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Hilfswerk in Zürich

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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HilfswerkVerbandGemeinde
Asylstrasse 74, 8032 Zürich
HilfswerkVerbandGemeinde
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Zürich

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Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Zürich

Drahtzugstrasse 18, 8008 Zürich
Rotes Kreuz Zürich

Wer sind wir und was tun wir? Das Schweizerische Rote Kreuz Kanton Zürich ist ein eigenständiges Hilfswerk im Kanton Zürich. Gemeinsam mit vielen Freiwilligen und zahlreichen Spenderinnen und Spendern arbeiten wir im Kanton Zürich für Menschen in schwierigen Lebenssituationen. In den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales und Migration setzen sich im Namen des Zürcher Roten Kreuzes rund 90 Mitarbeitende und über 2'600 Freiwillige für die Mitmenschen ein. Dabei unterscheiden wir nicht nach Herkunft, Religionen, politischen Überzeugungen oder sozialen Stellungen. Wir beraten, leisten direkte Hilfe und unterstützen mit Bildungsangeboten. Damit erfüllen wir wichtige soziale und humanitäre Aufgaben auf kantonaler Ebene. Wir sind für Sie da: Notsituationen SOS-Beratung Kinderbetreuung zu Hause Hilfe im Alltag Rotkreuz-Fahrdienst Rotkreuz-Notruf ÖV-Begleitdienst Rotkreuz-Duo Rotkreuz-Grüezi Vorsorge & Gesundheit Vorsorge- und Nachlassplanung Hilfe in schwerer Zeit Für psychisch Erkrankte Gesundheitsversorgung für Sans-Papiers Migration & Integration Arbeit als Perspektive Für fremdsprachige Kinder und junge Menschen Für fremdsprachige Frauen Begleitung private Unterbringung Für Geflüchtete in Andelfingen und Winterthur So können Sie sich engagieren: Freiwillige Einsatzmöglichkeiten Weiterbildung Freiwillige Fragen und Antworten Freiwillige stellen sich vor Jugendrotkreuz Aktivitäten Weiterbildung Für Firmen Partnerschaft mit Unternehmen Unsere Partner ​ Aus- und Weiterbildungen: Pflege & Betreuung Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK Deutsch als Zweitsprache Weiterbildungskurse Lehrgang Langzeitpflege Lehrgang Demenzbetreuung Zertifikat Psychiatrische Begleitung SRK Lehrgang Palliative Care Familie und Kind Nannys Babysitting SRK Elternbildung Berufseinstieg Jugendliche Praktikum Gesundheit/Soziales Check-in SRK Lehrbegleitung SRK «chili» – Konfliktprävention Für pädagogische Teams Für Kinder und Jugendliche Für Firmen und Organisationen «chili»-Grundkurs ​Jede Spende zählt: Jetzt spenden Spenden Sie online Werden Sie Mitglied Wohin geht meine Spende Besondere Spenden Trauerspenden Testamentspenden Persönliche Spendenberatung Herzlichen Dank!

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HilfswerkErwachsenenbildungBeratungGemeinnützigeSoziale DiensteVereinHilfe
Drahtzugstrasse 18, 8008 Zürich
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Rotes Kreuz Zürich

Wer sind wir und was tun wir? Das Schweizerische Rote Kreuz Kanton Zürich ist ein eigenständiges Hilfswerk im Kanton Zürich. Gemeinsam mit vielen Freiwilligen und zahlreichen Spenderinnen und Spendern arbeiten wir im Kanton Zürich für Menschen in schwierigen Lebenssituationen. In den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales und Migration setzen sich im Namen des Zürcher Roten Kreuzes rund 90 Mitarbeitende und über 2'600 Freiwillige für die Mitmenschen ein. Dabei unterscheiden wir nicht nach Herkunft, Religionen, politischen Überzeugungen oder sozialen Stellungen. Wir beraten, leisten direkte Hilfe und unterstützen mit Bildungsangeboten. Damit erfüllen wir wichtige soziale und humanitäre Aufgaben auf kantonaler Ebene. Wir sind für Sie da: Notsituationen SOS-Beratung Kinderbetreuung zu Hause Hilfe im Alltag Rotkreuz-Fahrdienst Rotkreuz-Notruf ÖV-Begleitdienst Rotkreuz-Duo Rotkreuz-Grüezi Vorsorge & Gesundheit Vorsorge- und Nachlassplanung Hilfe in schwerer Zeit Für psychisch Erkrankte Gesundheitsversorgung für Sans-Papiers Migration & Integration Arbeit als Perspektive Für fremdsprachige Kinder und junge Menschen Für fremdsprachige Frauen Begleitung private Unterbringung Für Geflüchtete in Andelfingen und Winterthur So können Sie sich engagieren: Freiwillige Einsatzmöglichkeiten Weiterbildung Freiwillige Fragen und Antworten Freiwillige stellen sich vor Jugendrotkreuz Aktivitäten Weiterbildung Für Firmen Partnerschaft mit Unternehmen Unsere Partner ​ Aus- und Weiterbildungen: Pflege & Betreuung Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK Deutsch als Zweitsprache Weiterbildungskurse Lehrgang Langzeitpflege Lehrgang Demenzbetreuung Zertifikat Psychiatrische Begleitung SRK Lehrgang Palliative Care Familie und Kind Nannys Babysitting SRK Elternbildung Berufseinstieg Jugendliche Praktikum Gesundheit/Soziales Check-in SRK Lehrbegleitung SRK «chili» – Konfliktprävention Für pädagogische Teams Für Kinder und Jugendliche Für Firmen und Organisationen «chili»-Grundkurs ​Jede Spende zählt: Jetzt spenden Spenden Sie online Werden Sie Mitglied Wohin geht meine Spende Besondere Spenden Trauerspenden Testamentspenden Persönliche Spendenberatung Herzlichen Dank!

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Unsere kleinen Brüder und Schwestern

Unsere kleinen Brüder und Schwestern

Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich
Spendenkonto: Postkonto Nr. 90-6431-6 / IBAN: CH32 0900 0000 9000 6431 6

Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN«Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.»– Padre William B. Wasson (1923 - 2006)Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. ​ Was wir tun Gesundheit Bildung Ernährung und Nachhaltigkeit Nachbarschaftshilfe Kinder mit Behinderungen Kinderspital St. Damien Wo wir arbeiten Wie alles begann...Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren.Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können über 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen.Das Programm für FreiwilligeDas Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes.Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeiter und als Bezugspersonen für unsere Kinder.Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitern vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. Wie Sie helfen Spenden Volontariat Testament Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2022...… über 3'600 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause und die Geborgenheit einer liebevollen Familie schenken. ... mehr als 600 Kinder neu in unsere Kinderdorffamilien aufnehmen. … rund 65'000 kostenlose Untersuchungen auf den verschiedenen Stationen im Kinderspital St.Damien in Haiti anbieten. Mit Ihrer Hilfe konnten wir 2022 ausserdem... ... die Schule im Rancho Santa Fé, NPH Honduras, wo 300 Kinder unterrichtet werden, sanieren: Schäden des alten Daches, Toiletten, kaputte Fenster etc. ... bei NPH Nicaragua 260 Kinder aus den umliegenden Gemeinden in unserer Schule unterrichten. ... 12 Jugendlichen von NPH Dom. Republik eine Berufsausbildung auf den Kreuzfahrtschiffen von MSC Cruises sichern. ... im Rahmen unseres Programmes zur Wiedereingliederung acht Kinder von NPH Bolivien wieder mit ihren Eltern zusammenbringen. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 ZürichGeschäftsführung Schweiz: Herr Guido MühlemannRevisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. GallenAufsichtsbehörde: EDI (Eidg. Departement des Innern)

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StiftungHilfswerkFreiwilligenarbeit
Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich
StiftungHilfswerkFreiwilligenarbeit
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Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN«Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.»– Padre William B. Wasson (1923 - 2006)Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. ​ Was wir tun Gesundheit Bildung Ernährung und Nachhaltigkeit Nachbarschaftshilfe Kinder mit Behinderungen Kinderspital St. Damien Wo wir arbeiten Wie alles begann...Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren.Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können über 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen.Das Programm für FreiwilligeDas Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes.Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeiter und als Bezugspersonen für unsere Kinder.Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitern vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. Wie Sie helfen Spenden Volontariat Testament Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2022...… über 3'600 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause und die Geborgenheit einer liebevollen Familie schenken. ... mehr als 600 Kinder neu in unsere Kinderdorffamilien aufnehmen. … rund 65'000 kostenlose Untersuchungen auf den verschiedenen Stationen im Kinderspital St.Damien in Haiti anbieten. Mit Ihrer Hilfe konnten wir 2022 ausserdem... ... die Schule im Rancho Santa Fé, NPH Honduras, wo 300 Kinder unterrichtet werden, sanieren: Schäden des alten Daches, Toiletten, kaputte Fenster etc. ... bei NPH Nicaragua 260 Kinder aus den umliegenden Gemeinden in unserer Schule unterrichten. ... 12 Jugendlichen von NPH Dom. Republik eine Berufsausbildung auf den Kreuzfahrtschiffen von MSC Cruises sichern. ... im Rahmen unseres Programmes zur Wiedereingliederung acht Kinder von NPH Bolivien wieder mit ihren Eltern zusammenbringen. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 ZürichGeschäftsführung Schweiz: Herr Guido MühlemannRevisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. GallenAufsichtsbehörde: EDI (Eidg. Departement des Innern)

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C

CO-OPERAID

Kornhausstrasse 49, 8037 Zürich
Hilfswerk
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SS

Solidar Suisse

Quellenstrasse 31, 8005 Zürich
Hilfswerk
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E

Espoir

Brahmsstrasse 28, 8003 Zürich
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M

Medair

Schoffelgasse 7, 8001 Zürich
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SD

Stiftung Denk an mich

Fernsehstrasse 1-4, 8052 Zürich
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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

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Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Wer sind wir und was tun wir? Das Schweizerische Rote Kreuz Kanton Zürich ist ein eigenständiges Hilfswerk im Kanton Zürich. Gemeinsam mit vielen Freiwilligen und zahlreichen Spenderinnen und Spendern arbeiten wir im Kanton Zürich für Menschen in schwierigen Lebenssituationen. In den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales und Migration setzen sich im Namen des Zürcher Roten Kreuzes rund 90 Mitarbeitende und über 2'600 Freiwillige für die Mitmenschen ein. Dabei unterscheiden wir nicht nach Herkunft, Religionen, politischen Überzeugungen oder sozialen Stellungen. Wir beraten, leisten direkte Hilfe und unterstützen mit Bildungsangeboten. Damit erfüllen wir wichtige soziale und humanitäre Aufgaben auf kantonaler Ebene. Wir sind für Sie da: Notsituationen SOS-Beratung Kinderbetreuung zu Hause Hilfe im Alltag Rotkreuz-Fahrdienst Rotkreuz-Notruf ÖV-Begleitdienst Rotkreuz-Duo Rotkreuz-Grüezi Vorsorge & Gesundheit Vorsorge- und Nachlassplanung Hilfe in schwerer Zeit Für psychisch Erkrankte Gesundheitsversorgung für Sans-Papiers Migration & Integration Arbeit als Perspektive Für fremdsprachige Kinder und junge Menschen Für fremdsprachige Frauen Begleitung private Unterbringung Für Geflüchtete in Andelfingen und Winterthur So können Sie sich engagieren: Freiwillige Einsatzmöglichkeiten Weiterbildung Freiwillige Fragen und Antworten Freiwillige stellen sich vor Jugendrotkreuz Aktivitäten Weiterbildung Für Firmen Partnerschaft mit Unternehmen Unsere Partner ​ Aus- und Weiterbildungen: Pflege & Betreuung Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK Deutsch als Zweitsprache Weiterbildungskurse Lehrgang Langzeitpflege Lehrgang Demenzbetreuung Zertifikat Psychiatrische Begleitung SRK Lehrgang Palliative Care Familie und Kind Nannys Babysitting SRK Elternbildung Berufseinstieg Jugendliche Praktikum Gesundheit/Soziales Check-in SRK Lehrbegleitung SRK «chili» – Konfliktprävention Für pädagogische Teams Für Kinder und Jugendliche Für Firmen und Organisationen «chili»-Grundkurs ​Jede Spende zählt: Jetzt spenden Spenden Sie online Werden Sie Mitglied Wohin geht meine Spende Besondere Spenden Trauerspenden Testamentspenden Persönliche Spendenberatung Herzlichen Dank!

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HilfswerkErwachsenenbildungBeratungGemeinnützigeSoziale DiensteVereinHilfe
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Unsere kleinen Brüder und Schwestern

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Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich
Spendenkonto: Postkonto Nr. 90-6431-6 / IBAN: CH32 0900 0000 9000 6431 6

Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN«Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.»– Padre William B. Wasson (1923 - 2006)Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. ​ Was wir tun Gesundheit Bildung Ernährung und Nachhaltigkeit Nachbarschaftshilfe Kinder mit Behinderungen Kinderspital St. Damien Wo wir arbeiten Wie alles begann...Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren.Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können über 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen.Das Programm für FreiwilligeDas Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes.Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeiter und als Bezugspersonen für unsere Kinder.Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitern vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. Wie Sie helfen Spenden Volontariat Testament Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2022...… über 3'600 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause und die Geborgenheit einer liebevollen Familie schenken. ... mehr als 600 Kinder neu in unsere Kinderdorffamilien aufnehmen. … rund 65'000 kostenlose Untersuchungen auf den verschiedenen Stationen im Kinderspital St.Damien in Haiti anbieten. Mit Ihrer Hilfe konnten wir 2022 ausserdem... ... die Schule im Rancho Santa Fé, NPH Honduras, wo 300 Kinder unterrichtet werden, sanieren: Schäden des alten Daches, Toiletten, kaputte Fenster etc. ... bei NPH Nicaragua 260 Kinder aus den umliegenden Gemeinden in unserer Schule unterrichten. ... 12 Jugendlichen von NPH Dom. Republik eine Berufsausbildung auf den Kreuzfahrtschiffen von MSC Cruises sichern. ... im Rahmen unseres Programmes zur Wiedereingliederung acht Kinder von NPH Bolivien wieder mit ihren Eltern zusammenbringen. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 ZürichGeschäftsführung Schweiz: Herr Guido MühlemannRevisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. GallenAufsichtsbehörde: EDI (Eidg. Departement des Innern)

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StiftungHilfswerkFreiwilligenarbeit
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Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN«Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.»– Padre William B. Wasson (1923 - 2006)Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. ​ Was wir tun Gesundheit Bildung Ernährung und Nachhaltigkeit Nachbarschaftshilfe Kinder mit Behinderungen Kinderspital St. Damien Wo wir arbeiten Wie alles begann...Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren.Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können über 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen.Das Programm für FreiwilligeDas Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes.Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeiter und als Bezugspersonen für unsere Kinder.Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitern vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. Wie Sie helfen Spenden Volontariat Testament Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2022...… über 3'600 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause und die Geborgenheit einer liebevollen Familie schenken. ... mehr als 600 Kinder neu in unsere Kinderdorffamilien aufnehmen. … rund 65'000 kostenlose Untersuchungen auf den verschiedenen Stationen im Kinderspital St.Damien in Haiti anbieten. Mit Ihrer Hilfe konnten wir 2022 ausserdem... ... die Schule im Rancho Santa Fé, NPH Honduras, wo 300 Kinder unterrichtet werden, sanieren: Schäden des alten Daches, Toiletten, kaputte Fenster etc. ... bei NPH Nicaragua 260 Kinder aus den umliegenden Gemeinden in unserer Schule unterrichten. ... 12 Jugendlichen von NPH Dom. Republik eine Berufsausbildung auf den Kreuzfahrtschiffen von MSC Cruises sichern. ... im Rahmen unseres Programmes zur Wiedereingliederung acht Kinder von NPH Bolivien wieder mit ihren Eltern zusammenbringen. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 ZürichGeschäftsführung Schweiz: Herr Guido MühlemannRevisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. GallenAufsichtsbehörde: EDI (Eidg. Departement des Innern)

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Stiftung Denk an mich

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