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Schränke in Lebern

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Medizinische MassageSchröpfenReflexzonentherapie
Juchstrasse 44, 8500 Frauenfeld
Medizinische MassageSchröpfenReflexzonentherapie
Sandy Bachmann

Herzlich willkommen!Seit 2019 arbeite ich als diplomierte Masseurin. Nach einigen Jahren Praxiserfahrung die ich als Masseurin sammeln durfte, starte ich nun im 2023 mit grosser Begeisterung und Freude meine Weiterbildung zur Reflexzonentherapeutin. Nach dem Motto "weniger ist mehr".Das Massieren und Therapieren von verschiedenen Störungen des Bewegungsapparates ist etwas, was mich in meinem Beruf sehr begeistert.Schmerzen schränken ein. Schmerzen senken Ihre Leistungsfähigkeit. Ich helfe Ihnen, Ihren Gesundheitszustand nachhaltig zu verbessern und Ihre Lebensqualität zu steigern.Ich bilde mich fortlaufend weiter, um auf dem neuesten Stand zu bleiben und um Ihnen mit verschiedenen Massagetechniken zu behandeln und etwas Gutes zu tun. Ich nehme mir gerne Zeit, um mit Ihnen einen optimalen Behandlungsplan für Ihre Beschwerden oder Bedürfnisse zu erarbeiten. Kümmern Sie sich um Ihren Körper. Es ist der einzige Ort, den Sie zum Leben haben.Die meisten Krankenkassen übernehmen in der Zusatzversicherung einen Teil der Kosten.EMR, ASCA und EGK anerkannt.BehandlungsmethodenReflexzonentherapieKlassische MassageManuelle LymphdrainageTWT TherapieWirbelsäulentechnikSchröpfen / Schröpfmassage

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung.Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten.Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet.Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit Leistungsfähigkeit Anpassung Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um?Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen.Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt.In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren.LeitbildPhoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten.Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum.Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten.Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt.Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren?Es gibt zwei Möglichkeiten: Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHFWo 1 131.00 voll Pension inkl. EssensgeldWo 2 154.00 voll Pension inkl. EssensgeldWo 3 164.00 voll Pension inkl. EssensgeldBei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ).Im Leistungsangebot enthalten sind: Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer Betreuung, Begleitung Interne Beschäftigung Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System Schuldensanierung (wenn möglich) Waschküchenbenutzung Gesundheitsversorgung Internetzugang Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung.Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags.Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden.WohnenUnsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen.Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden.Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet.Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können.OrientierungsphaseDie Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert.Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt.Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisierenAufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: Tagesstruktur Körperliche Gesundheit Finanzen Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten.Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert:A) InitiierenB) VertiefenC) Abschliessen/Evaluieren1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen.Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind.Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben.Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr.Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran.Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden.Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten.Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren.Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren.Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: Budget neu planen Wohnung suchen An- und abmelden Umzug organisieren Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) Abschied nehmen in der WG Zimmerreinigung und -abgabe Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen.Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben.Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht.Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben.In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: Konsum von harten Drogen Selbstgefährdung Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen.Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt.Wohngruppen SitzungenSinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: Reinigungsplan Einkäufe Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc.IntervallDie WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt.Vom Turnus kann abgewichen werden bei: Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: man entschieden hat einen Spielabend zu machen geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können.VollversammlungSinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution.Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren.Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ.Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung.Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten.Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet.Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit Leistungsfähigkeit Anpassung Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um?Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen.Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt.In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren.LeitbildPhoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten.Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum.Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten.Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt.Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren?Es gibt zwei Möglichkeiten: Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHFWo 1 131.00 voll Pension inkl. EssensgeldWo 2 154.00 voll Pension inkl. EssensgeldWo 3 164.00 voll Pension inkl. EssensgeldBei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ).Im Leistungsangebot enthalten sind: Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer Betreuung, Begleitung Interne Beschäftigung Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System Schuldensanierung (wenn möglich) Waschküchenbenutzung Gesundheitsversorgung Internetzugang Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung.Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags.Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden.WohnenUnsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen.Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden.Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet.Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können.OrientierungsphaseDie Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert.Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt.Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisierenAufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: Tagesstruktur Körperliche Gesundheit Finanzen Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten.Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert:A) InitiierenB) VertiefenC) Abschliessen/Evaluieren1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen.Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind.Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben.Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr.Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran.Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden.Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten.Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren.Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren.Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: Budget neu planen Wohnung suchen An- und abmelden Umzug organisieren Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) Abschied nehmen in der WG Zimmerreinigung und -abgabe Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen.Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben.Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht.Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben.In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: Konsum von harten Drogen Selbstgefährdung Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen.Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt.Wohngruppen SitzungenSinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: Reinigungsplan Einkäufe Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc.IntervallDie WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt.Vom Turnus kann abgewichen werden bei: Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: man entschieden hat einen Spielabend zu machen geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können.VollversammlungSinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution.Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren.Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ.Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Zahntechnik Jürg Wermuth AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Zahntechnik Jürg Wermuth AG

Schönbeinstrasse 21, 4056 Basel
HERZLICH WILLKOMMEN BEI UNS

Zahntechnik Jürg Wermuth AG ist Ihr Zahntechnisches Labor für Patienten und Zahnärzte aus der Region Basel (Basel-Stadt, Basel-Land, Solothurn). WIR ALS ZAHNTECHNISCHES LABOR... halten den Standard schweizerischer Zahntechnik hoch, damit Sie als Patient optimal versorgt sind und Zahnarztpraxen zufrieden bedient werden. MITGLIEDE DES VZLMWir sind Mitglied des Verbands Zahntechnischer Lehrmeister (VZLM). FIRMENPROFIL Überlassen Sie nichts dem Zufall.Schöne Zähne sind ein Stück Lebensqualität!Wir leben in einer Zeit in der unser äusseres Erscheinungsbild einen hohen Stellenwert hat. Ein selbstbewusstes, freies und natürliches Lächeln wird getragen von schönen Zähnen oder qualitativ hochstehendem Zahnersatz. Als modernes zahntechnisches Unternehmen, gegründet 1955, können wir dafür garantieren, dass wir in unserem mit modernsten Geräten ausgestattetem Labor höchste Qualität fertigen. Besonderen Augenmerk legen wir auf Ästhetik und Funktionalität um bei Patienten maximale Zufriedenheit zu erreichen. Für ein perfektes Ergebnis, ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Patienten - Zahnarzt - Labor unumgänglich. FÜR ZAHNÄRZTE: QUALITÄTSSTANDARD Unser Meisterbetrieb mit einem Qualitätsmanagement verarbeitet ausschliesslich zertifizierte Materialien. Um Langlebigkeit der Arbeiten im Patientenmund zu gewährleisten, kommen ausschliesslich hoch qualitative und biokompatible Materialien zum Einsatz. Damit ästhetisch optimale Resultate erreicht werden, steht sowohl für die Farbwahl als auch für Anproben die Infrastruktur zu Verfügung. Gerne informieren wie Sie über die verwendeten Produkte und Verarbeitungsrichtlinien. ARBEITSLEISTUNGEN Unser Meisterbetrieb mit einem Qualitätsmanagement verarbeitet ausschliesslich zertifizierte Materialien. Prothetik: individuell abgestimmt auf Ihre Wünsche und Patienten. Hybridprothetik: Druckknöpfe und Stege. Kombinierte Arbeiten: Geschiebe-, und Frästechnik, Teleskoparbeiten, Modellgusstechnik. Suprastrukturen auf Implantaten: Straumann, SPI (Hati), Nobel Biocare Keramik: Kronen und Brücken in Vita Omega 900, Vollkeramik, Galvanos. Kunststoffverblendungen, Inlays, Veneers und Kronen Orthodontie: Dehnplatten, Forcierte Dehnung, Aktivatoren, BE, Van Beek und nach Ihren Wunschangaben. Vollkeramik Empress, E-Max und Zirkon Schienen und Sportschutz SERVICE Ihre Vorteile auf einen Blick: Kostenlose Abholung und Zustellung: Anlieferung und Abholung der Arbeiten im Raum Baselstadt, ansonsten per Bahn oder Post. Farbbestimmungen im Labor: Auf Wunsch werden Farbbestimmungen im Labor durchgeführt. Fertigungszeiten: Rasche Fertigungszeiten der Arbeiten. Kostenlose Kostenvoranschläge Persönliche Betreuung: Herr Wermuth ist bei Bedarf bei diversen Arbeiten direkt in der Ordination anwesend. Beratung: Beratung Ihrer Patienten in unserem Labor oder in Ihrer Praxis ist jederzeit möglich. FÜR PATIENTEN: PFLEGE-TIPPS Der Schlüssel zu einem strahlenden, gesunden Lächeln im Erwachsenalter ist die Anwendung der richtigen Mund pflege. Erwachsene können Karies und Zahnfleischerkrankungen bekommen, die sich zu ernsten Problemen entwickeln können. Im Erwachsenenalter ist es deshalb wichtig, die folgenden Handlungen weiterhin auszuführen: Putzen Sie die Zähne zweimal täglich mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta, um Plaque zu entfernen, der die Hauptursache für Karies darstellt. Reinigen Sie Ihre Zähne täglich mit Zahnseide oder einer Zahnzwischenraumbürste , um die Plaque zwischen Ihren Zähnen und unterhalb des Zahnfleischsaums zu entfernen. Schränken Sie den Genuss von zuckerhaltigen Zwischenmahlzeiten ein. Je öfter Sie zwischen den Hauptmahlzeiten zusätzlich essen oder trinken, desto häufiger werden Plaquesäuren gebildet die Ihren Zahnschmelz angreifen. Besuchen Sie regelmässig Ihren Zahnarzt zur Kontrolle und lassen Sie eine professionelle Reinigung durchführen. KRONENStark zerstörte Zähne können mit einer Krone ästhetisch und funktionell rehabilitiert werden.Der Zahnarzt beschleift den Zahn und nimmt einen Abdruck. Im zahntechnischen Labor wird ein Gipsmodell des Zahnes erstellt. Als Basis für die Krone wird zuerst ein Gerüst hergestellt. Dies besteht aus einer Edelmetalllegierung oder aber einer speziell belastbaren Keramik. Nach erfolgter Farbwahl verblendet der Zahntechniker dieses Gerüst in entsprechenden Schichten mit Keramik. Im nicht sichtbaren Bereich kann die Krone auch voll ständig aus einer Edelmetall-Legierung (" Gold") gefertigt werden. Nach der Fertigstellung wird die Krone vom Zahnarzt auf dem beschliffenen Zahnstumpf zementiert.Kronen können auch auf Implantate befestigt werden. BRÜCKENBrücken ersetzen fehlende Zähne. Die Lücke wird durch eine an den Nachbarzähnen befestigte Krone (Zwischenglied) ersetzt. Brücke entspricht mehreren verbundenen Kronen. Hierfür muss der Zahnarzt die Nachbarzähne beschleiffen. Das technische Vorgehen entspricht dem einer Krone. Brücken mit Metallgerüst sind eine bewährte Therapiemethode. Heutzutage sind auch Vollkeramik-Brücken möglich. Eine Alternative zu einer Brücke (v. a. wenn die Nachbarzähne gesund sind) ist ein Implantat mit einer Krone. IMPLANTOLOGIEImplantate sind Zahnwurzeln. Sie kommen zum Einsatz wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Implantate setzen einen ausreichend grossen Kieferknochen voraus und werden vom Zahnarzt oder Kieferchirurgen operativ eingesetzt. Auf Implantate können einerseits fest sitzende Kronen oder Brücken befestigt werden, andererseits können Implantate auch eine Teil- oder Totalprothese stabilisieren (mit einem auf dem Implantat befestigte Druckknopf oder Steg). Funktionell ist ein Implantat wie eine Zahnwurzel. TEIL-MODELLPROTHESEEine Modellgussprothese ist ein herausnehmbarer Zahnersatz, der mit Klammern an den Zähnen im Mund befestigt wird.Der Zahnersatz besteht aus einem Metallgerüst und Kunststoffanteilen (Sattel). Auf diesen Kunststoffanteilen sind die künstlichen Zähne befestigt. Eine Modellgussprothese ist eine kostengünstige und zugleich sehr effektive Form des Zahnersatzes. TOTALPROTHESETotalprothesen erreichen ihren Halt durch Passgenauigkeit auf dem Kieferkamm und durch eine optimale Ausdehnung. Deshalb ist eine Abdeckung der vorderen Gaumenanteile nötig.Ihre ästhetische Wirkung in Form und Farbe werden bei einer Anprobe kontrolliert. Mit Implantaten kann sowohl der Halt verbessert werden, als auch kann die Ausdehnung (z.B. am Gaumen) reduziert werden. INLAYS & ONLAYSEin Zahn zeigt eine dunkle Verfärbung oder eine er tastbare Teilzerstörung (Karies). Der Zahnarzt schleift die zerstörten Zahnanteile ab. Zum Verschluss des Zahndefektes kann aus einer Gold-Platin-Legierung oder aus Keramik ein Inlay (einer flächigen Füllung) oder Onlay (mehrflächige Füllung) mit einer hohen Lebenserwartung angefertigt werden. Inlays und Onlays sind bewährte zahnerhaltende Massnahmen verbunden mit einer hohen Zahnkosmetik. DIENSTLEISTUNGEN: Produkte und Spezialitäten: Implantate Metalle Keramik Prothesen Basismaterial Prothesenzähne Metallkeramik Vollkeramik Fräskeramik Hochedelmetalle Modellgusslegierungen Kronen- und Brückentechnik Kombinierte Prothetik Gefräste Vollkeramik Modellgussprothetik Totalprothetik Schienen Implantatvorbereitung Kontakt Zahntechnik Jürg Wermuth AGSchönbeinstrasse 234056 BaselGeschäftszeitenMo-Fr: 08.00h - 17.30h Tel.: 061 261 01 01mail. info@wermuth-zahntechnik.ch

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Zahntechnisches LaborZahnprothetikerZahnarztKieferorthopädieCADReparaturenDigitaldruck
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Besonderen Augenmerk legen wir auf Ästhetik und Funktionalität um bei Patienten maximale Zufriedenheit zu erreichen. Für ein perfektes Ergebnis, ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Patienten - Zahnarzt - Labor unumgänglich. FÜR ZAHNÄRZTE: QUALITÄTSSTANDARD Unser Meisterbetrieb mit einem Qualitätsmanagement verarbeitet ausschliesslich zertifizierte Materialien. Um Langlebigkeit der Arbeiten im Patientenmund zu gewährleisten, kommen ausschliesslich hoch qualitative und biokompatible Materialien zum Einsatz. Damit ästhetisch optimale Resultate erreicht werden, steht sowohl für die Farbwahl als auch für Anproben die Infrastruktur zu Verfügung. Gerne informieren wie Sie über die verwendeten Produkte und Verarbeitungsrichtlinien. ARBEITSLEISTUNGEN Unser Meisterbetrieb mit einem Qualitätsmanagement verarbeitet ausschliesslich zertifizierte Materialien. Prothetik: individuell abgestimmt auf Ihre Wünsche und Patienten. Hybridprothetik: Druckknöpfe und Stege. Kombinierte Arbeiten: Geschiebe-, und Frästechnik, Teleskoparbeiten, Modellgusstechnik. Suprastrukturen auf Implantaten: Straumann, SPI (Hati), Nobel Biocare Keramik: Kronen und Brücken in Vita Omega 900, Vollkeramik, Galvanos. Kunststoffverblendungen, Inlays, Veneers und Kronen Orthodontie: Dehnplatten, Forcierte Dehnung, Aktivatoren, BE, Van Beek und nach Ihren Wunschangaben. Vollkeramik Empress, E-Max und Zirkon Schienen und Sportschutz SERVICE Ihre Vorteile auf einen Blick: Kostenlose Abholung und Zustellung: Anlieferung und Abholung der Arbeiten im Raum Baselstadt, ansonsten per Bahn oder Post. Farbbestimmungen im Labor: Auf Wunsch werden Farbbestimmungen im Labor durchgeführt. Fertigungszeiten: Rasche Fertigungszeiten der Arbeiten. Kostenlose Kostenvoranschläge Persönliche Betreuung: Herr Wermuth ist bei Bedarf bei diversen Arbeiten direkt in der Ordination anwesend. Beratung: Beratung Ihrer Patienten in unserem Labor oder in Ihrer Praxis ist jederzeit möglich. FÜR PATIENTEN: PFLEGE-TIPPS Der Schlüssel zu einem strahlenden, gesunden Lächeln im Erwachsenalter ist die Anwendung der richtigen Mund pflege. Erwachsene können Karies und Zahnfleischerkrankungen bekommen, die sich zu ernsten Problemen entwickeln können. Im Erwachsenenalter ist es deshalb wichtig, die folgenden Handlungen weiterhin auszuführen: Putzen Sie die Zähne zweimal täglich mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta, um Plaque zu entfernen, der die Hauptursache für Karies darstellt. Reinigen Sie Ihre Zähne täglich mit Zahnseide oder einer Zahnzwischenraumbürste , um die Plaque zwischen Ihren Zähnen und unterhalb des Zahnfleischsaums zu entfernen. Schränken Sie den Genuss von zuckerhaltigen Zwischenmahlzeiten ein. Je öfter Sie zwischen den Hauptmahlzeiten zusätzlich essen oder trinken, desto häufiger werden Plaquesäuren gebildet die Ihren Zahnschmelz angreifen. Besuchen Sie regelmässig Ihren Zahnarzt zur Kontrolle und lassen Sie eine professionelle Reinigung durchführen. KRONENStark zerstörte Zähne können mit einer Krone ästhetisch und funktionell rehabilitiert werden.Der Zahnarzt beschleift den Zahn und nimmt einen Abdruck. Im zahntechnischen Labor wird ein Gipsmodell des Zahnes erstellt. Als Basis für die Krone wird zuerst ein Gerüst hergestellt. Dies besteht aus einer Edelmetalllegierung oder aber einer speziell belastbaren Keramik. Nach erfolgter Farbwahl verblendet der Zahntechniker dieses Gerüst in entsprechenden Schichten mit Keramik. Im nicht sichtbaren Bereich kann die Krone auch voll ständig aus einer Edelmetall-Legierung (" Gold") gefertigt werden. Nach der Fertigstellung wird die Krone vom Zahnarzt auf dem beschliffenen Zahnstumpf zementiert.Kronen können auch auf Implantate befestigt werden. BRÜCKENBrücken ersetzen fehlende Zähne. Die Lücke wird durch eine an den Nachbarzähnen befestigte Krone (Zwischenglied) ersetzt. Brücke entspricht mehreren verbundenen Kronen. Hierfür muss der Zahnarzt die Nachbarzähne beschleiffen. Das technische Vorgehen entspricht dem einer Krone. Brücken mit Metallgerüst sind eine bewährte Therapiemethode. Heutzutage sind auch Vollkeramik-Brücken möglich. Eine Alternative zu einer Brücke (v. a. wenn die Nachbarzähne gesund sind) ist ein Implantat mit einer Krone. IMPLANTOLOGIEImplantate sind Zahnwurzeln. Sie kommen zum Einsatz wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Implantate setzen einen ausreichend grossen Kieferknochen voraus und werden vom Zahnarzt oder Kieferchirurgen operativ eingesetzt. Auf Implantate können einerseits fest sitzende Kronen oder Brücken befestigt werden, andererseits können Implantate auch eine Teil- oder Totalprothese stabilisieren (mit einem auf dem Implantat befestigte Druckknopf oder Steg). Funktionell ist ein Implantat wie eine Zahnwurzel. TEIL-MODELLPROTHESEEine Modellgussprothese ist ein herausnehmbarer Zahnersatz, der mit Klammern an den Zähnen im Mund befestigt wird.Der Zahnersatz besteht aus einem Metallgerüst und Kunststoffanteilen (Sattel). Auf diesen Kunststoffanteilen sind die künstlichen Zähne befestigt. Eine Modellgussprothese ist eine kostengünstige und zugleich sehr effektive Form des Zahnersatzes. TOTALPROTHESETotalprothesen erreichen ihren Halt durch Passgenauigkeit auf dem Kieferkamm und durch eine optimale Ausdehnung. Deshalb ist eine Abdeckung der vorderen Gaumenanteile nötig.Ihre ästhetische Wirkung in Form und Farbe werden bei einer Anprobe kontrolliert. Mit Implantaten kann sowohl der Halt verbessert werden, als auch kann die Ausdehnung (z.B. am Gaumen) reduziert werden. INLAYS & ONLAYSEin Zahn zeigt eine dunkle Verfärbung oder eine er tastbare Teilzerstörung (Karies). Der Zahnarzt schleift die zerstörten Zahnanteile ab. Zum Verschluss des Zahndefektes kann aus einer Gold-Platin-Legierung oder aus Keramik ein Inlay (einer flächigen Füllung) oder Onlay (mehrflächige Füllung) mit einer hohen Lebenserwartung angefertigt werden. Inlays und Onlays sind bewährte zahnerhaltende Massnahmen verbunden mit einer hohen Zahnkosmetik. DIENSTLEISTUNGEN: Produkte und Spezialitäten: Implantate Metalle Keramik Prothesen Basismaterial Prothesenzähne Metallkeramik Vollkeramik Fräskeramik Hochedelmetalle Modellgusslegierungen Kronen- und Brückentechnik Kombinierte Prothetik Gefräste Vollkeramik Modellgussprothetik Totalprothetik Schienen Implantatvorbereitung Kontakt Zahntechnik Jürg Wermuth AGSchönbeinstrasse 234056 BaselGeschäftszeitenMo-Fr: 08.00h - 17.30h Tel.: 061 261 01 01mail. info@wermuth-zahntechnik.ch

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Baer Holzschutz und Schädlingsbekämpfung / Baer Rollo

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Baer Holzschutz und Schädlingsbekämpfung / Baer Rollo

Enetriederstrasse 28, 6060 Sarnen
Baer Holzschutz und Schädlingsbekämpfung / Baer Rollo Insektengitter

Die Firma BAER Holzschutz und Schädlingsbekämpfung wurde 1997 gegründet. Mit über 25 Jahren Erfahrung in Gebäudeschutz vor Holzschädlingen und in der Bekämpfung vom Pilzbefall ist sie eine renommierte Frirma in der Schweiz. Der Geschäftsgründer François Baer ist Holzschutzfachmann LIGNUM und ausserdem als Bundesexperte und Berater tätig. «Wir können Holzkonstruktionen von Gebäuden wirkungsvoll gegen Schädlinge in der ganzen Schweiz schützen. Wenden Sie sich frühzeitig an uns, damit der Hausbock im Dachstuhl und der Hausschwamm im Keller keine Chance haben. Vertrauen Sie uns den Schutz Ihres Gebäudes an.» Insektengitter Mit Insektenschutzgittern schützen Sie Ihr Heim Tag und Nacht vor lästigen Insekten. Ob für Fenster, Türen, Lichtschächte oder Sonderformen, wir bieten Ihnen Lösungen in verschiedenen Materialausführungen und Farben. Sie möchten Ihre Wohnqualität steigern und Insekten aus Ihrem Wohnbereich fernhalten? Mit unseren hochwertigen Insektenschutzgittern sind Sie Tag und Nacht gegen Mücken, Fliegen, Wespen, Spinnen und vieles mehr geschützt.Verschiedene Fenster-, Tür- und Sonderformen erfordern unterschiedliche Ausführungen der Qualitätsschutzgitter. Wir verfügen über ein umfassendes Produktprogramm, mit welchem wir die passende Lösung für Ihr Anliegen finden. Unsere Systeme sind in sechs verschiedenen Farben erhältlich und bestehen aus reissfestem und witterungsbeständigem Fiberglasgewebe. Auf Wunsch bieten wir unseren Kunden auch „Netze“ aus Polyester-, Transparent- und Sonnenschutzgewebe oder Pollengitter an. Insektenschutzgitter hausschwamm bekämpfungsmittel schimmelpilz entfernung pilzbefall beim pferd behandeln terpentin gegen holzwürmer kirsche pilzbefall holzwurmbekämpfung in möbeln pilze die auf dem toten hölzer leben pilzbefall bei fischen holzwurmbekämpfung kosten schimmelpilz bekämfen pilzbefall activomin wovon bekommt man holzwürmer medikament für pilzbefall keller pilzbefall haus mit schwamm kaufen schimmel im keller können holzwürmer aussterben holzwurm mit hitze bekämpfen eichenholz pilzbefall holzbank pilz entfernen ormaldehyd gegen pilze im hol thuja pilz bekämpfen gift hausschwamm chur schädlingsbekampfung holzschutzmittel gegen wurmbefall pilzbefall bei jungkatzen pilzbekämpfer holzbehandlung gegen holzwürmer buchsbaumzünsler bekämpfen pilz bekämpfen schimmel entfehrnen holzwurm bekämpfen pilzbefahl im boden baerholzschutz schimmel bekämpfen pilzbefall in gebäude ch pilz im holz wegen wasser silizium gegen pilzbefall pilze wachsen in der wohnung schimmel im keller was tun feuchte wand schimmel holzfassade pilzbefall holzwurmbekämpfung winterthur wer zahlt pilzbefall kakerlaken bekämpfen schädlings bekämpfung hausschwamm bekämpfen pilz im körper bekämpfen schwamm bekämpfen luzern brauner kellerschwamm gesundheitsgefährdung pilzbekämpfung welcher pilzbefall schadet den bäumen loch im holz, schimmel estrich kirschbaum pilzbefall was tun pilzbefall bei ahorn kirschlorbeer pilzbefall schwammholz dekorationen holzwurm bekämpfen baselland impfstoff gegen holzwürmer pilzbefall analytik pilzbefall roter ahorn stein weiss pilz entfernen kastanien pilzbefall holzschutz ohne lichtschutz orchideen pilzbefall grüner pilz auf holz biologische pilzbekämpfung holzwurm entfernung fugen pilze entfernen hondaraupenkarete larfen marienkäfer kaufen drogerie hausschwammhausschwammsanierung schwamm im haus echten hausschwamm bekämpfen bekämpfer hausbock schimmelpilzbefall weiße larven im oberschenkel pilz an hausfssade bekämpfen pilzbefall an häusern eschen schwammpilz holzwurm in wohnung wohnungspilz schweiz aprikosenbaum pilzbefall pilzbefall sanierung giftige holzpilze hausschwamm meldepflicht sanierung hausschwamm holzwurm wie bekämpfen pilzbefall holz bekämpfen hausbockbefall bekämpfung holzschutz schweiz schimmelpilz gerichtsurteil, hausschwamm gegenmittel holzpilze im bottich schimmel entfernen kosten holz pilzbefall behandeln pilzbekämpfug meerschweinchen pilzbefall schwarzer pilzbefall bei gartenplatten hausschwamm holz dachstuhl holzwurm bekämpfen holzwürmer ansteckend holzwürmer kälte holzwurm zürich bekämpfen holzwürmer kaufen wie bekämpfe ich den holzwurm holzwurm entfernen pilzbefall an birke pilz bekämfen brauner holzschwamm ausrottung von holzwürmer feuchte wände schimmel bejämofung hausschwamm bekämpfung hausbock schwam wohnug holzwürmer bekämpfen hausmittel holzwürmer vernichten holzschädlinge im haus holzwurm bekämpfen ch echter hausschwamm meldepflichtig beseitigung gemeiner hausschwamm ch holztierchen geschnitzt schimmel im haus holz wurm vergasen ch hauspilze pilzbefall aesch bl nussknacker holzpilz tamo gegen pilzbefall fhungizidgegen hausschwamm schwarzer pilz auf granitplatten entfernen schimmelpilz in der wohnung hausbockbekämpfung graubünden pilzbefall bei bäumen weisser hausschwamm pilz auf steinplatten entfernen pilze befall kûhlschrank entfernen holzwurm bekämpfung st gallen pilz auf kirschbaum bekämpfen buchenhecke pilzbefall pilze im keller pilz unter dem silikon bekämpfen wie heissest würmern von holz holz spiel wurm zum ziehen hausbockbekämpfung kosten holzwurm im schrank bekämpfen pilzbefall an tessinerpalme weißer porenschwamm bekämpfung holzwurm möbel bekämpfen hausschwammsanierung belp pilze am holz, schimmel im keller entfernen alkohol zum schimmel entfernen buchsbaum triebsterben pilzbefall comprare larve

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Holzkonservierung HolzschutzInsektenschutzSchädlingsbekämpfung
Enetriederstrasse 28, 6060 Sarnen
Holzkonservierung HolzschutzInsektenschutzSchädlingsbekämpfung
Baer Holzschutz und Schädlingsbekämpfung / Baer Rollo Insektengitter

Die Firma BAER Holzschutz und Schädlingsbekämpfung wurde 1997 gegründet. Mit über 25 Jahren Erfahrung in Gebäudeschutz vor Holzschädlingen und in der Bekämpfung vom Pilzbefall ist sie eine renommierte Frirma in der Schweiz. Der Geschäftsgründer François Baer ist Holzschutzfachmann LIGNUM und ausserdem als Bundesexperte und Berater tätig. «Wir können Holzkonstruktionen von Gebäuden wirkungsvoll gegen Schädlinge in der ganzen Schweiz schützen. Wenden Sie sich frühzeitig an uns, damit der Hausbock im Dachstuhl und der Hausschwamm im Keller keine Chance haben. Vertrauen Sie uns den Schutz Ihres Gebäudes an.» Insektengitter Mit Insektenschutzgittern schützen Sie Ihr Heim Tag und Nacht vor lästigen Insekten. Ob für Fenster, Türen, Lichtschächte oder Sonderformen, wir bieten Ihnen Lösungen in verschiedenen Materialausführungen und Farben. Sie möchten Ihre Wohnqualität steigern und Insekten aus Ihrem Wohnbereich fernhalten? 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Zimmerei & Holzbau
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Tätigkeitsbereich
Küchengeräte
Körperpflege
Raumklima
Renovation
Bodenpflege
Architektur
Tisch-Cooking
Bodenbeläge
Serviceangebote
Einsatzgebiet
Planung
Rasenpflege
Ergänzende Therapieverfahren
Maschinenpark

Schränke in Lebern

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Medizinische MassageSchröpfenReflexzonentherapie
Juchstrasse 44, 8500 Frauenfeld
Medizinische MassageSchröpfenReflexzonentherapie
Sandy Bachmann

Herzlich willkommen!Seit 2019 arbeite ich als diplomierte Masseurin. Nach einigen Jahren Praxiserfahrung die ich als Masseurin sammeln durfte, starte ich nun im 2023 mit grosser Begeisterung und Freude meine Weiterbildung zur Reflexzonentherapeutin. Nach dem Motto "weniger ist mehr".Das Massieren und Therapieren von verschiedenen Störungen des Bewegungsapparates ist etwas, was mich in meinem Beruf sehr begeistert.Schmerzen schränken ein. Schmerzen senken Ihre Leistungsfähigkeit. Ich helfe Ihnen, Ihren Gesundheitszustand nachhaltig zu verbessern und Ihre Lebensqualität zu steigern.Ich bilde mich fortlaufend weiter, um auf dem neuesten Stand zu bleiben und um Ihnen mit verschiedenen Massagetechniken zu behandeln und etwas Gutes zu tun. Ich nehme mir gerne Zeit, um mit Ihnen einen optimalen Behandlungsplan für Ihre Beschwerden oder Bedürfnisse zu erarbeiten. Kümmern Sie sich um Ihren Körper. Es ist der einzige Ort, den Sie zum Leben haben.Die meisten Krankenkassen übernehmen in der Zusatzversicherung einen Teil der Kosten.EMR, ASCA und EGK anerkannt.BehandlungsmethodenReflexzonentherapieKlassische MassageManuelle LymphdrainageTWT TherapieWirbelsäulentechnikSchröpfen / Schröpfmassage

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung.Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten.Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet.Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit Leistungsfähigkeit Anpassung Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um?Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen.Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt.In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren.LeitbildPhoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten.Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum.Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten.Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt.Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren?Es gibt zwei Möglichkeiten: Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHFWo 1 131.00 voll Pension inkl. EssensgeldWo 2 154.00 voll Pension inkl. EssensgeldWo 3 164.00 voll Pension inkl. EssensgeldBei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ).Im Leistungsangebot enthalten sind: Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer Betreuung, Begleitung Interne Beschäftigung Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System Schuldensanierung (wenn möglich) Waschküchenbenutzung Gesundheitsversorgung Internetzugang Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung.Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags.Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden.WohnenUnsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen.Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden.Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet.Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können.OrientierungsphaseDie Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert.Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt.Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisierenAufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: Tagesstruktur Körperliche Gesundheit Finanzen Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten.Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert:A) InitiierenB) VertiefenC) Abschliessen/Evaluieren1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen.Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind.Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben.Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr.Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran.Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden.Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten.Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren.Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren.Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: Budget neu planen Wohnung suchen An- und abmelden Umzug organisieren Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) Abschied nehmen in der WG Zimmerreinigung und -abgabe Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen.Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben.Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht.Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben.In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: Konsum von harten Drogen Selbstgefährdung Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen.Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt.Wohngruppen SitzungenSinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: Reinigungsplan Einkäufe Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc.IntervallDie WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt.Vom Turnus kann abgewichen werden bei: Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: man entschieden hat einen Spielabend zu machen geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können.VollversammlungSinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution.Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren.Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ.Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Begleitetes WohnenWohngruppeHeim
Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung.Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten.Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet.Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit Leistungsfähigkeit Anpassung Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um?Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen.Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt.In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren.LeitbildPhoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten.Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum.Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten.Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt.Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren?Es gibt zwei Möglichkeiten: Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHFWo 1 131.00 voll Pension inkl. EssensgeldWo 2 154.00 voll Pension inkl. EssensgeldWo 3 164.00 voll Pension inkl. EssensgeldBei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ).Im Leistungsangebot enthalten sind: Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer Betreuung, Begleitung Interne Beschäftigung Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System Schuldensanierung (wenn möglich) Waschküchenbenutzung Gesundheitsversorgung Internetzugang Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung.Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags.Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden.WohnenUnsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen.Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden.Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet.Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können.OrientierungsphaseDie Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert.Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt.Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisierenAufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: Tagesstruktur Körperliche Gesundheit Finanzen Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten.Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert:A) InitiierenB) VertiefenC) Abschliessen/Evaluieren1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen.Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind.Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben.Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr.Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran.Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden.Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten.Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren.Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren.Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: Budget neu planen Wohnung suchen An- und abmelden Umzug organisieren Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) Abschied nehmen in der WG Zimmerreinigung und -abgabe Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen.Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben.Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht.Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben.In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: Konsum von harten Drogen Selbstgefährdung Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen.Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt.Wohngruppen SitzungenSinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: Reinigungsplan Einkäufe Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc.IntervallDie WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt.Vom Turnus kann abgewichen werden bei: Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: man entschieden hat einen Spielabend zu machen geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können.VollversammlungSinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution.Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren.Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ.Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Zahntechnik Jürg Wermuth AG

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Zahntechnik Jürg Wermuth AG

Schönbeinstrasse 21, 4056 Basel
HERZLICH WILLKOMMEN BEI UNS

Zahntechnik Jürg Wermuth AG ist Ihr Zahntechnisches Labor für Patienten und Zahnärzte aus der Region Basel (Basel-Stadt, Basel-Land, Solothurn). WIR ALS ZAHNTECHNISCHES LABOR... halten den Standard schweizerischer Zahntechnik hoch, damit Sie als Patient optimal versorgt sind und Zahnarztpraxen zufrieden bedient werden. MITGLIEDE DES VZLMWir sind Mitglied des Verbands Zahntechnischer Lehrmeister (VZLM). FIRMENPROFIL Überlassen Sie nichts dem Zufall.Schöne Zähne sind ein Stück Lebensqualität!Wir leben in einer Zeit in der unser äusseres Erscheinungsbild einen hohen Stellenwert hat. Ein selbstbewusstes, freies und natürliches Lächeln wird getragen von schönen Zähnen oder qualitativ hochstehendem Zahnersatz. Als modernes zahntechnisches Unternehmen, gegründet 1955, können wir dafür garantieren, dass wir in unserem mit modernsten Geräten ausgestattetem Labor höchste Qualität fertigen. Besonderen Augenmerk legen wir auf Ästhetik und Funktionalität um bei Patienten maximale Zufriedenheit zu erreichen. Für ein perfektes Ergebnis, ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Patienten - Zahnarzt - Labor unumgänglich. FÜR ZAHNÄRZTE: QUALITÄTSSTANDARD Unser Meisterbetrieb mit einem Qualitätsmanagement verarbeitet ausschliesslich zertifizierte Materialien. Um Langlebigkeit der Arbeiten im Patientenmund zu gewährleisten, kommen ausschliesslich hoch qualitative und biokompatible Materialien zum Einsatz. Damit ästhetisch optimale Resultate erreicht werden, steht sowohl für die Farbwahl als auch für Anproben die Infrastruktur zu Verfügung. Gerne informieren wie Sie über die verwendeten Produkte und Verarbeitungsrichtlinien. ARBEITSLEISTUNGEN Unser Meisterbetrieb mit einem Qualitätsmanagement verarbeitet ausschliesslich zertifizierte Materialien. Prothetik: individuell abgestimmt auf Ihre Wünsche und Patienten. Hybridprothetik: Druckknöpfe und Stege. Kombinierte Arbeiten: Geschiebe-, und Frästechnik, Teleskoparbeiten, Modellgusstechnik. Suprastrukturen auf Implantaten: Straumann, SPI (Hati), Nobel Biocare Keramik: Kronen und Brücken in Vita Omega 900, Vollkeramik, Galvanos. Kunststoffverblendungen, Inlays, Veneers und Kronen Orthodontie: Dehnplatten, Forcierte Dehnung, Aktivatoren, BE, Van Beek und nach Ihren Wunschangaben. Vollkeramik Empress, E-Max und Zirkon Schienen und Sportschutz SERVICE Ihre Vorteile auf einen Blick: Kostenlose Abholung und Zustellung: Anlieferung und Abholung der Arbeiten im Raum Baselstadt, ansonsten per Bahn oder Post. Farbbestimmungen im Labor: Auf Wunsch werden Farbbestimmungen im Labor durchgeführt. Fertigungszeiten: Rasche Fertigungszeiten der Arbeiten. Kostenlose Kostenvoranschläge Persönliche Betreuung: Herr Wermuth ist bei Bedarf bei diversen Arbeiten direkt in der Ordination anwesend. Beratung: Beratung Ihrer Patienten in unserem Labor oder in Ihrer Praxis ist jederzeit möglich. FÜR PATIENTEN: PFLEGE-TIPPS Der Schlüssel zu einem strahlenden, gesunden Lächeln im Erwachsenalter ist die Anwendung der richtigen Mund pflege. Erwachsene können Karies und Zahnfleischerkrankungen bekommen, die sich zu ernsten Problemen entwickeln können. Im Erwachsenenalter ist es deshalb wichtig, die folgenden Handlungen weiterhin auszuführen: Putzen Sie die Zähne zweimal täglich mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta, um Plaque zu entfernen, der die Hauptursache für Karies darstellt. Reinigen Sie Ihre Zähne täglich mit Zahnseide oder einer Zahnzwischenraumbürste , um die Plaque zwischen Ihren Zähnen und unterhalb des Zahnfleischsaums zu entfernen. Schränken Sie den Genuss von zuckerhaltigen Zwischenmahlzeiten ein. Je öfter Sie zwischen den Hauptmahlzeiten zusätzlich essen oder trinken, desto häufiger werden Plaquesäuren gebildet die Ihren Zahnschmelz angreifen. Besuchen Sie regelmässig Ihren Zahnarzt zur Kontrolle und lassen Sie eine professionelle Reinigung durchführen. KRONENStark zerstörte Zähne können mit einer Krone ästhetisch und funktionell rehabilitiert werden.Der Zahnarzt beschleift den Zahn und nimmt einen Abdruck. Im zahntechnischen Labor wird ein Gipsmodell des Zahnes erstellt. Als Basis für die Krone wird zuerst ein Gerüst hergestellt. Dies besteht aus einer Edelmetalllegierung oder aber einer speziell belastbaren Keramik. Nach erfolgter Farbwahl verblendet der Zahntechniker dieses Gerüst in entsprechenden Schichten mit Keramik. Im nicht sichtbaren Bereich kann die Krone auch voll ständig aus einer Edelmetall-Legierung (" Gold") gefertigt werden. Nach der Fertigstellung wird die Krone vom Zahnarzt auf dem beschliffenen Zahnstumpf zementiert.Kronen können auch auf Implantate befestigt werden. BRÜCKENBrücken ersetzen fehlende Zähne. Die Lücke wird durch eine an den Nachbarzähnen befestigte Krone (Zwischenglied) ersetzt. Brücke entspricht mehreren verbundenen Kronen. Hierfür muss der Zahnarzt die Nachbarzähne beschleiffen. Das technische Vorgehen entspricht dem einer Krone. Brücken mit Metallgerüst sind eine bewährte Therapiemethode. Heutzutage sind auch Vollkeramik-Brücken möglich. Eine Alternative zu einer Brücke (v. a. wenn die Nachbarzähne gesund sind) ist ein Implantat mit einer Krone. IMPLANTOLOGIEImplantate sind Zahnwurzeln. Sie kommen zum Einsatz wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Implantate setzen einen ausreichend grossen Kieferknochen voraus und werden vom Zahnarzt oder Kieferchirurgen operativ eingesetzt. Auf Implantate können einerseits fest sitzende Kronen oder Brücken befestigt werden, andererseits können Implantate auch eine Teil- oder Totalprothese stabilisieren (mit einem auf dem Implantat befestigte Druckknopf oder Steg). Funktionell ist ein Implantat wie eine Zahnwurzel. TEIL-MODELLPROTHESEEine Modellgussprothese ist ein herausnehmbarer Zahnersatz, der mit Klammern an den Zähnen im Mund befestigt wird.Der Zahnersatz besteht aus einem Metallgerüst und Kunststoffanteilen (Sattel). Auf diesen Kunststoffanteilen sind die künstlichen Zähne befestigt. Eine Modellgussprothese ist eine kostengünstige und zugleich sehr effektive Form des Zahnersatzes. TOTALPROTHESETotalprothesen erreichen ihren Halt durch Passgenauigkeit auf dem Kieferkamm und durch eine optimale Ausdehnung. Deshalb ist eine Abdeckung der vorderen Gaumenanteile nötig.Ihre ästhetische Wirkung in Form und Farbe werden bei einer Anprobe kontrolliert. Mit Implantaten kann sowohl der Halt verbessert werden, als auch kann die Ausdehnung (z.B. am Gaumen) reduziert werden. INLAYS & ONLAYSEin Zahn zeigt eine dunkle Verfärbung oder eine er tastbare Teilzerstörung (Karies). Der Zahnarzt schleift die zerstörten Zahnanteile ab. Zum Verschluss des Zahndefektes kann aus einer Gold-Platin-Legierung oder aus Keramik ein Inlay (einer flächigen Füllung) oder Onlay (mehrflächige Füllung) mit einer hohen Lebenserwartung angefertigt werden. Inlays und Onlays sind bewährte zahnerhaltende Massnahmen verbunden mit einer hohen Zahnkosmetik. DIENSTLEISTUNGEN: Produkte und Spezialitäten: Implantate Metalle Keramik Prothesen Basismaterial Prothesenzähne Metallkeramik Vollkeramik Fräskeramik Hochedelmetalle Modellgusslegierungen Kronen- und Brückentechnik Kombinierte Prothetik Gefräste Vollkeramik Modellgussprothetik Totalprothetik Schienen Implantatvorbereitung Kontakt Zahntechnik Jürg Wermuth AGSchönbeinstrasse 234056 BaselGeschäftszeitenMo-Fr: 08.00h - 17.30h Tel.: 061 261 01 01mail. info@wermuth-zahntechnik.ch

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Zahntechnisches LaborZahnprothetikerZahnarztKieferorthopädieCADReparaturenDigitaldruck
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Zahntechnik Jürg Wermuth AG ist Ihr Zahntechnisches Labor für Patienten und Zahnärzte aus der Region Basel (Basel-Stadt, Basel-Land, Solothurn). WIR ALS ZAHNTECHNISCHES LABOR... halten den Standard schweizerischer Zahntechnik hoch, damit Sie als Patient optimal versorgt sind und Zahnarztpraxen zufrieden bedient werden. MITGLIEDE DES VZLMWir sind Mitglied des Verbands Zahntechnischer Lehrmeister (VZLM). FIRMENPROFIL Überlassen Sie nichts dem Zufall.Schöne Zähne sind ein Stück Lebensqualität!Wir leben in einer Zeit in der unser äusseres Erscheinungsbild einen hohen Stellenwert hat. Ein selbstbewusstes, freies und natürliches Lächeln wird getragen von schönen Zähnen oder qualitativ hochstehendem Zahnersatz. Als modernes zahntechnisches Unternehmen, gegründet 1955, können wir dafür garantieren, dass wir in unserem mit modernsten Geräten ausgestattetem Labor höchste Qualität fertigen. Besonderen Augenmerk legen wir auf Ästhetik und Funktionalität um bei Patienten maximale Zufriedenheit zu erreichen. Für ein perfektes Ergebnis, ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Patienten - Zahnarzt - Labor unumgänglich. FÜR ZAHNÄRZTE: QUALITÄTSSTANDARD Unser Meisterbetrieb mit einem Qualitätsmanagement verarbeitet ausschliesslich zertifizierte Materialien. Um Langlebigkeit der Arbeiten im Patientenmund zu gewährleisten, kommen ausschliesslich hoch qualitative und biokompatible Materialien zum Einsatz. Damit ästhetisch optimale Resultate erreicht werden, steht sowohl für die Farbwahl als auch für Anproben die Infrastruktur zu Verfügung. Gerne informieren wie Sie über die verwendeten Produkte und Verarbeitungsrichtlinien. ARBEITSLEISTUNGEN Unser Meisterbetrieb mit einem Qualitätsmanagement verarbeitet ausschliesslich zertifizierte Materialien. Prothetik: individuell abgestimmt auf Ihre Wünsche und Patienten. Hybridprothetik: Druckknöpfe und Stege. Kombinierte Arbeiten: Geschiebe-, und Frästechnik, Teleskoparbeiten, Modellgusstechnik. Suprastrukturen auf Implantaten: Straumann, SPI (Hati), Nobel Biocare Keramik: Kronen und Brücken in Vita Omega 900, Vollkeramik, Galvanos. Kunststoffverblendungen, Inlays, Veneers und Kronen Orthodontie: Dehnplatten, Forcierte Dehnung, Aktivatoren, BE, Van Beek und nach Ihren Wunschangaben. Vollkeramik Empress, E-Max und Zirkon Schienen und Sportschutz SERVICE Ihre Vorteile auf einen Blick: Kostenlose Abholung und Zustellung: Anlieferung und Abholung der Arbeiten im Raum Baselstadt, ansonsten per Bahn oder Post. Farbbestimmungen im Labor: Auf Wunsch werden Farbbestimmungen im Labor durchgeführt. Fertigungszeiten: Rasche Fertigungszeiten der Arbeiten. Kostenlose Kostenvoranschläge Persönliche Betreuung: Herr Wermuth ist bei Bedarf bei diversen Arbeiten direkt in der Ordination anwesend. Beratung: Beratung Ihrer Patienten in unserem Labor oder in Ihrer Praxis ist jederzeit möglich. FÜR PATIENTEN: PFLEGE-TIPPS Der Schlüssel zu einem strahlenden, gesunden Lächeln im Erwachsenalter ist die Anwendung der richtigen Mund pflege. Erwachsene können Karies und Zahnfleischerkrankungen bekommen, die sich zu ernsten Problemen entwickeln können. Im Erwachsenenalter ist es deshalb wichtig, die folgenden Handlungen weiterhin auszuführen: Putzen Sie die Zähne zweimal täglich mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta, um Plaque zu entfernen, der die Hauptursache für Karies darstellt. Reinigen Sie Ihre Zähne täglich mit Zahnseide oder einer Zahnzwischenraumbürste , um die Plaque zwischen Ihren Zähnen und unterhalb des Zahnfleischsaums zu entfernen. Schränken Sie den Genuss von zuckerhaltigen Zwischenmahlzeiten ein. Je öfter Sie zwischen den Hauptmahlzeiten zusätzlich essen oder trinken, desto häufiger werden Plaquesäuren gebildet die Ihren Zahnschmelz angreifen. Besuchen Sie regelmässig Ihren Zahnarzt zur Kontrolle und lassen Sie eine professionelle Reinigung durchführen. KRONENStark zerstörte Zähne können mit einer Krone ästhetisch und funktionell rehabilitiert werden.Der Zahnarzt beschleift den Zahn und nimmt einen Abdruck. Im zahntechnischen Labor wird ein Gipsmodell des Zahnes erstellt. Als Basis für die Krone wird zuerst ein Gerüst hergestellt. Dies besteht aus einer Edelmetalllegierung oder aber einer speziell belastbaren Keramik. Nach erfolgter Farbwahl verblendet der Zahntechniker dieses Gerüst in entsprechenden Schichten mit Keramik. Im nicht sichtbaren Bereich kann die Krone auch voll ständig aus einer Edelmetall-Legierung (" Gold") gefertigt werden. Nach der Fertigstellung wird die Krone vom Zahnarzt auf dem beschliffenen Zahnstumpf zementiert.Kronen können auch auf Implantate befestigt werden. BRÜCKENBrücken ersetzen fehlende Zähne. Die Lücke wird durch eine an den Nachbarzähnen befestigte Krone (Zwischenglied) ersetzt. Brücke entspricht mehreren verbundenen Kronen. Hierfür muss der Zahnarzt die Nachbarzähne beschleiffen. Das technische Vorgehen entspricht dem einer Krone. Brücken mit Metallgerüst sind eine bewährte Therapiemethode. Heutzutage sind auch Vollkeramik-Brücken möglich. Eine Alternative zu einer Brücke (v. a. wenn die Nachbarzähne gesund sind) ist ein Implantat mit einer Krone. IMPLANTOLOGIEImplantate sind Zahnwurzeln. Sie kommen zum Einsatz wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Implantate setzen einen ausreichend grossen Kieferknochen voraus und werden vom Zahnarzt oder Kieferchirurgen operativ eingesetzt. Auf Implantate können einerseits fest sitzende Kronen oder Brücken befestigt werden, andererseits können Implantate auch eine Teil- oder Totalprothese stabilisieren (mit einem auf dem Implantat befestigte Druckknopf oder Steg). Funktionell ist ein Implantat wie eine Zahnwurzel. TEIL-MODELLPROTHESEEine Modellgussprothese ist ein herausnehmbarer Zahnersatz, der mit Klammern an den Zähnen im Mund befestigt wird.Der Zahnersatz besteht aus einem Metallgerüst und Kunststoffanteilen (Sattel). Auf diesen Kunststoffanteilen sind die künstlichen Zähne befestigt. Eine Modellgussprothese ist eine kostengünstige und zugleich sehr effektive Form des Zahnersatzes. TOTALPROTHESETotalprothesen erreichen ihren Halt durch Passgenauigkeit auf dem Kieferkamm und durch eine optimale Ausdehnung. Deshalb ist eine Abdeckung der vorderen Gaumenanteile nötig.Ihre ästhetische Wirkung in Form und Farbe werden bei einer Anprobe kontrolliert. Mit Implantaten kann sowohl der Halt verbessert werden, als auch kann die Ausdehnung (z.B. am Gaumen) reduziert werden. INLAYS & ONLAYSEin Zahn zeigt eine dunkle Verfärbung oder eine er tastbare Teilzerstörung (Karies). Der Zahnarzt schleift die zerstörten Zahnanteile ab. Zum Verschluss des Zahndefektes kann aus einer Gold-Platin-Legierung oder aus Keramik ein Inlay (einer flächigen Füllung) oder Onlay (mehrflächige Füllung) mit einer hohen Lebenserwartung angefertigt werden. Inlays und Onlays sind bewährte zahnerhaltende Massnahmen verbunden mit einer hohen Zahnkosmetik. DIENSTLEISTUNGEN: Produkte und Spezialitäten: Implantate Metalle Keramik Prothesen Basismaterial Prothesenzähne Metallkeramik Vollkeramik Fräskeramik Hochedelmetalle Modellgusslegierungen Kronen- und Brückentechnik Kombinierte Prothetik Gefräste Vollkeramik Modellgussprothetik Totalprothetik Schienen Implantatvorbereitung Kontakt Zahntechnik Jürg Wermuth AGSchönbeinstrasse 234056 BaselGeschäftszeitenMo-Fr: 08.00h - 17.30h Tel.: 061 261 01 01mail. info@wermuth-zahntechnik.ch

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Baer Holzschutz und Schädlingsbekämpfung / Baer Rollo

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Baer Holzschutz und Schädlingsbekämpfung / Baer Rollo

Enetriederstrasse 28, 6060 Sarnen
Baer Holzschutz und Schädlingsbekämpfung / Baer Rollo Insektengitter

Die Firma BAER Holzschutz und Schädlingsbekämpfung wurde 1997 gegründet. Mit über 25 Jahren Erfahrung in Gebäudeschutz vor Holzschädlingen und in der Bekämpfung vom Pilzbefall ist sie eine renommierte Frirma in der Schweiz. Der Geschäftsgründer François Baer ist Holzschutzfachmann LIGNUM und ausserdem als Bundesexperte und Berater tätig. «Wir können Holzkonstruktionen von Gebäuden wirkungsvoll gegen Schädlinge in der ganzen Schweiz schützen. Wenden Sie sich frühzeitig an uns, damit der Hausbock im Dachstuhl und der Hausschwamm im Keller keine Chance haben. Vertrauen Sie uns den Schutz Ihres Gebäudes an.» Insektengitter Mit Insektenschutzgittern schützen Sie Ihr Heim Tag und Nacht vor lästigen Insekten. Ob für Fenster, Türen, Lichtschächte oder Sonderformen, wir bieten Ihnen Lösungen in verschiedenen Materialausführungen und Farben. Sie möchten Ihre Wohnqualität steigern und Insekten aus Ihrem Wohnbereich fernhalten? Mit unseren hochwertigen Insektenschutzgittern sind Sie Tag und Nacht gegen Mücken, Fliegen, Wespen, Spinnen und vieles mehr geschützt.Verschiedene Fenster-, Tür- und Sonderformen erfordern unterschiedliche Ausführungen der Qualitätsschutzgitter. Wir verfügen über ein umfassendes Produktprogramm, mit welchem wir die passende Lösung für Ihr Anliegen finden. Unsere Systeme sind in sechs verschiedenen Farben erhältlich und bestehen aus reissfestem und witterungsbeständigem Fiberglasgewebe. Auf Wunsch bieten wir unseren Kunden auch „Netze“ aus Polyester-, Transparent- und Sonnenschutzgewebe oder Pollengitter an. Insektenschutzgitter hausschwamm bekämpfungsmittel schimmelpilz entfernung pilzbefall beim pferd behandeln terpentin gegen holzwürmer kirsche pilzbefall holzwurmbekämpfung in möbeln pilze die auf dem toten hölzer leben pilzbefall bei fischen holzwurmbekämpfung kosten schimmelpilz bekämfen pilzbefall activomin wovon bekommt man holzwürmer medikament für pilzbefall keller pilzbefall haus mit schwamm kaufen schimmel im keller können holzwürmer aussterben holzwurm mit hitze bekämpfen eichenholz pilzbefall holzbank pilz entfernen ormaldehyd gegen pilze im hol thuja pilz bekämpfen gift hausschwamm chur schädlingsbekampfung holzschutzmittel gegen wurmbefall pilzbefall bei jungkatzen pilzbekämpfer holzbehandlung gegen holzwürmer buchsbaumzünsler bekämpfen pilz bekämpfen schimmel entfehrnen holzwurm bekämpfen pilzbefahl im boden baerholzschutz schimmel bekämpfen pilzbefall in gebäude ch pilz im holz wegen wasser silizium gegen pilzbefall pilze wachsen in der wohnung schimmel im keller was tun feuchte wand schimmel holzfassade pilzbefall holzwurmbekämpfung winterthur wer zahlt pilzbefall kakerlaken bekämpfen schädlings bekämpfung hausschwamm bekämpfen pilz im körper bekämpfen schwamm bekämpfen luzern brauner kellerschwamm gesundheitsgefährdung pilzbekämpfung welcher pilzbefall schadet den bäumen loch im holz, schimmel estrich kirschbaum pilzbefall was tun pilzbefall bei ahorn kirschlorbeer pilzbefall schwammholz dekorationen holzwurm bekämpfen baselland impfstoff gegen holzwürmer pilzbefall analytik pilzbefall roter ahorn stein weiss pilz entfernen kastanien pilzbefall holzschutz ohne lichtschutz orchideen pilzbefall grüner pilz auf holz biologische pilzbekämpfung holzwurm entfernung fugen pilze entfernen hondaraupenkarete larfen marienkäfer kaufen drogerie hausschwammhausschwammsanierung schwamm im haus echten hausschwamm bekämpfen bekämpfer hausbock schimmelpilzbefall weiße larven im oberschenkel pilz an hausfssade bekämpfen pilzbefall an häusern eschen schwammpilz holzwurm in wohnung wohnungspilz schweiz aprikosenbaum pilzbefall pilzbefall sanierung giftige holzpilze hausschwamm meldepflicht sanierung hausschwamm holzwurm wie bekämpfen pilzbefall holz bekämpfen hausbockbefall bekämpfung holzschutz schweiz schimmelpilz gerichtsurteil, hausschwamm gegenmittel holzpilze im bottich schimmel entfernen kosten holz pilzbefall behandeln pilzbekämpfug meerschweinchen pilzbefall schwarzer pilzbefall bei gartenplatten hausschwamm holz dachstuhl holzwurm bekämpfen holzwürmer ansteckend holzwürmer kälte holzwurm zürich bekämpfen holzwürmer kaufen wie bekämpfe ich den holzwurm holzwurm entfernen pilzbefall an birke pilz bekämfen brauner holzschwamm ausrottung von holzwürmer feuchte wände schimmel bejämofung hausschwamm bekämpfung hausbock schwam wohnug holzwürmer bekämpfen hausmittel holzwürmer vernichten holzschädlinge im haus holzwurm bekämpfen ch echter hausschwamm meldepflichtig beseitigung gemeiner hausschwamm ch holztierchen geschnitzt schimmel im haus holz wurm vergasen ch hauspilze pilzbefall aesch bl nussknacker holzpilz tamo gegen pilzbefall fhungizidgegen hausschwamm schwarzer pilz auf granitplatten entfernen schimmelpilz in der wohnung hausbockbekämpfung graubünden pilzbefall bei bäumen weisser hausschwamm pilz auf steinplatten entfernen pilze befall kûhlschrank entfernen holzwurm bekämpfung st gallen pilz auf kirschbaum bekämpfen buchenhecke pilzbefall pilze im keller pilz unter dem silikon bekämpfen wie heissest würmern von holz holz spiel wurm zum ziehen hausbockbekämpfung kosten holzwurm im schrank bekämpfen pilzbefall an tessinerpalme weißer porenschwamm bekämpfung holzwurm möbel bekämpfen hausschwammsanierung belp pilze am holz, schimmel im keller entfernen alkohol zum schimmel entfernen buchsbaum triebsterben pilzbefall comprare larve

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Holzkonservierung HolzschutzInsektenschutzSchädlingsbekämpfung
Enetriederstrasse 28, 6060 Sarnen
Holzkonservierung HolzschutzInsektenschutzSchädlingsbekämpfung
Baer Holzschutz und Schädlingsbekämpfung / Baer Rollo Insektengitter

Die Firma BAER Holzschutz und Schädlingsbekämpfung wurde 1997 gegründet. Mit über 25 Jahren Erfahrung in Gebäudeschutz vor Holzschädlingen und in der Bekämpfung vom Pilzbefall ist sie eine renommierte Frirma in der Schweiz. Der Geschäftsgründer François Baer ist Holzschutzfachmann LIGNUM und ausserdem als Bundesexperte und Berater tätig. «Wir können Holzkonstruktionen von Gebäuden wirkungsvoll gegen Schädlinge in der ganzen Schweiz schützen. Wenden Sie sich frühzeitig an uns, damit der Hausbock im Dachstuhl und der Hausschwamm im Keller keine Chance haben. Vertrauen Sie uns den Schutz Ihres Gebäudes an.» Insektengitter Mit Insektenschutzgittern schützen Sie Ihr Heim Tag und Nacht vor lästigen Insekten. Ob für Fenster, Türen, Lichtschächte oder Sonderformen, wir bieten Ihnen Lösungen in verschiedenen Materialausführungen und Farben. Sie möchten Ihre Wohnqualität steigern und Insekten aus Ihrem Wohnbereich fernhalten? 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