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Langsam verschob sich der Schwerpunkt der Aufträge. Es gab weniger Häuser und Dachstöcke zu erstellen – die letzte klassische Scheune mit Stall und Heuboden errichtete Hans Strausak im Jahr 1985 in Stäfa –, dafür mehr Renovationsarbeiten zu leisten. Vor ungefähr fünfzehn Jahren begann deshalb die Spezialisierung auf Sanierung, Restaurierung und Umbau von teilweise sehr alten Häusern, gelegentlich in Zusammenarbeit mit Denkmalpflege und Heimatschutz. Hans Strausak weiss, wie ein Dachstuhl, der zwischen 1750 und 1920 konstruiert wurde, angepackt werden muss, und er weiss, wie es hinter der Wandverkleidung einer x-mal renovierten Stube aussieht, auch ohne die Wand zu öffnen. Da alte Häuser von der Statik her den modernen Anforderungen oft nicht genügen, müssen meist die Böden verstärkt werden. Massive alte Parkette, zum Beispiel Tafelparkett, können Strausaks fachgerecht in Stand stellen – bei der alten Zimmermannsarbeit gehörte das selbstverständlich dazu, heute wird auch Parkettbau mehr und mehr ausgelagert. Was nach wie vor oft verlangt wird, sind Um- und Ausbauten von Dachstöcken mit Dämmstoff-Isolation. Ein positiver Nebeneffekt seit der Spezialisierung auf Umbauten: Es gibt viel weniger Schwankungen in der Auftragslage, sommers wie winters hat es genug Arbeit für rund zehn Angestellte. Noch einmal gebaut wurde 1990 gemeinsam mit Nachbar Kaspar Humbel. Es entstand eine Unterniveaugarage, die heute als Lagerraum vermietet ist. Einen viel grösseren Schritt taten die Strausaks jedoch am 1. April 2005: Hans Strausak wandelte die Einzelfirma um in eine GmbH, die er nun, 75 Jahre nachdem seinem Grossvater in Meilen sesshaft wurde, gemeinsam mit Sohn Florian betreibt, mit der 4. Generation also. Florian, geboren 1972, hat bei Markus Roth in Herrliberg die Lehre als Zimmermann gemacht und sich nachher im Elementbau umgesehen, bevor er in den väterlichen Betrieb zurückkehrte. Er kennt sich aus mit dem neuen Produkt „Steko“, einer Art Modulstein aus Holz, mit dem rasch und effizient ein Holzbau erstellt werden kann. Ueli, Jahrgang 1974, hat ebenfalls Zimmermann gelernt und ist momentan auf Küchenbau spezialisiert – gut möglich, dass er eines Tages in die Firma zurückkehrt. Auch wenn es seltener vorkommt als früher, am schönsten finden es die Strausak’s immer noch, draussen in der Höhe zu arbeiten, vor allem im Frühling und im Herbst. Auf gemeinsamen Skitouren und Bergwanderungen geht es aber gelegentlich auch ausserhalb der Arbeitszeit hoch hinaus…

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Langsam verschob sich der Schwerpunkt der Aufträge. Es gab weniger Häuser und Dachstöcke zu erstellen – die letzte klassische Scheune mit Stall und Heuboden errichtete Hans Strausak im Jahr 1985 in Stäfa –, dafür mehr Renovationsarbeiten zu leisten. Vor ungefähr fünfzehn Jahren begann deshalb die Spezialisierung auf Sanierung, Restaurierung und Umbau von teilweise sehr alten Häusern, gelegentlich in Zusammenarbeit mit Denkmalpflege und Heimatschutz. Hans Strausak weiss, wie ein Dachstuhl, der zwischen 1750 und 1920 konstruiert wurde, angepackt werden muss, und er weiss, wie es hinter der Wandverkleidung einer x-mal renovierten Stube aussieht, auch ohne die Wand zu öffnen. Da alte Häuser von der Statik her den modernen Anforderungen oft nicht genügen, müssen meist die Böden verstärkt werden. Massive alte Parkette, zum Beispiel Tafelparkett, können Strausaks fachgerecht in Stand stellen – bei der alten Zimmermannsarbeit gehörte das selbstverständlich dazu, heute wird auch Parkettbau mehr und mehr ausgelagert. Was nach wie vor oft verlangt wird, sind Um- und Ausbauten von Dachstöcken mit Dämmstoff-Isolation. Ein positiver Nebeneffekt seit der Spezialisierung auf Umbauten: Es gibt viel weniger Schwankungen in der Auftragslage, sommers wie winters hat es genug Arbeit für rund zehn Angestellte. Noch einmal gebaut wurde 1990 gemeinsam mit Nachbar Kaspar Humbel. Es entstand eine Unterniveaugarage, die heute als Lagerraum vermietet ist. Einen viel grösseren Schritt taten die Strausaks jedoch am 1. April 2005: Hans Strausak wandelte die Einzelfirma um in eine GmbH, die er nun, 75 Jahre nachdem seinem Grossvater in Meilen sesshaft wurde, gemeinsam mit Sohn Florian betreibt, mit der 4. Generation also. Florian, geboren 1972, hat bei Markus Roth in Herrliberg die Lehre als Zimmermann gemacht und sich nachher im Elementbau umgesehen, bevor er in den väterlichen Betrieb zurückkehrte. Er kennt sich aus mit dem neuen Produkt „Steko“, einer Art Modulstein aus Holz, mit dem rasch und effizient ein Holzbau erstellt werden kann. Ueli, Jahrgang 1974, hat ebenfalls Zimmermann gelernt und ist momentan auf Küchenbau spezialisiert – gut möglich, dass er eines Tages in die Firma zurückkehrt. Auch wenn es seltener vorkommt als früher, am schönsten finden es die Strausak’s immer noch, draussen in der Höhe zu arbeiten, vor allem im Frühling und im Herbst. Auf gemeinsamen Skitouren und Bergwanderungen geht es aber gelegentlich auch ausserhalb der Arbeitszeit hoch hinaus…

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