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Aemmitaler Oergeli Manufaktur

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Aemmitaler Oergeli Manufaktur

Mauer 590, 3454 Sumiswald

Das Örgeli aus dem Emmental seit 1966 Geschichte des Ämmitaler Örgeli Über Rudolf Reist und seine «Ämmitaler Örgeli» berichtete 1974 ein Berner Musikant in einem Brief: «Er scheute keine Mühe und keinen Weg, die seinen Vorstellungen am besten entsprechenden Stimmen einzukaufen. Die runden Knöpfe lässt er sich aus Por­zellan nach eigenen Angaben herstellen. Seine aus Tonhölzern sorgsam geschrei­nerten, teils mit Filets aus Nussbaum-Furnier versehenen zwei- und dreichörigen Modelle werden von manchen Örgelern allen anderen Fabrikaten vorgezogen. Sie sehen auch hübscher aus, wenn Reist zum Beispiel ganz auf die Verwendung von Zelluloid verzichtet.» Reist kam am 21. September 1926 inmitten des Emmentals, in Sumiswald, zur Welt. Vom Schwyzerörgeli ging für ihn seit jeher eine starke Faszination aus. Deshalb zer­legte er schon als Drittklässler sein erstes, von seinem Bruder für vier Franken (!) erstandene Örgeli, eine sechsbässige diatonische «Eichhorn», und studierte sein Innenleben. Obwohl er nie Unterricht hatte, wurde er bald zu einem guten Spieler und musizier­te auf seiner «Salvisberg». In Wasen lernte er Gottfried Strahm ken­nen. Von ihm erhielt er die ersten Örgeli zum Stimmen. Dazu diente ihm am Anfang nur eine Stimmgabel und sein Gehör. Da er über technische Kenntnisse verfügte konstruierte er ein Stimmgerät sowie eine Fräse, eine Bandsäge und eine Hobel­maschine. Diese Geräte erleichterten ihm den Einstieg in den Schwyzerörgelibau. 1960 erwarb er in Wasen das Chalet «Sunneschyn», wo bis 2005 die «Ämmitaler Örgeli» entstanden. Die Zahl der Instrumente, die jährlich fer­tiggestellt wurden wuchs rasch von 35 im ersten Jahr auf 70 und später sogar auf 250. Dieser Aufschwung kam nur dank des grösseren Mitarbeiterstabes und einer Um­strukturierung des Betriebes zu Stande. 1974 trat Fritz Reist ins Geschäft seines Vaters, 1979 war Peter Wisler hinzugekommen. Viele Erfahrungen konnte er der nächsten Generation weitervermitteln. Etwa, dass Massivholz die Tonqualität hebt, Ahorn dem Fichtenholz vorzuziehen ist (weil sich dieses unter Umständen spalten kann), eine Mechanik aus Metall einen kräftigeren Ton ergibt (dieser aber durch einen solchen aus Holz einen vornehmeren Ausdruck erhält) und vieles andere mehr. Auf 1. Oktober 1987 übergab er das Geschäft den Nachfolgern Fritz Reist und Peter Wisler. Fritz führte bis 1997 zusammen mit Peter das Geschäft. Eine wesentliche Bedeutung hatte für diese Firma auch der Handel mit Occasions­örgeli. Die Firma Ämmitaler Örgeli gehört seit dem ersten Januar 2018 Hans Ulrich Wermuth, und läuft neu unter dem Namen «Aemmitaler-Oergeli Manufaktur».

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Musikhaus Musikinstrumente
Mauer 590, 3454 Sumiswald
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Das Örgeli aus dem Emmental seit 1966 Geschichte des Ämmitaler Örgeli Über Rudolf Reist und seine «Ämmitaler Örgeli» berichtete 1974 ein Berner Musikant in einem Brief: «Er scheute keine Mühe und keinen Weg, die seinen Vorstellungen am besten entsprechenden Stimmen einzukaufen. Die runden Knöpfe lässt er sich aus Por­zellan nach eigenen Angaben herstellen. Seine aus Tonhölzern sorgsam geschrei­nerten, teils mit Filets aus Nussbaum-Furnier versehenen zwei- und dreichörigen Modelle werden von manchen Örgelern allen anderen Fabrikaten vorgezogen. Sie sehen auch hübscher aus, wenn Reist zum Beispiel ganz auf die Verwendung von Zelluloid verzichtet.» Reist kam am 21. September 1926 inmitten des Emmentals, in Sumiswald, zur Welt. Vom Schwyzerörgeli ging für ihn seit jeher eine starke Faszination aus. Deshalb zer­legte er schon als Drittklässler sein erstes, von seinem Bruder für vier Franken (!) erstandene Örgeli, eine sechsbässige diatonische «Eichhorn», und studierte sein Innenleben. Obwohl er nie Unterricht hatte, wurde er bald zu einem guten Spieler und musizier­te auf seiner «Salvisberg». In Wasen lernte er Gottfried Strahm ken­nen. Von ihm erhielt er die ersten Örgeli zum Stimmen. Dazu diente ihm am Anfang nur eine Stimmgabel und sein Gehör. Da er über technische Kenntnisse verfügte konstruierte er ein Stimmgerät sowie eine Fräse, eine Bandsäge und eine Hobel­maschine. Diese Geräte erleichterten ihm den Einstieg in den Schwyzerörgelibau. 1960 erwarb er in Wasen das Chalet «Sunneschyn», wo bis 2005 die «Ämmitaler Örgeli» entstanden. Die Zahl der Instrumente, die jährlich fer­tiggestellt wurden wuchs rasch von 35 im ersten Jahr auf 70 und später sogar auf 250. Dieser Aufschwung kam nur dank des grösseren Mitarbeiterstabes und einer Um­strukturierung des Betriebes zu Stande. 1974 trat Fritz Reist ins Geschäft seines Vaters, 1979 war Peter Wisler hinzugekommen. Viele Erfahrungen konnte er der nächsten Generation weitervermitteln. Etwa, dass Massivholz die Tonqualität hebt, Ahorn dem Fichtenholz vorzuziehen ist (weil sich dieses unter Umständen spalten kann), eine Mechanik aus Metall einen kräftigeren Ton ergibt (dieser aber durch einen solchen aus Holz einen vornehmeren Ausdruck erhält) und vieles andere mehr. Auf 1. Oktober 1987 übergab er das Geschäft den Nachfolgern Fritz Reist und Peter Wisler. Fritz führte bis 1997 zusammen mit Peter das Geschäft. Eine wesentliche Bedeutung hatte für diese Firma auch der Handel mit Occasions­örgeli. Die Firma Ämmitaler Örgeli gehört seit dem ersten Januar 2018 Hans Ulrich Wermuth, und läuft neu unter dem Namen «Aemmitaler-Oergeli Manufaktur».

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Restaurant Bärli

Bewertung 4.8 von 5 Sternen bei 19 Bewertungen

Restaurant Bärli

Dorfstrasse 3, 3510 Häutligen
Restaurant Bärli, Häutligen, das Lokal für gutes Essen.

Häutligen liegt im Kiesental an wunderbarer Hanglage auf 770 m.ü.M mit Aussicht über das Aarental. Häutligen liegt an dem Punkt wo sich Mittelland und Emmental berühren. Vom Hausberg Rüteli auf 818 m ü. M. erblickt man die Berner Alpen wie der Hohgant, den Sigriswilergrat mit Niesen, Stockhorn bis Gantrisch, den Belpberg sowie den Längenberg und den Gurten. Das Bärli, ein ehemaliges Stöckli, liegt mitten im Dorf, und wird Familiär geführt. Unsere Gemütliche Gaststube, wie zu Gotthelf s zeiten, bietet für ca. 30 Per. Platz. Kommen Sie bei uns vorbei und lassen Sie sich aus unserer Küche verwöhnen. Wir offerieren seit 2003 gute Emmentaler Gerichte, frisch Zubereitet mit diversen Produkten aus der Region. Produkte, Dienstleistungen: Bankette, Grosser Parkplatz, Kinderspielplatz, Sonnenterrasse. Ämmitaler Küche Schmitte-SchnitzuFr. 29.00 Äs ankezarts Chaubsplätzli" mit verblitzgete" Dörrfrüchten, gäbigi Nidlesosse" und dazu Ankenüdeli". Stumpe Fritzes RindsrüggeFr. 38.00 E rächt abgsabletet Bitz Rindsrügge us Bänzes Stall" (Entrecote) saftig zart, mit Chrüter - Anke" dazu Gmüesigs us em Gärtli" und Härdöpfu". (Pommes frites) Nägelibode-LammigsFr. 33.00 Süferli" gebratenes Lammrückenfilet mit allem Cheibs vo Chrütli Sosse" und gluschtigem Gmües" dazu serviert man Thymian Härdöpfu". Rütli-MockaFr. 28.00 i Styff im Anke brätlets" Schweinssteak mit begährter Chrütersosse" dazu ärdeschöns Gmües" und Pommes frites. Gmües - Schnitzu Fr. 21.00 "Äs Gmües Schnitz" mit 'Gmüesigs us Käthis Gärtli" und "Ankenüdeli". Rahm - SchnitzuFr. 21.00 Gfellig" gebratene Schweinsschnitzel mit sämiger Nldlasosse u Ankenüdeli" Für 1/2 Portionen werden 3.00 Fr. weniger berechnet. Die Preise in unseren Angeboten sind unverbindlich. Irrtümer und technische Änderungen sind vorbehalten. JETZT AKTUELL Käsefondue und Fondue Chinoise auf Vorbestellung Käsefondue Fr. 22.00 Fleischfondue Fr. 36.00 ab 2 Pers. Wir empfehlen uns für Firmen u. Weihnachtsessen bis ca. 30 Pers. Reservieren Sie jetzt.

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RestaurantSchweizerische Küche
Dorfstrasse 3, 3510 Häutligen
RestaurantSchweizerische Küche
Restaurant Bärli, Häutligen, das Lokal für gutes Essen.

Häutligen liegt im Kiesental an wunderbarer Hanglage auf 770 m.ü.M mit Aussicht über das Aarental. Häutligen liegt an dem Punkt wo sich Mittelland und Emmental berühren. Vom Hausberg Rüteli auf 818 m ü. M. erblickt man die Berner Alpen wie der Hohgant, den Sigriswilergrat mit Niesen, Stockhorn bis Gantrisch, den Belpberg sowie den Längenberg und den Gurten. Das Bärli, ein ehemaliges Stöckli, liegt mitten im Dorf, und wird Familiär geführt. Unsere Gemütliche Gaststube, wie zu Gotthelf s zeiten, bietet für ca. 30 Per. Platz. Kommen Sie bei uns vorbei und lassen Sie sich aus unserer Küche verwöhnen. Wir offerieren seit 2003 gute Emmentaler Gerichte, frisch Zubereitet mit diversen Produkten aus der Region. Produkte, Dienstleistungen: Bankette, Grosser Parkplatz, Kinderspielplatz, Sonnenterrasse. Ämmitaler Küche Schmitte-SchnitzuFr. 29.00 Äs ankezarts Chaubsplätzli" mit verblitzgete" Dörrfrüchten, gäbigi Nidlesosse" und dazu Ankenüdeli". Stumpe Fritzes RindsrüggeFr. 38.00 E rächt abgsabletet Bitz Rindsrügge us Bänzes Stall" (Entrecote) saftig zart, mit Chrüter - Anke" dazu Gmüesigs us em Gärtli" und Härdöpfu". (Pommes frites) Nägelibode-LammigsFr. 33.00 Süferli" gebratenes Lammrückenfilet mit allem Cheibs vo Chrütli Sosse" und gluschtigem Gmües" dazu serviert man Thymian Härdöpfu". Rütli-MockaFr. 28.00 i Styff im Anke brätlets" Schweinssteak mit begährter Chrütersosse" dazu ärdeschöns Gmües" und Pommes frites. Gmües - Schnitzu Fr. 21.00 "Äs Gmües Schnitz" mit 'Gmüesigs us Käthis Gärtli" und "Ankenüdeli". Rahm - SchnitzuFr. 21.00 Gfellig" gebratene Schweinsschnitzel mit sämiger Nldlasosse u Ankenüdeli" Für 1/2 Portionen werden 3.00 Fr. weniger berechnet. Die Preise in unseren Angeboten sind unverbindlich. Irrtümer und technische Änderungen sind vorbehalten. JETZT AKTUELL Käsefondue und Fondue Chinoise auf Vorbestellung Käsefondue Fr. 22.00 Fleischfondue Fr. 36.00 ab 2 Pers. Wir empfehlen uns für Firmen u. Weihnachtsessen bis ca. 30 Pers. Reservieren Sie jetzt.

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Aemmitaler Oergeli Manufaktur

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Aemmitaler Oergeli Manufaktur

Mauer 590, 3454 Sumiswald

Das Örgeli aus dem Emmental seit 1966 Geschichte des Ämmitaler Örgeli Über Rudolf Reist und seine «Ämmitaler Örgeli» berichtete 1974 ein Berner Musikant in einem Brief: «Er scheute keine Mühe und keinen Weg, die seinen Vorstellungen am besten entsprechenden Stimmen einzukaufen. Die runden Knöpfe lässt er sich aus Por­zellan nach eigenen Angaben herstellen. Seine aus Tonhölzern sorgsam geschrei­nerten, teils mit Filets aus Nussbaum-Furnier versehenen zwei- und dreichörigen Modelle werden von manchen Örgelern allen anderen Fabrikaten vorgezogen. Sie sehen auch hübscher aus, wenn Reist zum Beispiel ganz auf die Verwendung von Zelluloid verzichtet.» Reist kam am 21. September 1926 inmitten des Emmentals, in Sumiswald, zur Welt. Vom Schwyzerörgeli ging für ihn seit jeher eine starke Faszination aus. Deshalb zer­legte er schon als Drittklässler sein erstes, von seinem Bruder für vier Franken (!) erstandene Örgeli, eine sechsbässige diatonische «Eichhorn», und studierte sein Innenleben. Obwohl er nie Unterricht hatte, wurde er bald zu einem guten Spieler und musizier­te auf seiner «Salvisberg». In Wasen lernte er Gottfried Strahm ken­nen. Von ihm erhielt er die ersten Örgeli zum Stimmen. Dazu diente ihm am Anfang nur eine Stimmgabel und sein Gehör. Da er über technische Kenntnisse verfügte konstruierte er ein Stimmgerät sowie eine Fräse, eine Bandsäge und eine Hobel­maschine. Diese Geräte erleichterten ihm den Einstieg in den Schwyzerörgelibau. 1960 erwarb er in Wasen das Chalet «Sunneschyn», wo bis 2005 die «Ämmitaler Örgeli» entstanden. Die Zahl der Instrumente, die jährlich fer­tiggestellt wurden wuchs rasch von 35 im ersten Jahr auf 70 und später sogar auf 250. Dieser Aufschwung kam nur dank des grösseren Mitarbeiterstabes und einer Um­strukturierung des Betriebes zu Stande. 1974 trat Fritz Reist ins Geschäft seines Vaters, 1979 war Peter Wisler hinzugekommen. Viele Erfahrungen konnte er der nächsten Generation weitervermitteln. Etwa, dass Massivholz die Tonqualität hebt, Ahorn dem Fichtenholz vorzuziehen ist (weil sich dieses unter Umständen spalten kann), eine Mechanik aus Metall einen kräftigeren Ton ergibt (dieser aber durch einen solchen aus Holz einen vornehmeren Ausdruck erhält) und vieles andere mehr. Auf 1. Oktober 1987 übergab er das Geschäft den Nachfolgern Fritz Reist und Peter Wisler. Fritz führte bis 1997 zusammen mit Peter das Geschäft. Eine wesentliche Bedeutung hatte für diese Firma auch der Handel mit Occasions­örgeli. Die Firma Ämmitaler Örgeli gehört seit dem ersten Januar 2018 Hans Ulrich Wermuth, und läuft neu unter dem Namen «Aemmitaler-Oergeli Manufaktur».

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Das Örgeli aus dem Emmental seit 1966 Geschichte des Ämmitaler Örgeli Über Rudolf Reist und seine «Ämmitaler Örgeli» berichtete 1974 ein Berner Musikant in einem Brief: «Er scheute keine Mühe und keinen Weg, die seinen Vorstellungen am besten entsprechenden Stimmen einzukaufen. Die runden Knöpfe lässt er sich aus Por­zellan nach eigenen Angaben herstellen. Seine aus Tonhölzern sorgsam geschrei­nerten, teils mit Filets aus Nussbaum-Furnier versehenen zwei- und dreichörigen Modelle werden von manchen Örgelern allen anderen Fabrikaten vorgezogen. Sie sehen auch hübscher aus, wenn Reist zum Beispiel ganz auf die Verwendung von Zelluloid verzichtet.» Reist kam am 21. September 1926 inmitten des Emmentals, in Sumiswald, zur Welt. Vom Schwyzerörgeli ging für ihn seit jeher eine starke Faszination aus. Deshalb zer­legte er schon als Drittklässler sein erstes, von seinem Bruder für vier Franken (!) erstandene Örgeli, eine sechsbässige diatonische «Eichhorn», und studierte sein Innenleben. Obwohl er nie Unterricht hatte, wurde er bald zu einem guten Spieler und musizier­te auf seiner «Salvisberg». In Wasen lernte er Gottfried Strahm ken­nen. Von ihm erhielt er die ersten Örgeli zum Stimmen. Dazu diente ihm am Anfang nur eine Stimmgabel und sein Gehör. Da er über technische Kenntnisse verfügte konstruierte er ein Stimmgerät sowie eine Fräse, eine Bandsäge und eine Hobel­maschine. Diese Geräte erleichterten ihm den Einstieg in den Schwyzerörgelibau. 1960 erwarb er in Wasen das Chalet «Sunneschyn», wo bis 2005 die «Ämmitaler Örgeli» entstanden. Die Zahl der Instrumente, die jährlich fer­tiggestellt wurden wuchs rasch von 35 im ersten Jahr auf 70 und später sogar auf 250. Dieser Aufschwung kam nur dank des grösseren Mitarbeiterstabes und einer Um­strukturierung des Betriebes zu Stande. 1974 trat Fritz Reist ins Geschäft seines Vaters, 1979 war Peter Wisler hinzugekommen. Viele Erfahrungen konnte er der nächsten Generation weitervermitteln. Etwa, dass Massivholz die Tonqualität hebt, Ahorn dem Fichtenholz vorzuziehen ist (weil sich dieses unter Umständen spalten kann), eine Mechanik aus Metall einen kräftigeren Ton ergibt (dieser aber durch einen solchen aus Holz einen vornehmeren Ausdruck erhält) und vieles andere mehr. Auf 1. Oktober 1987 übergab er das Geschäft den Nachfolgern Fritz Reist und Peter Wisler. Fritz führte bis 1997 zusammen mit Peter das Geschäft. Eine wesentliche Bedeutung hatte für diese Firma auch der Handel mit Occasions­örgeli. Die Firma Ämmitaler Örgeli gehört seit dem ersten Januar 2018 Hans Ulrich Wermuth, und läuft neu unter dem Namen «Aemmitaler-Oergeli Manufaktur».

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Restaurant Bärli

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Restaurant Bärli

Dorfstrasse 3, 3510 Häutligen
Restaurant Bärli, Häutligen, das Lokal für gutes Essen.

Häutligen liegt im Kiesental an wunderbarer Hanglage auf 770 m.ü.M mit Aussicht über das Aarental. Häutligen liegt an dem Punkt wo sich Mittelland und Emmental berühren. Vom Hausberg Rüteli auf 818 m ü. M. erblickt man die Berner Alpen wie der Hohgant, den Sigriswilergrat mit Niesen, Stockhorn bis Gantrisch, den Belpberg sowie den Längenberg und den Gurten. Das Bärli, ein ehemaliges Stöckli, liegt mitten im Dorf, und wird Familiär geführt. Unsere Gemütliche Gaststube, wie zu Gotthelf s zeiten, bietet für ca. 30 Per. Platz. Kommen Sie bei uns vorbei und lassen Sie sich aus unserer Küche verwöhnen. Wir offerieren seit 2003 gute Emmentaler Gerichte, frisch Zubereitet mit diversen Produkten aus der Region. Produkte, Dienstleistungen: Bankette, Grosser Parkplatz, Kinderspielplatz, Sonnenterrasse. Ämmitaler Küche Schmitte-SchnitzuFr. 29.00 Äs ankezarts Chaubsplätzli" mit verblitzgete" Dörrfrüchten, gäbigi Nidlesosse" und dazu Ankenüdeli". Stumpe Fritzes RindsrüggeFr. 38.00 E rächt abgsabletet Bitz Rindsrügge us Bänzes Stall" (Entrecote) saftig zart, mit Chrüter - Anke" dazu Gmüesigs us em Gärtli" und Härdöpfu". (Pommes frites) Nägelibode-LammigsFr. 33.00 Süferli" gebratenes Lammrückenfilet mit allem Cheibs vo Chrütli Sosse" und gluschtigem Gmües" dazu serviert man Thymian Härdöpfu". Rütli-MockaFr. 28.00 i Styff im Anke brätlets" Schweinssteak mit begährter Chrütersosse" dazu ärdeschöns Gmües" und Pommes frites. Gmües - Schnitzu Fr. 21.00 "Äs Gmües Schnitz" mit 'Gmüesigs us Käthis Gärtli" und "Ankenüdeli". Rahm - SchnitzuFr. 21.00 Gfellig" gebratene Schweinsschnitzel mit sämiger Nldlasosse u Ankenüdeli" Für 1/2 Portionen werden 3.00 Fr. weniger berechnet. Die Preise in unseren Angeboten sind unverbindlich. Irrtümer und technische Änderungen sind vorbehalten. JETZT AKTUELL Käsefondue und Fondue Chinoise auf Vorbestellung Käsefondue Fr. 22.00 Fleischfondue Fr. 36.00 ab 2 Pers. Wir empfehlen uns für Firmen u. Weihnachtsessen bis ca. 30 Pers. Reservieren Sie jetzt.

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Dorfstrasse 3, 3510 Häutligen
RestaurantSchweizerische Küche
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Häutligen liegt im Kiesental an wunderbarer Hanglage auf 770 m.ü.M mit Aussicht über das Aarental. Häutligen liegt an dem Punkt wo sich Mittelland und Emmental berühren. Vom Hausberg Rüteli auf 818 m ü. M. erblickt man die Berner Alpen wie der Hohgant, den Sigriswilergrat mit Niesen, Stockhorn bis Gantrisch, den Belpberg sowie den Längenberg und den Gurten. Das Bärli, ein ehemaliges Stöckli, liegt mitten im Dorf, und wird Familiär geführt. Unsere Gemütliche Gaststube, wie zu Gotthelf s zeiten, bietet für ca. 30 Per. Platz. Kommen Sie bei uns vorbei und lassen Sie sich aus unserer Küche verwöhnen. Wir offerieren seit 2003 gute Emmentaler Gerichte, frisch Zubereitet mit diversen Produkten aus der Region. Produkte, Dienstleistungen: Bankette, Grosser Parkplatz, Kinderspielplatz, Sonnenterrasse. Ämmitaler Küche Schmitte-SchnitzuFr. 29.00 Äs ankezarts Chaubsplätzli" mit verblitzgete" Dörrfrüchten, gäbigi Nidlesosse" und dazu Ankenüdeli". Stumpe Fritzes RindsrüggeFr. 38.00 E rächt abgsabletet Bitz Rindsrügge us Bänzes Stall" (Entrecote) saftig zart, mit Chrüter - Anke" dazu Gmüesigs us em Gärtli" und Härdöpfu". (Pommes frites) Nägelibode-LammigsFr. 33.00 Süferli" gebratenes Lammrückenfilet mit allem Cheibs vo Chrütli Sosse" und gluschtigem Gmües" dazu serviert man Thymian Härdöpfu". Rütli-MockaFr. 28.00 i Styff im Anke brätlets" Schweinssteak mit begährter Chrütersosse" dazu ärdeschöns Gmües" und Pommes frites. Gmües - Schnitzu Fr. 21.00 "Äs Gmües Schnitz" mit 'Gmüesigs us Käthis Gärtli" und "Ankenüdeli". Rahm - SchnitzuFr. 21.00 Gfellig" gebratene Schweinsschnitzel mit sämiger Nldlasosse u Ankenüdeli" Für 1/2 Portionen werden 3.00 Fr. weniger berechnet. Die Preise in unseren Angeboten sind unverbindlich. Irrtümer und technische Änderungen sind vorbehalten. JETZT AKTUELL Käsefondue und Fondue Chinoise auf Vorbestellung Käsefondue Fr. 22.00 Fleischfondue Fr. 36.00 ab 2 Pers. Wir empfehlen uns für Firmen u. Weihnachtsessen bis ca. 30 Pers. Reservieren Sie jetzt.

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