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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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HilfswerkVerbandGemeinde
Asylstrasse 74, 8032 Zürich
HilfswerkVerbandGemeinde
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Gemeindeverwaltung

Gemeindeverwaltung

Im Zentrum 4, 9542 Münchwilen (TG)

AHV-Zweigstelle Arbeitsamt Bau und Umwelt Bestattungsdienste Einwohnerdienste Feuerwehrdepot Finanzverwaltung Gemeindepräsident Gemeindekanzlei Hauswart Soziale Dienste Steueramt Werkhof Münchwilen befindet sich mit rund 5800 Einwohnern zwischen Winterthur und St. Gallen im südlichen Teil des Thurgaus. Das Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von 776 ha. Durch den direkten Autobahnanschluss ist Münchwilen aussergewöhnlich gut erschlossen. Ebenso verfügen wir über ein halbstündlich, teilweise gar viertelstündlich verkehrendes Zugangebot in die Herzen der beiden Regionalzentren Wil und Frauenfeld. Münchwilen ist eine familienfreundliche Gemeinde. Lebenswerte Wohnquartiere, aktives Vereinsleben und das Bildungsangebot mit örtlichen Unter- und Oberstufe erwarten Sie. Mittel- und Berufsschulen befinden sich in unmittelbarer Nähe. Von Bedeutung ist das vielfältige Freizeitangebot, das gerne auch regional genutzt wird. Unsere Infrastruktur ist top. Wir verfügen vor Ort über eine moderne Dreifach-Sporthalle mit grosszügigen Aussensportanlagen, ein erlebnisreiches Freibad, ein Pumptrack, Bibliothek und Ludothek mit weit reichendem Angebot. Das Naherholungsgebiet mit einem gepflegten Netz von Spazier- und Wanderwegen, bis ins Herz unseres Dorfes, sind unmittelbar am historischen Pilgerweg von Süddeutschland und Santiago de Compostela gelegen. Die Kapelle St. Margarethen ist geschichtlich ein hervorragender Zeitzeuge dieser Epoche. Der «Alfred Sutter Park» liegt zentral mitten in Münchwilen und ist mit seinen über 16'000 Quadratmetern bedeutend in der Region. Arbeitsplätze insbesondere in der Maschinen-, Textil- und chemischen Industrie, Elektrotechnik und Gewerbe sichern unserer Gemeinde eine breite Erwerbsstruktur. Diese ausgewogene und gesunde Mannigfaltigkeit in Münchwilen sowie den angrenzenden Regionen erleichtert es, berufliche Perspektiven und Vorstellungen nach individuellen Bedürfnissen umzusetzen. In unserem Dorf bestehen rund 2'200 Arbeitsplätze. Münchwilen bietet überdurchschnittliche Lebensqualität – überzeugen Sie sich selbst - wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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GemeindeverwaltungGemeinde
Im Zentrum 4, 9542 Münchwilen (TG)
GemeindeverwaltungGemeinde

AHV-Zweigstelle Arbeitsamt Bau und Umwelt Bestattungsdienste Einwohnerdienste Feuerwehrdepot Finanzverwaltung Gemeindepräsident Gemeindekanzlei Hauswart Soziale Dienste Steueramt Werkhof Münchwilen befindet sich mit rund 5800 Einwohnern zwischen Winterthur und St. Gallen im südlichen Teil des Thurgaus. Das Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von 776 ha. Durch den direkten Autobahnanschluss ist Münchwilen aussergewöhnlich gut erschlossen. Ebenso verfügen wir über ein halbstündlich, teilweise gar viertelstündlich verkehrendes Zugangebot in die Herzen der beiden Regionalzentren Wil und Frauenfeld. Münchwilen ist eine familienfreundliche Gemeinde. Lebenswerte Wohnquartiere, aktives Vereinsleben und das Bildungsangebot mit örtlichen Unter- und Oberstufe erwarten Sie. Mittel- und Berufsschulen befinden sich in unmittelbarer Nähe. Von Bedeutung ist das vielfältige Freizeitangebot, das gerne auch regional genutzt wird. Unsere Infrastruktur ist top. Wir verfügen vor Ort über eine moderne Dreifach-Sporthalle mit grosszügigen Aussensportanlagen, ein erlebnisreiches Freibad, ein Pumptrack, Bibliothek und Ludothek mit weit reichendem Angebot. Das Naherholungsgebiet mit einem gepflegten Netz von Spazier- und Wanderwegen, bis ins Herz unseres Dorfes, sind unmittelbar am historischen Pilgerweg von Süddeutschland und Santiago de Compostela gelegen. Die Kapelle St. Margarethen ist geschichtlich ein hervorragender Zeitzeuge dieser Epoche. Der «Alfred Sutter Park» liegt zentral mitten in Münchwilen und ist mit seinen über 16'000 Quadratmetern bedeutend in der Region. Arbeitsplätze insbesondere in der Maschinen-, Textil- und chemischen Industrie, Elektrotechnik und Gewerbe sichern unserer Gemeinde eine breite Erwerbsstruktur. Diese ausgewogene und gesunde Mannigfaltigkeit in Münchwilen sowie den angrenzenden Regionen erleichtert es, berufliche Perspektiven und Vorstellungen nach individuellen Bedürfnissen umzusetzen. In unserem Dorf bestehen rund 2'200 Arbeitsplätze. Münchwilen bietet überdurchschnittliche Lebensqualität – überzeugen Sie sich selbst - wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Geschäftsstelle / Pfarramt Rorschach / Untereggen

Geschäftsstelle / Pfarramt Rorschach / Untereggen

Untereggerstrasse 4, 9403 Goldach
Katholische Kirche Region Rorschach

Der Name der SeelsorgeeinheitÜber die Jahre sind die Seelsorgeeinheiten der Pfarreien Goldach, Rorschach und Untereggen immer näher zusammengewachsen. Seit der Jahrtausendwende haben sich die Pfarreien Goldach und Untereggen zu einem Seelsorgeverband zusammengeschlossen. Dank der positiven Erfahrungen in dem Verband entwickelten sich Annäherungen an Rorschach. Seit 2009 arbeiten die drei Pfarreien in einer Seelsorgeeinheit zusammen. Das Zentrum der Seelsorgeeinheit befindet sich in Rorschach, daher entschieden sich die drei Pfarreien für den Namen Katholische Kirche (Seelsorgeeinheit) Region Rorschach. Einbindung ins Dekanat RorschachEin Dekanat besteht aus mehreren Seelsorgeeinheiten und bildet die Untergliederung eines Bistums. Das "Dekanat Rorschach" besteht aus drei Seelsorgeeinheiten und ist dem Bistum St. Gallen unterstellt:Buechberg (Pfarreien Altenrhein, Buechen-Staad, Thal, Rheineck und St. Margrethen)Steinerburg (Pfarreien Berg-Freidorf, Mörschwil, Steinach und Tübach)Katholische Kirche Region Rorschach mit drei PfarreienRorschach ist von der Geschichte her der bedeutendste Ort und führt zum Teil auch Zentrumsfunktion aus. Deswegen wurde das Dekanat nach diesem Ort benannt. Insgesamt besteht das Dekanat Rorschach aus ca. 22´000 Katholiken (Stand 31.12.2014). Es ist das kleinste Dekanat im Bistum St. Gallen.In diesem Dekanat befinden sich neben den drei Seelsorgeeinheiten eine AKJ Stelle (mit Sitz in Rorschach) und zwei Klöster:Styler Missionare Marienburg, RheineckSalettiner Missionare Missionshaus Untere WaidKloster Maria vom Guten Rat, St. Scholastika, TübachZudem gibt es das Gymnasium Untere Waid, welches durch die Salettiner gegründet worden ist. Die drei PfarreienDie Pfarreien der Seelsorgeeinheit Rorschach sind wirtschaftlich und geografisch zusammengewachsen. Seit 2016 haben sie sich zur "Katholische Kirche Region Rorschach" zusammengeschlossen und haben die Verwaltung zentralisiert. Die Pfarreien sind trotzdem selbstständig geblieben und leben in ihrer Gemeinde weiter. Erfahren Sie mehr über die...Pfarrei Kolumban RorschachPfarrei Mauritius GoldachPfarrei Magdalena Untereggen

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KirchePfarramtKirchgemeinde
Untereggerstrasse 4, 9403 Goldach
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Katholische Kirche Region Rorschach

Der Name der SeelsorgeeinheitÜber die Jahre sind die Seelsorgeeinheiten der Pfarreien Goldach, Rorschach und Untereggen immer näher zusammengewachsen. Seit der Jahrtausendwende haben sich die Pfarreien Goldach und Untereggen zu einem Seelsorgeverband zusammengeschlossen. Dank der positiven Erfahrungen in dem Verband entwickelten sich Annäherungen an Rorschach. Seit 2009 arbeiten die drei Pfarreien in einer Seelsorgeeinheit zusammen. Das Zentrum der Seelsorgeeinheit befindet sich in Rorschach, daher entschieden sich die drei Pfarreien für den Namen Katholische Kirche (Seelsorgeeinheit) Region Rorschach. Einbindung ins Dekanat RorschachEin Dekanat besteht aus mehreren Seelsorgeeinheiten und bildet die Untergliederung eines Bistums. Das "Dekanat Rorschach" besteht aus drei Seelsorgeeinheiten und ist dem Bistum St. Gallen unterstellt:Buechberg (Pfarreien Altenrhein, Buechen-Staad, Thal, Rheineck und St. Margrethen)Steinerburg (Pfarreien Berg-Freidorf, Mörschwil, Steinach und Tübach)Katholische Kirche Region Rorschach mit drei PfarreienRorschach ist von der Geschichte her der bedeutendste Ort und führt zum Teil auch Zentrumsfunktion aus. Deswegen wurde das Dekanat nach diesem Ort benannt. Insgesamt besteht das Dekanat Rorschach aus ca. 22´000 Katholiken (Stand 31.12.2014). Es ist das kleinste Dekanat im Bistum St. Gallen.In diesem Dekanat befinden sich neben den drei Seelsorgeeinheiten eine AKJ Stelle (mit Sitz in Rorschach) und zwei Klöster:Styler Missionare Marienburg, RheineckSalettiner Missionare Missionshaus Untere WaidKloster Maria vom Guten Rat, St. Scholastika, TübachZudem gibt es das Gymnasium Untere Waid, welches durch die Salettiner gegründet worden ist. Die drei PfarreienDie Pfarreien der Seelsorgeeinheit Rorschach sind wirtschaftlich und geografisch zusammengewachsen. Seit 2016 haben sie sich zur "Katholische Kirche Region Rorschach" zusammengeschlossen und haben die Verwaltung zentralisiert. Die Pfarreien sind trotzdem selbstständig geblieben und leben in ihrer Gemeinde weiter. Erfahren Sie mehr über die...Pfarrei Kolumban RorschachPfarrei Mauritius GoldachPfarrei Magdalena Untereggen

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Treuhand- und Unternehmungsberatung
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Transportwege
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Frischfleisch, Fisch und Meeresfrüchte
Gastronomie & Events
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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Im Zentrum 4, 9542 Münchwilen (TG)

AHV-Zweigstelle Arbeitsamt Bau und Umwelt Bestattungsdienste Einwohnerdienste Feuerwehrdepot Finanzverwaltung Gemeindepräsident Gemeindekanzlei Hauswart Soziale Dienste Steueramt Werkhof Münchwilen befindet sich mit rund 5800 Einwohnern zwischen Winterthur und St. Gallen im südlichen Teil des Thurgaus. Das Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von 776 ha. Durch den direkten Autobahnanschluss ist Münchwilen aussergewöhnlich gut erschlossen. Ebenso verfügen wir über ein halbstündlich, teilweise gar viertelstündlich verkehrendes Zugangebot in die Herzen der beiden Regionalzentren Wil und Frauenfeld. Münchwilen ist eine familienfreundliche Gemeinde. Lebenswerte Wohnquartiere, aktives Vereinsleben und das Bildungsangebot mit örtlichen Unter- und Oberstufe erwarten Sie. Mittel- und Berufsschulen befinden sich in unmittelbarer Nähe. Von Bedeutung ist das vielfältige Freizeitangebot, das gerne auch regional genutzt wird. Unsere Infrastruktur ist top. Wir verfügen vor Ort über eine moderne Dreifach-Sporthalle mit grosszügigen Aussensportanlagen, ein erlebnisreiches Freibad, ein Pumptrack, Bibliothek und Ludothek mit weit reichendem Angebot. Das Naherholungsgebiet mit einem gepflegten Netz von Spazier- und Wanderwegen, bis ins Herz unseres Dorfes, sind unmittelbar am historischen Pilgerweg von Süddeutschland und Santiago de Compostela gelegen. Die Kapelle St. Margarethen ist geschichtlich ein hervorragender Zeitzeuge dieser Epoche. Der «Alfred Sutter Park» liegt zentral mitten in Münchwilen und ist mit seinen über 16'000 Quadratmetern bedeutend in der Region. Arbeitsplätze insbesondere in der Maschinen-, Textil- und chemischen Industrie, Elektrotechnik und Gewerbe sichern unserer Gemeinde eine breite Erwerbsstruktur. Diese ausgewogene und gesunde Mannigfaltigkeit in Münchwilen sowie den angrenzenden Regionen erleichtert es, berufliche Perspektiven und Vorstellungen nach individuellen Bedürfnissen umzusetzen. In unserem Dorf bestehen rund 2'200 Arbeitsplätze. Münchwilen bietet überdurchschnittliche Lebensqualität – überzeugen Sie sich selbst - wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Im Zentrum 4, 9542 Münchwilen (TG)
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AHV-Zweigstelle Arbeitsamt Bau und Umwelt Bestattungsdienste Einwohnerdienste Feuerwehrdepot Finanzverwaltung Gemeindepräsident Gemeindekanzlei Hauswart Soziale Dienste Steueramt Werkhof Münchwilen befindet sich mit rund 5800 Einwohnern zwischen Winterthur und St. Gallen im südlichen Teil des Thurgaus. Das Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von 776 ha. Durch den direkten Autobahnanschluss ist Münchwilen aussergewöhnlich gut erschlossen. Ebenso verfügen wir über ein halbstündlich, teilweise gar viertelstündlich verkehrendes Zugangebot in die Herzen der beiden Regionalzentren Wil und Frauenfeld. Münchwilen ist eine familienfreundliche Gemeinde. Lebenswerte Wohnquartiere, aktives Vereinsleben und das Bildungsangebot mit örtlichen Unter- und Oberstufe erwarten Sie. Mittel- und Berufsschulen befinden sich in unmittelbarer Nähe. Von Bedeutung ist das vielfältige Freizeitangebot, das gerne auch regional genutzt wird. Unsere Infrastruktur ist top. Wir verfügen vor Ort über eine moderne Dreifach-Sporthalle mit grosszügigen Aussensportanlagen, ein erlebnisreiches Freibad, ein Pumptrack, Bibliothek und Ludothek mit weit reichendem Angebot. Das Naherholungsgebiet mit einem gepflegten Netz von Spazier- und Wanderwegen, bis ins Herz unseres Dorfes, sind unmittelbar am historischen Pilgerweg von Süddeutschland und Santiago de Compostela gelegen. Die Kapelle St. Margarethen ist geschichtlich ein hervorragender Zeitzeuge dieser Epoche. Der «Alfred Sutter Park» liegt zentral mitten in Münchwilen und ist mit seinen über 16'000 Quadratmetern bedeutend in der Region. Arbeitsplätze insbesondere in der Maschinen-, Textil- und chemischen Industrie, Elektrotechnik und Gewerbe sichern unserer Gemeinde eine breite Erwerbsstruktur. Diese ausgewogene und gesunde Mannigfaltigkeit in Münchwilen sowie den angrenzenden Regionen erleichtert es, berufliche Perspektiven und Vorstellungen nach individuellen Bedürfnissen umzusetzen. In unserem Dorf bestehen rund 2'200 Arbeitsplätze. Münchwilen bietet überdurchschnittliche Lebensqualität – überzeugen Sie sich selbst - wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Geschäftsstelle / Pfarramt Rorschach / Untereggen

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Untereggerstrasse 4, 9403 Goldach
Katholische Kirche Region Rorschach

Der Name der SeelsorgeeinheitÜber die Jahre sind die Seelsorgeeinheiten der Pfarreien Goldach, Rorschach und Untereggen immer näher zusammengewachsen. Seit der Jahrtausendwende haben sich die Pfarreien Goldach und Untereggen zu einem Seelsorgeverband zusammengeschlossen. Dank der positiven Erfahrungen in dem Verband entwickelten sich Annäherungen an Rorschach. Seit 2009 arbeiten die drei Pfarreien in einer Seelsorgeeinheit zusammen. Das Zentrum der Seelsorgeeinheit befindet sich in Rorschach, daher entschieden sich die drei Pfarreien für den Namen Katholische Kirche (Seelsorgeeinheit) Region Rorschach. Einbindung ins Dekanat RorschachEin Dekanat besteht aus mehreren Seelsorgeeinheiten und bildet die Untergliederung eines Bistums. Das "Dekanat Rorschach" besteht aus drei Seelsorgeeinheiten und ist dem Bistum St. Gallen unterstellt:Buechberg (Pfarreien Altenrhein, Buechen-Staad, Thal, Rheineck und St. Margrethen)Steinerburg (Pfarreien Berg-Freidorf, Mörschwil, Steinach und Tübach)Katholische Kirche Region Rorschach mit drei PfarreienRorschach ist von der Geschichte her der bedeutendste Ort und führt zum Teil auch Zentrumsfunktion aus. Deswegen wurde das Dekanat nach diesem Ort benannt. Insgesamt besteht das Dekanat Rorschach aus ca. 22´000 Katholiken (Stand 31.12.2014). Es ist das kleinste Dekanat im Bistum St. Gallen.In diesem Dekanat befinden sich neben den drei Seelsorgeeinheiten eine AKJ Stelle (mit Sitz in Rorschach) und zwei Klöster:Styler Missionare Marienburg, RheineckSalettiner Missionare Missionshaus Untere WaidKloster Maria vom Guten Rat, St. Scholastika, TübachZudem gibt es das Gymnasium Untere Waid, welches durch die Salettiner gegründet worden ist. Die drei PfarreienDie Pfarreien der Seelsorgeeinheit Rorschach sind wirtschaftlich und geografisch zusammengewachsen. Seit 2016 haben sie sich zur "Katholische Kirche Region Rorschach" zusammengeschlossen und haben die Verwaltung zentralisiert. Die Pfarreien sind trotzdem selbstständig geblieben und leben in ihrer Gemeinde weiter. Erfahren Sie mehr über die...Pfarrei Kolumban RorschachPfarrei Mauritius GoldachPfarrei Magdalena Untereggen

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KirchePfarramtKirchgemeinde
Untereggerstrasse 4, 9403 Goldach
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Katholische Kirche Region Rorschach

Der Name der SeelsorgeeinheitÜber die Jahre sind die Seelsorgeeinheiten der Pfarreien Goldach, Rorschach und Untereggen immer näher zusammengewachsen. Seit der Jahrtausendwende haben sich die Pfarreien Goldach und Untereggen zu einem Seelsorgeverband zusammengeschlossen. Dank der positiven Erfahrungen in dem Verband entwickelten sich Annäherungen an Rorschach. Seit 2009 arbeiten die drei Pfarreien in einer Seelsorgeeinheit zusammen. Das Zentrum der Seelsorgeeinheit befindet sich in Rorschach, daher entschieden sich die drei Pfarreien für den Namen Katholische Kirche (Seelsorgeeinheit) Region Rorschach. Einbindung ins Dekanat RorschachEin Dekanat besteht aus mehreren Seelsorgeeinheiten und bildet die Untergliederung eines Bistums. Das "Dekanat Rorschach" besteht aus drei Seelsorgeeinheiten und ist dem Bistum St. Gallen unterstellt:Buechberg (Pfarreien Altenrhein, Buechen-Staad, Thal, Rheineck und St. Margrethen)Steinerburg (Pfarreien Berg-Freidorf, Mörschwil, Steinach und Tübach)Katholische Kirche Region Rorschach mit drei PfarreienRorschach ist von der Geschichte her der bedeutendste Ort und führt zum Teil auch Zentrumsfunktion aus. Deswegen wurde das Dekanat nach diesem Ort benannt. Insgesamt besteht das Dekanat Rorschach aus ca. 22´000 Katholiken (Stand 31.12.2014). Es ist das kleinste Dekanat im Bistum St. Gallen.In diesem Dekanat befinden sich neben den drei Seelsorgeeinheiten eine AKJ Stelle (mit Sitz in Rorschach) und zwei Klöster:Styler Missionare Marienburg, RheineckSalettiner Missionare Missionshaus Untere WaidKloster Maria vom Guten Rat, St. Scholastika, TübachZudem gibt es das Gymnasium Untere Waid, welches durch die Salettiner gegründet worden ist. Die drei PfarreienDie Pfarreien der Seelsorgeeinheit Rorschach sind wirtschaftlich und geografisch zusammengewachsen. Seit 2016 haben sie sich zur "Katholische Kirche Region Rorschach" zusammengeschlossen und haben die Verwaltung zentralisiert. Die Pfarreien sind trotzdem selbstständig geblieben und leben in ihrer Gemeinde weiter. Erfahren Sie mehr über die...Pfarrei Kolumban RorschachPfarrei Mauritius GoldachPfarrei Magdalena Untereggen

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