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Noel s Taekwondo + Meditation

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Noel s Taekwondo + Meditation

Bahnhofstrasse 57, 8500 Frauenfeld
WER KÄMPFT, KANN VERLIEREN. WER NICHT KÄMPFT, HAT SCHON VERLOREN.

Taekwondo ist die koreanische Kunst der Selbstverteidigung und seit dem Jahr 2000 eine olympische Disziplin. Die drei Silben des Namens stehen für Fußtechnik (Tae), Handtechnik (Kwon) und Weg (Do). Durch seine Rotations-Kick-Techniken gilt Taekwondo als eine der schönsten Kampfsportarten – gegenseitigem Respekt und Selbstbeherrschung wird traditionell ein hoher Stellenwert eingeräumt. 1. WETT­KAMPF (KYORUGI) Im Wettkampf treten zwei gleichwertige Sportler im freien Kampf gegeneinander an. Die Kämpfe werden mit vollem Kontakt ausgeführt und unterliegen strengen Regeln. Die Wettkämpfer müssen dabei eine vorgeschriebene Schutzausrüstung tragen (i.d.R. Schienbein-, Unterarm- und Tiefschutz, Weste, Helm, Handschuhe und Zahnschutz). 2. FORMEN­LAUF (POOMSAE) Poomsae sind vorgegebene Kunst­bewegungs­formen. Durch diese Bewegungsabläufe lernt der Schüler die Grundprinzipien und Grundtechniken des Taekwondo. Praktiziert als Bewegungsmeditation findet man die innere Ruhe und zu seinem Gleichgewicht. 3. SELBST­VERTEI­DIGUNG (HOSINSUL) Hierbei lernt der Sportler, sich mit seinen Techniken gegen freie Angriffe (meistens aus der nahem Distanz, z.B. Würgegriff), die auch mit Waffen erfolgen können, zu verteidigen. Die Selbstverteidigung dient speziell der Verteidigungsfähigkeit im Nahkampf, wie sie bei Notsituationen eingesetzt werden kann. 4. EIN­SCHRITT­KAMPF (HANBON KYORUGI) Partner-Übung, welche einen einfachen abgesprochenen Kampf darstellt, in dem man einzelne Techniken und elementare Technikkombinationen vorführt. Das Timing, die Koordination und das Distanzgefühl werden geschult. Kontertechniken können präzise einstudiert werden um sie später im Freikampf anzuwenden. 5. BRUCH­TEST (KYOKPA) Beim Bruchtest gilt es, bestimmte Materialien (Holz, Eis, Ziegel etc.) mit einer Kick- oder Schlagtechnik zu zerstören. Der Test dient der Überprüfung der Fähigkeiten des Taekwondo-Yin.

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Kampfsport KampfkunstSelbstverteidigungAsiatische Sportarten
Bahnhofstrasse 57, 8500 Frauenfeld
Kampfsport KampfkunstSelbstverteidigungAsiatische Sportarten
WER KÄMPFT, KANN VERLIEREN. WER NICHT KÄMPFT, HAT SCHON VERLOREN.

Taekwondo ist die koreanische Kunst der Selbstverteidigung und seit dem Jahr 2000 eine olympische Disziplin. Die drei Silben des Namens stehen für Fußtechnik (Tae), Handtechnik (Kwon) und Weg (Do). Durch seine Rotations-Kick-Techniken gilt Taekwondo als eine der schönsten Kampfsportarten – gegenseitigem Respekt und Selbstbeherrschung wird traditionell ein hoher Stellenwert eingeräumt. 1. WETT­KAMPF (KYORUGI) Im Wettkampf treten zwei gleichwertige Sportler im freien Kampf gegeneinander an. Die Kämpfe werden mit vollem Kontakt ausgeführt und unterliegen strengen Regeln. Die Wettkämpfer müssen dabei eine vorgeschriebene Schutzausrüstung tragen (i.d.R. Schienbein-, Unterarm- und Tiefschutz, Weste, Helm, Handschuhe und Zahnschutz). 2. FORMEN­LAUF (POOMSAE) Poomsae sind vorgegebene Kunst­bewegungs­formen. Durch diese Bewegungsabläufe lernt der Schüler die Grundprinzipien und Grundtechniken des Taekwondo. Praktiziert als Bewegungsmeditation findet man die innere Ruhe und zu seinem Gleichgewicht. 3. SELBST­VERTEI­DIGUNG (HOSINSUL) Hierbei lernt der Sportler, sich mit seinen Techniken gegen freie Angriffe (meistens aus der nahem Distanz, z.B. Würgegriff), die auch mit Waffen erfolgen können, zu verteidigen. Die Selbstverteidigung dient speziell der Verteidigungsfähigkeit im Nahkampf, wie sie bei Notsituationen eingesetzt werden kann. 4. EIN­SCHRITT­KAMPF (HANBON KYORUGI) Partner-Übung, welche einen einfachen abgesprochenen Kampf darstellt, in dem man einzelne Techniken und elementare Technikkombinationen vorführt. Das Timing, die Koordination und das Distanzgefühl werden geschult. Kontertechniken können präzise einstudiert werden um sie später im Freikampf anzuwenden. 5. BRUCH­TEST (KYOKPA) Beim Bruchtest gilt es, bestimmte Materialien (Holz, Eis, Ziegel etc.) mit einer Kick- oder Schlagtechnik zu zerstören. Der Test dient der Überprüfung der Fähigkeiten des Taekwondo-Yin.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

NB

Noël Bernard

Chemin de Budron D 1, 1052 Le Mont-sur-Lausanne
HautarztHaut- und Geschlechtskrankheiten (Dermatologie und Venerologie)Gefässkrankheiten (Angiologie)Venenkrankheiten (Beinleiden, Phlebologie)Ärzte
DS

Dr Sulliger Denis

Rue du Simplon 13, 1800 Vevey
AnwaltRechtsanwalt
DV

Dr Vogel Philippe

Rue du Simplon 13, 1800 Vevey
AnwaltRechtsanwalt
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WER KÄMPFT, KANN VERLIEREN. WER NICHT KÄMPFT, HAT SCHON VERLOREN.

Taekwondo ist die koreanische Kunst der Selbstverteidigung und seit dem Jahr 2000 eine olympische Disziplin. Die drei Silben des Namens stehen für Fußtechnik (Tae), Handtechnik (Kwon) und Weg (Do). Durch seine Rotations-Kick-Techniken gilt Taekwondo als eine der schönsten Kampfsportarten – gegenseitigem Respekt und Selbstbeherrschung wird traditionell ein hoher Stellenwert eingeräumt. 1. WETT­KAMPF (KYORUGI) Im Wettkampf treten zwei gleichwertige Sportler im freien Kampf gegeneinander an. Die Kämpfe werden mit vollem Kontakt ausgeführt und unterliegen strengen Regeln. Die Wettkämpfer müssen dabei eine vorgeschriebene Schutzausrüstung tragen (i.d.R. Schienbein-, Unterarm- und Tiefschutz, Weste, Helm, Handschuhe und Zahnschutz). 2. FORMEN­LAUF (POOMSAE) Poomsae sind vorgegebene Kunst­bewegungs­formen. Durch diese Bewegungsabläufe lernt der Schüler die Grundprinzipien und Grundtechniken des Taekwondo. Praktiziert als Bewegungsmeditation findet man die innere Ruhe und zu seinem Gleichgewicht. 3. SELBST­VERTEI­DIGUNG (HOSINSUL) Hierbei lernt der Sportler, sich mit seinen Techniken gegen freie Angriffe (meistens aus der nahem Distanz, z.B. Würgegriff), die auch mit Waffen erfolgen können, zu verteidigen. Die Selbstverteidigung dient speziell der Verteidigungsfähigkeit im Nahkampf, wie sie bei Notsituationen eingesetzt werden kann. 4. EIN­SCHRITT­KAMPF (HANBON KYORUGI) Partner-Übung, welche einen einfachen abgesprochenen Kampf darstellt, in dem man einzelne Techniken und elementare Technikkombinationen vorführt. Das Timing, die Koordination und das Distanzgefühl werden geschult. Kontertechniken können präzise einstudiert werden um sie später im Freikampf anzuwenden. 5. BRUCH­TEST (KYOKPA) Beim Bruchtest gilt es, bestimmte Materialien (Holz, Eis, Ziegel etc.) mit einer Kick- oder Schlagtechnik zu zerstören. Der Test dient der Überprüfung der Fähigkeiten des Taekwondo-Yin.

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Taekwondo ist die koreanische Kunst der Selbstverteidigung und seit dem Jahr 2000 eine olympische Disziplin. Die drei Silben des Namens stehen für Fußtechnik (Tae), Handtechnik (Kwon) und Weg (Do). Durch seine Rotations-Kick-Techniken gilt Taekwondo als eine der schönsten Kampfsportarten – gegenseitigem Respekt und Selbstbeherrschung wird traditionell ein hoher Stellenwert eingeräumt. 1. WETT­KAMPF (KYORUGI) Im Wettkampf treten zwei gleichwertige Sportler im freien Kampf gegeneinander an. Die Kämpfe werden mit vollem Kontakt ausgeführt und unterliegen strengen Regeln. Die Wettkämpfer müssen dabei eine vorgeschriebene Schutzausrüstung tragen (i.d.R. Schienbein-, Unterarm- und Tiefschutz, Weste, Helm, Handschuhe und Zahnschutz). 2. FORMEN­LAUF (POOMSAE) Poomsae sind vorgegebene Kunst­bewegungs­formen. Durch diese Bewegungsabläufe lernt der Schüler die Grundprinzipien und Grundtechniken des Taekwondo. Praktiziert als Bewegungsmeditation findet man die innere Ruhe und zu seinem Gleichgewicht. 3. SELBST­VERTEI­DIGUNG (HOSINSUL) Hierbei lernt der Sportler, sich mit seinen Techniken gegen freie Angriffe (meistens aus der nahem Distanz, z.B. Würgegriff), die auch mit Waffen erfolgen können, zu verteidigen. Die Selbstverteidigung dient speziell der Verteidigungsfähigkeit im Nahkampf, wie sie bei Notsituationen eingesetzt werden kann. 4. EIN­SCHRITT­KAMPF (HANBON KYORUGI) Partner-Übung, welche einen einfachen abgesprochenen Kampf darstellt, in dem man einzelne Techniken und elementare Technikkombinationen vorführt. Das Timing, die Koordination und das Distanzgefühl werden geschult. Kontertechniken können präzise einstudiert werden um sie später im Freikampf anzuwenden. 5. BRUCH­TEST (KYOKPA) Beim Bruchtest gilt es, bestimmte Materialien (Holz, Eis, Ziegel etc.) mit einer Kick- oder Schlagtechnik zu zerstören. Der Test dient der Überprüfung der Fähigkeiten des Taekwondo-Yin.

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NB

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