Pflegestation Sunegarte, der Nachtpatrouille und bei der Verteilung von Lebensmitteln der Schweizer Tafel. Treue Spender/-innen Wir sind für Menschen tätig, deren Bedürfnisse nicht vom öffentlichen Sozialsystem abgedeckt werden. Obwohl wir in den vergangenen Jahren unsere Einnahmen durch verrechenbare Leistungen stetig ausbauen konnten, müssen dennoch rund 40 % unserer gesamten Arbeit über Spenden finanziert werden.

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Stiftung
Hohlstrasse 192, 8004 Zürich
Stiftung
Verlässlich für Notleidende da

Unser Augenmerk legen wir voll und ganz auf die Notleidenden in unserer Gesellschaft. Unterschiedlichen Notlagen begegnen wir mit Angeboten, die aufeinander abgestimmt sind. Diese umfassen die drei Bereiche auffangen, betreuen und weiterhelfen. Der Einstieg soll möglichst einfach sein. Ziel ist die soziale Integration. Transparente Strukturen Wir unterstehen der Stiftungsaufsicht und werden jährlich durch eine renommierte Revisionsgesellschaft geprüft. Des Weiteren erfüllen wir seit Jahren die strengen Auflagen der Zewo (Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige spendensammelnde Organisationen) und tragen das Gütesiegel. Das Spital Sune-Egge trägt das Rekole-Gütezeichen für sein betriebliches Rechnungswesen. Sinnvolle Kooperationen Wir arbeiten mit folgenden Partnern zusammen: für Sachspenden mit der Stiftung Ancora-Meilestei, für Lebensmittel mit dem Verein Christuszentrum und der Schweizer Tafel. In der täglichen Arbeit in unseren Betrieben und Einrichtungen arbeiten wir mit öffentlichen Stellen, Ämtern, Behörden, Kliniken und mit zahlreichen privaten Institutionen und Firmen zusammen. Engagierte Mitarbeitende Aktuell setzen sich rund 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Menschen in Notlagen ein. Sie tun das mit Herz, Hand und Verstand, anpackend und professionell. Unverzichtbare Freiwillige Ohne Freiwillige wären viele niederschwellige Angebote nicht möglich. Über 350 Freiwillige leisten regelmässige Einsätze in unseren Notschlafstellen Pfuusbus und Iglu, im Chleiderlade Brot-Egge, im Gassencafé Sunestube, dem Spital Sune-Egge, der Pflegestation Sunegarte, der Nachtpatrouille und bei der Verteilung von Lebensmitteln der Schweizer Tafel. Treue Spender/-innen Wir sind für Menschen tätig, deren Bedürfnisse nicht vom öffentlichen Sozialsystem abgedeckt werden. Obwohl wir in den vergangenen Jahren unsere Einnahmen durch verrechenbare Leistungen stetig ausbauen konnten, müssen dennoch rund 40 % unserer gesamten Arbeit über Spenden finanziert werden.

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 Geschlossen – Öffnet morgen um 14:00
B

BINZ39

Sihlquai 133, 8005 Zürich
Stiftung
 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
CS

Careum Stiftung

Pestalozzistrasse 3, 8032 Zürich
Stiftung
 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
DE

Dialog Ethik

Schaffhauserstrasse 418, 8050 Zürich
Stiftung
 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:30
F

Far

Obstgartenstrasse 19, 8006 Zürich
Stiftung
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Stiftung zum Glockenhaus

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Stiftung zum Glockenhaus

Sihlstrasse 33, 8001 Zürich

STIFTUNG ZUM GLOCKENHAUSSihlstrasse 33, 8001 ZürichZur Geschichte des Glockenhofs Als Relikt der Eiszeit lag hier die Endmoräne des Linthgletschers, an der vorbeispäter dieRömer auf ihrem Weg zum Kastell auf dem Lindenhof zogen. Im Mittelalter stand auf demMoränenhügel die zur Fraumünsterabtei gehörende St. Stephans-Kapelle. Ihr Entstehenvermutet man im 4. Jahrhundert zur Zeit der Christianisierung Zürichs und damit derStadtheiligen Felix und Regula. Die Kapelle wurde in der Reformationszeit abgebrochen. Bei St. Stephan erwarb 1433 der Glocken- und Hafengiesser Hans Bartholome Füssli ein Hausmit Krautgarten. 1480 kam ein weiterer Garten mit Wohnhaus, das erst 1908 abgebrochene“Glockenhaus”, dazu. Die Füsslis errichteten auf dem Areal eine Giesserei. 1645 wurde dieGiesserhütte vergrössert, um im Auftrag des Rates von Zürich “Böller” und grössereGeschütze giessen zu können. Mit Wilhelm Conrad Füssli (1785-1843) erlosch nach400jährigem Bestehen und 13 Generationen die Giesserei Füssli. 1856 kaufte Caspar Escher, Gründer der Maschinenfabrik Escher-Wyss, das Gelände.SeineTochter Mathilde Escher liess später auf dem Hügel die St. Anna Kapelle bauen. In derenErdgeschoss führte sie ein Heim für gebrechliche Kinder. Das alte “Glockenhaus”wurde zumPfarrhaus von St. Anna. 1908 verkaufte die Mathilde-Escher-Stiftung das Areal dem Christlichen Verein JungerMänner Zürich 1. 1911 wurden Hotel und Vereinshaus Glockenhof eingeweiht, deren Trä-­gerin die Stiftung zum Glockenhaus ist. Der erste Christliche Verein Junger Männer (CVJM) wurde 1844 in London gegründet mitdem Ziel, die christliche Botschaft unter jungen Männern zu verbreiten, sich aber auch ihrersozialen Bedürfnisse anzunehmen. 1855 entstanden in England ähnliche Frauengruppen, diesich ab 1877 Christlicher Verein Junger Frauen (CVJF) nannten. In rascher Folge entstandensolche Vereine weltweit, so 1887 der CVJM Zürich 1. 1912 wurde die PfadfinderabteilungGlockenhof als erste Abteilung in der deutschen Schweiz gegründet. 1976 fusionierten CVJFund CVJM zum CVJM/F beziehungsweise Cevi Zürich 1. 1996/97 wurde das Vereinshaus grundlegend renoviert und am 1. April 1997 als Cevi-Zentrum Glockenhof wieder eröffnet.

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Konferenzen KongresseTagungszentrumSeminarVeranstaltungenStiftungRestaurant
Sihlstrasse 33, 8001 Zürich
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STIFTUNG ZUM GLOCKENHAUSSihlstrasse 33, 8001 ZürichZur Geschichte des Glockenhofs Als Relikt der Eiszeit lag hier die Endmoräne des Linthgletschers, an der vorbeispäter dieRömer auf ihrem Weg zum Kastell auf dem Lindenhof zogen. Im Mittelalter stand auf demMoränenhügel die zur Fraumünsterabtei gehörende St. Stephans-Kapelle. Ihr Entstehenvermutet man im 4. Jahrhundert zur Zeit der Christianisierung Zürichs und damit derStadtheiligen Felix und Regula. Die Kapelle wurde in der Reformationszeit abgebrochen. Bei St. Stephan erwarb 1433 der Glocken- und Hafengiesser Hans Bartholome Füssli ein Hausmit Krautgarten. 1480 kam ein weiterer Garten mit Wohnhaus, das erst 1908 abgebrochene“Glockenhaus”, dazu. Die Füsslis errichteten auf dem Areal eine Giesserei. 1645 wurde dieGiesserhütte vergrössert, um im Auftrag des Rates von Zürich “Böller” und grössereGeschütze giessen zu können. Mit Wilhelm Conrad Füssli (1785-1843) erlosch nach400jährigem Bestehen und 13 Generationen die Giesserei Füssli. 1856 kaufte Caspar Escher, Gründer der Maschinenfabrik Escher-Wyss, das Gelände.SeineTochter Mathilde Escher liess später auf dem Hügel die St. Anna Kapelle bauen. In derenErdgeschoss führte sie ein Heim für gebrechliche Kinder. Das alte “Glockenhaus”wurde zumPfarrhaus von St. Anna. 1908 verkaufte die Mathilde-Escher-Stiftung das Areal dem Christlichen Verein JungerMänner Zürich 1. 1911 wurden Hotel und Vereinshaus Glockenhof eingeweiht, deren Trä-­gerin die Stiftung zum Glockenhaus ist. Der erste Christliche Verein Junger Männer (CVJM) wurde 1844 in London gegründet mitdem Ziel, die christliche Botschaft unter jungen Männern zu verbreiten, sich aber auch ihrersozialen Bedürfnisse anzunehmen. 1855 entstanden in England ähnliche Frauengruppen, diesich ab 1877 Christlicher Verein Junger Frauen (CVJF) nannten. In rascher Folge entstandensolche Vereine weltweit, so 1887 der CVJM Zürich 1. 1912 wurde die PfadfinderabteilungGlockenhof als erste Abteilung in der deutschen Schweiz gegründet. 1976 fusionierten CVJFund CVJM zum CVJM/F beziehungsweise Cevi Zürich 1. 1996/97 wurde das Vereinshaus grundlegend renoviert und am 1. April 1997 als Cevi-Zentrum Glockenhof wieder eröffnet.

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Unsere kleinen Brüder und Schwestern

Unsere kleinen Brüder und Schwestern

Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich
Spendenkonto: Postkonto Nr. 90-6431-6 / IBAN: CH32 0900 0000 9000 6431 6

Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN«Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.»– Padre William B. Wasson (1923 - 2006)Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. ​ Was wir tun Gesundheit Bildung Ernährung und Nachhaltigkeit Nachbarschaftshilfe Kinder mit Behinderungen Kinderspital St. Damien Wo wir arbeiten Wie alles begann...Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren.Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können über 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen.Das Programm für FreiwilligeDas Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes.Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeiter und als Bezugspersonen für unsere Kinder.Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitern vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. Wie Sie helfen Spenden Volontariat Testament Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2022...… über 3'600 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause und die Geborgenheit einer liebevollen Familie schenken. ... mehr als 600 Kinder neu in unsere Kinderdorffamilien aufnehmen. … rund 65'000 kostenlose Untersuchungen auf den verschiedenen Stationen im Kinderspital St.Damien in Haiti anbieten. Mit Ihrer Hilfe konnten wir 2022 ausserdem... ... die Schule im Rancho Santa Fé, NPH Honduras, wo 300 Kinder unterrichtet werden, sanieren: Schäden des alten Daches, Toiletten, kaputte Fenster etc. ... bei NPH Nicaragua 260 Kinder aus den umliegenden Gemeinden in unserer Schule unterrichten. ... 12 Jugendlichen von NPH Dom. Republik eine Berufsausbildung auf den Kreuzfahrtschiffen von MSC Cruises sichern. ... im Rahmen unseres Programmes zur Wiedereingliederung acht Kinder von NPH Bolivien wieder mit ihren Eltern zusammenbringen. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 ZürichGeschäftsführung Schweiz: Herr Guido MühlemannRevisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. GallenAufsichtsbehörde: EDI (Eidg. Departement des Innern)

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StiftungHilfswerkFreiwilligenarbeit
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Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN«Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.»– Padre William B. Wasson (1923 - 2006)Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. ​ Was wir tun Gesundheit Bildung Ernährung und Nachhaltigkeit Nachbarschaftshilfe Kinder mit Behinderungen Kinderspital St. Damien Wo wir arbeiten Wie alles begann...Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren.Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können über 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen.Das Programm für FreiwilligeDas Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes.Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeiter und als Bezugspersonen für unsere Kinder.Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitern vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. Wie Sie helfen Spenden Volontariat Testament Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2022...… über 3'600 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause und die Geborgenheit einer liebevollen Familie schenken. ... mehr als 600 Kinder neu in unsere Kinderdorffamilien aufnehmen. … rund 65'000 kostenlose Untersuchungen auf den verschiedenen Stationen im Kinderspital St.Damien in Haiti anbieten. Mit Ihrer Hilfe konnten wir 2022 ausserdem... ... die Schule im Rancho Santa Fé, NPH Honduras, wo 300 Kinder unterrichtet werden, sanieren: Schäden des alten Daches, Toiletten, kaputte Fenster etc. ... bei NPH Nicaragua 260 Kinder aus den umliegenden Gemeinden in unserer Schule unterrichten. ... 12 Jugendlichen von NPH Dom. Republik eine Berufsausbildung auf den Kreuzfahrtschiffen von MSC Cruises sichern. ... im Rahmen unseres Programmes zur Wiedereingliederung acht Kinder von NPH Bolivien wieder mit ihren Eltern zusammenbringen. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 ZürichGeschäftsführung Schweiz: Herr Guido MühlemannRevisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. GallenAufsichtsbehörde: EDI (Eidg. Departement des Innern)

 Geschlossen – Öffnet morgen um 09:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
ECAP Zürich

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

ECAP Zürich

Neugasse 116, 8005 Zürich
Herzlich Willkommen

ECAP ist ein gemeinnütziges und nicht gewinnorientiertes Erwachsenenbildungsinstitut in der Schweiz. Mit ihren Angeboten ermöglicht die interkulturelle Organisation die Bildung von Migrantinnen und Migranten sowie generell von Arbeitnehmenden, auch mit geringer formeller Ausbildung. Mit jährlich über 40’000 Teilnehmenden ist ECAP das zweitgrösste Erwachsenenbildungsinstitut der Schweiz.Unsere Aktivitäten in Zürich Alphabetisierungskurse Basiskurse Deutsch und Integration für Neuzugezogene Deutsch intensiv Deutsch extensiv: am Nachmittag, am Abend und am Samstag Niveaukurse Deutsch im Auftrag der Stadt Zürich Deutsch in den Gemeinden Deutsch im Auftrag / Ausbaugewerbe und Gastronomie Arbeitsmarktliche Massnahmen im Auftrag des AWA Informatikkurse Italienischkurse Nachholbildung Elektromonteur ADEFA, Lehrgang für Kursleitende im Integrationsbereich (Sveb 1) Interkulturelles Dolmetschen, Module 1 und 2 des Trialog-Lehrgangs Einen aktuellen Überblick über unser Angebot gibt unser Kursprogramm. Hinzu kommen mehrere Projekte für Migrantinnen: ict@migrants: Projekt zum Einstieg qualifizierter zugewanderter Frauen in die ICT-Branche MinQ: Mentoringprogramm für qualifizierte Migrantinnen ECAP Zürich ist ein anerkanntes telc-, CELI-, ECDL- und fide-Test Prüfungszentrum. ​Hier sehen Sie eine kleine aber nicht vollständige Übersicht unserer Dienstleistungen.Wir freuen uns, wenn Sie unsere Homepage besuchen.KURSEPROJEKTEWEITERE ANGEBOTE

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Schule, privatStiftungWeiterbildungAbendschuleSprachschulen
Neugasse 116, 8005 Zürich
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Herzlich Willkommen

ECAP ist ein gemeinnütziges und nicht gewinnorientiertes Erwachsenenbildungsinstitut in der Schweiz. Mit ihren Angeboten ermöglicht die interkulturelle Organisation die Bildung von Migrantinnen und Migranten sowie generell von Arbeitnehmenden, auch mit geringer formeller Ausbildung. Mit jährlich über 40’000 Teilnehmenden ist ECAP das zweitgrösste Erwachsenenbildungsinstitut der Schweiz.Unsere Aktivitäten in Zürich Alphabetisierungskurse Basiskurse Deutsch und Integration für Neuzugezogene Deutsch intensiv Deutsch extensiv: am Nachmittag, am Abend und am Samstag Niveaukurse Deutsch im Auftrag der Stadt Zürich Deutsch in den Gemeinden Deutsch im Auftrag / Ausbaugewerbe und Gastronomie Arbeitsmarktliche Massnahmen im Auftrag des AWA Informatikkurse Italienischkurse Nachholbildung Elektromonteur ADEFA, Lehrgang für Kursleitende im Integrationsbereich (Sveb 1) Interkulturelles Dolmetschen, Module 1 und 2 des Trialog-Lehrgangs Einen aktuellen Überblick über unser Angebot gibt unser Kursprogramm. Hinzu kommen mehrere Projekte für Migrantinnen: ict@migrants: Projekt zum Einstieg qualifizierter zugewanderter Frauen in die ICT-Branche MinQ: Mentoringprogramm für qualifizierte Migrantinnen ECAP Zürich ist ein anerkanntes telc-, CELI-, ECDL- und fide-Test Prüfungszentrum. ​Hier sehen Sie eine kleine aber nicht vollständige Übersicht unserer Dienstleistungen.Wir freuen uns, wenn Sie unsere Homepage besuchen.KURSEPROJEKTEWEITERE ANGEBOTE

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
Sozialwerk Pfarrer Sieber Fachspital Sune-Egge

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Sozialwerk Pfarrer Sieber Fachspital Sune-Egge

Konradstrasse 62, 8005 Zürich
Fachspital für Sozialmedizin und Abhängigkeitserkrankungen

Im Fachspital Sune-Egge erhalten sozial benachteiligte Menschen mit kombinierten somatischen und psychiatrischen Erkrankungen (Dualdiagnosen) ambulante und stationäre Behandlung. Das Angebot richtet sich überwiegend an Erwachsene aus dem Sucht- und Obdachlosenmilieu. Beziehungsarbeit ist zentral, da unsere Patienten mit ihrer Geschichte zum Teil herausfordernde Verhaltensweisen zeigen. Es ist ein einzigartiges stationäres und ambulantes Angebot zur Behandlung von akuten Gesundheitsproblemen. Wir bieten keine operativen Eingriffe, jedoch prä- und postoperative Behandlungen und sind dabei in enger Zusammenarbeit mit den Spitälern der Umgebung. Ausgewiesene Kompetenz haben wir in der Behandlung sämtlicher internistischen Erkrankungen, bei Wunden mit schwierigen Heilungsverläufen und bei chronischen Infektionen wie HIV und Hepatitis. Neben der Akutintervention bieten wir auch Begleitung bei Demenzerkrankung sowie in palliativen und terminalen Situationen. Wir betreuen Patienten, die sich kurz bei uns aufhalten, aber auch solche, deren Krankheitsbild einen eher längeren Aufenthalt nötig macht. Der Aufenthalt kann über ein Jahr dauern bis hin zur Sterbebegleitung. Als Spital auf der Spitalliste A des Kantons Zürich versorgen wir Patienten auf allgemeinen Abteilungen. Das Fachspital wurde 1989 von Pfarrer Ernst Sieber als sozialmedizinische Krankenstation angesichts des Elends der damaligen offenen Drogenszene gegründet.

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SpitalStiftung
Konradstrasse 62, 8005 Zürich
SpitalStiftung
Fachspital für Sozialmedizin und Abhängigkeitserkrankungen

Im Fachspital Sune-Egge erhalten sozial benachteiligte Menschen mit kombinierten somatischen und psychiatrischen Erkrankungen (Dualdiagnosen) ambulante und stationäre Behandlung. Das Angebot richtet sich überwiegend an Erwachsene aus dem Sucht- und Obdachlosenmilieu. Beziehungsarbeit ist zentral, da unsere Patienten mit ihrer Geschichte zum Teil herausfordernde Verhaltensweisen zeigen. Es ist ein einzigartiges stationäres und ambulantes Angebot zur Behandlung von akuten Gesundheitsproblemen. Wir bieten keine operativen Eingriffe, jedoch prä- und postoperative Behandlungen und sind dabei in enger Zusammenarbeit mit den Spitälern der Umgebung. Ausgewiesene Kompetenz haben wir in der Behandlung sämtlicher internistischen Erkrankungen, bei Wunden mit schwierigen Heilungsverläufen und bei chronischen Infektionen wie HIV und Hepatitis. Neben der Akutintervention bieten wir auch Begleitung bei Demenzerkrankung sowie in palliativen und terminalen Situationen. Wir betreuen Patienten, die sich kurz bei uns aufhalten, aber auch solche, deren Krankheitsbild einen eher längeren Aufenthalt nötig macht. Der Aufenthalt kann über ein Jahr dauern bis hin zur Sterbebegleitung. Als Spital auf der Spitalliste A des Kantons Zürich versorgen wir Patienten auf allgemeinen Abteilungen. Das Fachspital wurde 1989 von Pfarrer Ernst Sieber als sozialmedizinische Krankenstation angesichts des Elends der damaligen offenen Drogenszene gegründet.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:30
Sozialwerk Pfarrer Sieber

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Sozialwerk Pfarrer Sieber

Hohlstrasse 192, 8004 Zürich
Verlässlich für Notleidende da

Unser Augenmerk legen wir voll und ganz auf die Notleidenden in unserer Gesellschaft. Unterschiedlichen Notlagen begegnen wir mit Angeboten, die aufeinander abgestimmt sind. Diese umfassen die drei Bereiche auffangen, betreuen und weiterhelfen. Der Einstieg soll möglichst einfach sein. Ziel ist die soziale Integration. Transparente Strukturen Wir unterstehen der Stiftungsaufsicht und werden jährlich durch eine renommierte Revisionsgesellschaft geprüft. Des Weiteren erfüllen wir seit Jahren die strengen Auflagen der Zewo (Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige spendensammelnde Organisationen) und tragen das Gütesiegel. Das Spital Sune-Egge trägt das Rekole-Gütezeichen für sein betriebliches Rechnungswesen. Sinnvolle Kooperationen Wir arbeiten mit folgenden Partnern zusammen: für Sachspenden mit der Stiftung Ancora-Meilestei, für Lebensmittel mit dem Verein Christuszentrum und der Schweizer Tafel. In der täglichen Arbeit in unseren Betrieben und Einrichtungen arbeiten wir mit öffentlichen Stellen, Ämtern, Behörden, Kliniken und mit zahlreichen privaten Institutionen und Firmen zusammen. Engagierte Mitarbeitende Aktuell setzen sich rund 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Menschen in Notlagen ein. Sie tun das mit Herz, Hand und Verstand, anpackend und professionell. Unverzichtbare Freiwillige Ohne Freiwillige wären viele niederschwellige Angebote nicht möglich. Über 350 Freiwillige leisten regelmässige Einsätze in unseren Notschlafstellen Pfuusbus und Iglu, im Chleiderlade Brot-Egge, im Gassencafé Sunestube, dem Spital Sune-Egge, der Pflegestation Sunegarte, der Nachtpatrouille und bei der Verteilung von Lebensmitteln der Schweizer Tafel. Treue Spender/-innen Wir sind für Menschen tätig, deren Bedürfnisse nicht vom öffentlichen Sozialsystem abgedeckt werden. Obwohl wir in den vergangenen Jahren unsere Einnahmen durch verrechenbare Leistungen stetig ausbauen konnten, müssen dennoch rund 40 % unserer gesamten Arbeit über Spenden finanziert werden.

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Stiftung
Hohlstrasse 192, 8004 Zürich
Stiftung
Verlässlich für Notleidende da

Unser Augenmerk legen wir voll und ganz auf die Notleidenden in unserer Gesellschaft. Unterschiedlichen Notlagen begegnen wir mit Angeboten, die aufeinander abgestimmt sind. Diese umfassen die drei Bereiche auffangen, betreuen und weiterhelfen. Der Einstieg soll möglichst einfach sein. Ziel ist die soziale Integration. Transparente Strukturen Wir unterstehen der Stiftungsaufsicht und werden jährlich durch eine renommierte Revisionsgesellschaft geprüft. Des Weiteren erfüllen wir seit Jahren die strengen Auflagen der Zewo (Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige spendensammelnde Organisationen) und tragen das Gütesiegel. Das Spital Sune-Egge trägt das Rekole-Gütezeichen für sein betriebliches Rechnungswesen. Sinnvolle Kooperationen Wir arbeiten mit folgenden Partnern zusammen: für Sachspenden mit der Stiftung Ancora-Meilestei, für Lebensmittel mit dem Verein Christuszentrum und der Schweizer Tafel. In der täglichen Arbeit in unseren Betrieben und Einrichtungen arbeiten wir mit öffentlichen Stellen, Ämtern, Behörden, Kliniken und mit zahlreichen privaten Institutionen und Firmen zusammen. Engagierte Mitarbeitende Aktuell setzen sich rund 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Menschen in Notlagen ein. Sie tun das mit Herz, Hand und Verstand, anpackend und professionell. Unverzichtbare Freiwillige Ohne Freiwillige wären viele niederschwellige Angebote nicht möglich. Über 350 Freiwillige leisten regelmässige Einsätze in unseren Notschlafstellen Pfuusbus und Iglu, im Chleiderlade Brot-Egge, im Gassencafé Sunestube, dem Spital Sune-Egge, der Pflegestation Sunegarte, der Nachtpatrouille und bei der Verteilung von Lebensmitteln der Schweizer Tafel. Treue Spender/-innen Wir sind für Menschen tätig, deren Bedürfnisse nicht vom öffentlichen Sozialsystem abgedeckt werden. Obwohl wir in den vergangenen Jahren unsere Einnahmen durch verrechenbare Leistungen stetig ausbauen konnten, müssen dennoch rund 40 % unserer gesamten Arbeit über Spenden finanziert werden.

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 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:30
 Geschlossen – Öffnet morgen um 14:00
B

BINZ39

Sihlquai 133, 8005 Zürich
Stiftung
 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
CS

Careum Stiftung

Pestalozzistrasse 3, 8032 Zürich
Stiftung
 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
DE

Dialog Ethik

Schaffhauserstrasse 418, 8050 Zürich
Stiftung
 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:30
F

Far

Obstgartenstrasse 19, 8006 Zürich
Stiftung
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