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Partyservice in Wädenswil

: 9 Einträge
RF

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Rita's Flying Grill and More GmbH

Gisenrütistrasse 80, 8820 Wädenswil

http://www.roessli-schoenenberg.ch/ "Kochen ist nie zu Ende" es ist mein Lebenselexir. Rita Blösch Köchin Meine grosse Leidenschaft zu kochen habe ich von meinen Eltern geerbt. Schon als kleines Mädchen wurde mein Denken geprägt durch das Verarbeiten (kochen, einsalzen, räuchern, wursten, einmachen in Gläser, trocknen und einlegen von auf dem eigenen Hof gewachsenen Tieren, Gemüse und Obst. Die Gespräche am Tisch waren spannend und geprägt über die Rohproduckte und deren Ergebnisse. Schon als Kind wusste ich dass ich Köchin werden wollte! Die winterlichen Versuche an einer offenen Feuerstelle ein stibitztes Poulet von der Mutter am Feuer zu brutzeln sind Wegweisend für meine Karriere wie sich das später herausstellte. Die 6-malige Teilnahme an den Barbeque - Wettkämpfen und Weltmeisterschaften - mit deren Siegen - zeigte unter der Männer dominierten Grillwelt den wahren Könner aus. Es erklärt sich von selbst, dass zu Spitzenleistungen auch qualitativ hochwertige Ausgangsprodukte gehören, die mit viel Engagement verarbeitet werden. Mein stetiges Bestreben ist es, jede Feier einzigartig durch Angebot und Ausführung werden zu lassen, sodass der Gastgeber die Ruhe hat, die kostbaren Augenblicke mit Familie und Freunden geniessen zu können!

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Partyservice
Gisenrütistrasse 80, 8820 Wädenswil
Partyservice

http://www.roessli-schoenenberg.ch/ "Kochen ist nie zu Ende" es ist mein Lebenselexir. Rita Blösch Köchin Meine grosse Leidenschaft zu kochen habe ich von meinen Eltern geerbt. Schon als kleines Mädchen wurde mein Denken geprägt durch das Verarbeiten (kochen, einsalzen, räuchern, wursten, einmachen in Gläser, trocknen und einlegen von auf dem eigenen Hof gewachsenen Tieren, Gemüse und Obst. Die Gespräche am Tisch waren spannend und geprägt über die Rohproduckte und deren Ergebnisse. Schon als Kind wusste ich dass ich Köchin werden wollte! Die winterlichen Versuche an einer offenen Feuerstelle ein stibitztes Poulet von der Mutter am Feuer zu brutzeln sind Wegweisend für meine Karriere wie sich das später herausstellte. Die 6-malige Teilnahme an den Barbeque - Wettkämpfen und Weltmeisterschaften - mit deren Siegen - zeigte unter der Männer dominierten Grillwelt den wahren Könner aus. Es erklärt sich von selbst, dass zu Spitzenleistungen auch qualitativ hochwertige Ausgangsprodukte gehören, die mit viel Engagement verarbeitet werden. Mein stetiges Bestreben ist es, jede Feier einzigartig durch Angebot und Ausführung werden zu lassen, sodass der Gastgeber die Ruhe hat, die kostbaren Augenblicke mit Familie und Freunden geniessen zu können!

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet dienstag um 09:00
Metzgerei & Delikatessen

Bewertung 4.9 von 5 Sternen bei 827 Bewertungen

Metzgerei & Delikatessen

Neue Dorfstrasse 20a, 8135 Langnau am Albis
Unser Engagement für die Sache

Seit 1993 verarbeite und verkaufe ich Fleisch aus biologischer Landwirtschaft. Seit 1999 ausschliesslich KAGfreiland-Fleisch. Mein Betrieb wird jährlich von der bio-inspecta einer Kontrolle unterzogen und daraufhin zertifiziert. KAGfreiland ist die schweizerische Nutztierschutz-Organisation und zugleich das tierfreundlichste Bio-Label der Schweiz. Seit 1972 setzt sie sich für eine artgerechte Tierhaltung und eine naturnahe Landwirtschaft ein. Das Tierwohl und der schonende Umgang mit der Natur haben bei KAGfreiland erste Priorität. So ist es zum Beispiel wichtig, dass die Tiere in einer Herde leben. Damit sich die Tiere auch ihrer Art gemäss verhalten können, brauchen sie Beschäftigungsmöglichkeiten. Darum erhalten KAGfreiland-Schweine Wühlmaterial und KAGfreiland-Ziegen haben erhöhte Flächen im Stall und Auslauf. Alle Tiere können täglich ins Freie, Sommer und Winter. KAGfreiland ist das einzige Label, bei dem die Tiere maximal nur 30 km oder 1 Stunde transportiert werden dürfen. KAGfreiland ist eine Nonprofit-Organisation, die sich zu über 90 % durch Mitgliederbeiträge und Spenden finanziert. Sie hat in den letzten Jahren in der Schweizerischen Landwirtschaftspolitik sehr viel bewirken können. Über viele Themen wird nur gesprochen, weil KAGfreiland die Öffentlichkeit darauf aufmerksam macht (z.B. betäubungslose Ferkelkastration, Vergasung von Küken, Kaninchenhaltung). KAGfreiland redet nicht nur über Missstände, sondern bemüht sich mit Projekten, Lösungen auszuarbeiten und setzt diese dann auch in die Praxis um. KAGfreiland und ihre angeschlossenen Bauern können diesen Aufwand nur betreiben, wenn es auf der anderen Seite Konsumentinnen und Konsumenten gibt, die ihre Produkte kaufen. Wenn auch Sie interessiert sind, würde ich mich auf eine Kontaktaufnahme oder Bestellung Ihrerseits sehr freuen. Wir sind mit einem gekühlten Auto jeden Freitag von Wädenswil über Zürich bis Dietlikon unterwegs und können Sie beliefern. Das Fleisch wird nach Ihren Wünschen in Kleinportionen vacumiert und beschriftet. Eine Mindestbestellmenge gibt es nicht und auch einen Kleinmengenzuschlag kennen wir nicht.

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MetzgereiBioprodukteWurstwarenLebensmittelgeschäftTraiteur
Neue Dorfstrasse 20a, 8135 Langnau am Albis
MetzgereiBioprodukteWurstwarenLebensmittelgeschäftTraiteur
Unser Engagement für die Sache

Seit 1993 verarbeite und verkaufe ich Fleisch aus biologischer Landwirtschaft. Seit 1999 ausschliesslich KAGfreiland-Fleisch. Mein Betrieb wird jährlich von der bio-inspecta einer Kontrolle unterzogen und daraufhin zertifiziert. KAGfreiland ist die schweizerische Nutztierschutz-Organisation und zugleich das tierfreundlichste Bio-Label der Schweiz. Seit 1972 setzt sie sich für eine artgerechte Tierhaltung und eine naturnahe Landwirtschaft ein. Das Tierwohl und der schonende Umgang mit der Natur haben bei KAGfreiland erste Priorität. So ist es zum Beispiel wichtig, dass die Tiere in einer Herde leben. Damit sich die Tiere auch ihrer Art gemäss verhalten können, brauchen sie Beschäftigungsmöglichkeiten. Darum erhalten KAGfreiland-Schweine Wühlmaterial und KAGfreiland-Ziegen haben erhöhte Flächen im Stall und Auslauf. Alle Tiere können täglich ins Freie, Sommer und Winter. KAGfreiland ist das einzige Label, bei dem die Tiere maximal nur 30 km oder 1 Stunde transportiert werden dürfen. KAGfreiland ist eine Nonprofit-Organisation, die sich zu über 90 % durch Mitgliederbeiträge und Spenden finanziert. Sie hat in den letzten Jahren in der Schweizerischen Landwirtschaftspolitik sehr viel bewirken können. Über viele Themen wird nur gesprochen, weil KAGfreiland die Öffentlichkeit darauf aufmerksam macht (z.B. betäubungslose Ferkelkastration, Vergasung von Küken, Kaninchenhaltung). KAGfreiland redet nicht nur über Missstände, sondern bemüht sich mit Projekten, Lösungen auszuarbeiten und setzt diese dann auch in die Praxis um. KAGfreiland und ihre angeschlossenen Bauern können diesen Aufwand nur betreiben, wenn es auf der anderen Seite Konsumentinnen und Konsumenten gibt, die ihre Produkte kaufen. Wenn auch Sie interessiert sind, würde ich mich auf eine Kontaktaufnahme oder Bestellung Ihrerseits sehr freuen. Wir sind mit einem gekühlten Auto jeden Freitag von Wädenswil über Zürich bis Dietlikon unterwegs und können Sie beliefern. Das Fleisch wird nach Ihren Wünschen in Kleinportionen vacumiert und beschriftet. Eine Mindestbestellmenge gibt es nicht und auch einen Kleinmengenzuschlag kennen wir nicht.

Bewertung 4.9 von 5 Sternen bei 827 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet dienstag um 09:00
 Geschlossen – Öffnet freitag um 12:00
Maria Bühler Weinhandlung

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Maria Bühler Weinhandlung

Töpferstrasse 28, 8045 Zürich
Herzlich Willkommen

Weinhändlerin mit bewegter VergangenheitMaria Bühler verkauft Weine im Kreis 5. Dass sie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat, verdankt sie auch Alt-Stadträtin Monika Stocker.In Maria Bühlers Weinhandlung an der Ackerstrasse im Kreis 5 gibt es Überraschendes zu entdecken: Sie ist auf Weine von kleinen Gütern in wenig bekannten Regionen spezialisiert. Als Maria Bühler ihr Geschäft vor 15 Jahren eröffnete, war ihr Sortiment noch aussergewöhnlich. Heute liegt regionaler Wein von kleinen Winzern im Trend: Auch die Grossverteiler setzen auf diese Karte. Es wird für uns Kleine immer schwieriger, Nischen zu finden, weil es praktisch keine mehr gibt, sagt die Weinhändlerin. Ihr helfen die guten Kontakte, die sie auf ihren Weinreisen geknüpft hat. Und ihr Charakter: Maria Bühler ist herzlich und offen, meist ergibt sich beim Weinkauf ein längeres Gespräch. Viele ihrer Kunden sind Stammgäste, Freundinnen oder Kollegen. Aber auch Neuankömmlinge sind gerne gesehen. Bühler fragt nach den Vorlieben, versucht herauszufinden, welche Sorten der Kunde mag, und berät gerne bei der Weinwahl zum Menü des Abends. Und auf ihre Tipps kann man sich verlassen - der Schreibende spricht aus Erfahrung.Sie beliefert auch das HelsinkiMaria Bühler verkauft zusammen mit ihrer Angestellten Marianne Egli vorwiegend Flaschen zwischen 10 und 20 Franken, einfache Weine von guter Qualität. Aber auch teurere Tropfen stehen in den Gestellen. Ein Drittel ihres Umsatzes macht Bühler im Laden, den Rest mit Auslieferungen an Private und Gastrobetriebe. Dazu gehören auch Szenelokale wie das Helsinki bei der Hardbrücke und die Bar 63 an der Rolandstrasse im Kreis 4. Das passt zu Bühler: Sie hatte früher eine eigene Sendung auf Radio Lora, war lange in der Frauenbewegung aktiv und oft im Ausgang anzutreffen. Heute steckt sie ihre Energie in ihr eigenes Geschäft.Die 54-Jährige ist in einer Bauernfamilie in Herrliberg aufgewachsen. Ihre Grossmutter steckte die Enkelin mit ihrer Leidenschaft für die Reben an, die an den Hängen des Pfannenstiels wuchsen. Dennoch absolvierte Maria Bühler eine Lehre als Chemielaborantin. Doch bereits im zweiten Lehrjahr habe sie eine innere Stimme gehört: Gang i d Räbe! Zuerst schloss sie die Lehre ab, dann besuchte sie das Technikum Wädenswil und wurde Weinbau-Ingenieurin.Als Frau war sie eine ExotinIn den grossen Weingeschäften, in denen sie danach gearbeitet hat, merkte sie, dass sie kaum Chancen zum Aufstieg hatte. Es war eine Zeit, als Frauen im Weinhandel noch Exotinnen waren, erinnert sich Bühler. Sie reichte die Kündigung ein und machte sich einen lang gehegten Traum wahr: Ein halbes Jahr lang reiste sie 1992 durch die Weinbauregionen Europas, besuchte Winzer und knüpfte Kontakte. Als sie heimkam, war die Rezession stärker denn je und die Arbeitslosigkeitsrate in der Schweiz so hoch wie noch nie nach dem Krieg. Bühler träumte von einem eigenen Geschäft, aber wie sollte sie das schaffen? Geld hatte sie nach ihrer Reise fast keines mehr, und die Banken gaben sich sehr zurückhaltend mit Krediten. Da sah sie per Zufall die damalige Stadträtin Monika Stocker an einer Kunstausstellung in Frankfurt und sprach sie an. Einfach so, weil ich sie eine spannende Frau finde. Die beiden Frauen kamen ins Plaudern, und Stocker erzählte Bühler begeistert von einem Projekt, das ihr in Frankfurt eben vorgestellt worden sei: ein Geschäftshaus für erwerbslose Frauen, die dort mit staatlicher Hilfe den Sprung in die Selbstständigkeit wagen konnten. Als Stocker bald darauf ein ähnliches Projekt in Zürich lancierte, war Bühler mit von der Partie, in einem Haus in der Enge voller Frauen, die ihre eigenen Geschäfte aufbauten.Entdeckungsreise im BistroIm Oktober 1995 zog Bühler in das Ladenlokal an der Ackerstrasse 53. Nun stand sie auf eigenen Beinen, etwas ängstlich, ob sie es schaffen würde. Der Laden gefiel ihr, doch das Quartier war noch von der Drogenszene belastet. Die Sorgen waren unbegründet: Maria Bühlers Kundenstamm verdoppelte sich innert eines Jahres. Ich hatte das Glück, dass der zuvor sehr konservative Weinkunde Mitte der 90er-Jahre plötzlich entdeckungslustig wurde, sagt Bühler. Ihre bevorzugte Weinregion war und ist das Languedoc in Südfrankreich. Noch heute fährt sie am liebsten dorthin, setzt sich in ein Bistro, schaut, welche Weine auf der Karte stehen, und besucht dann die Winzer und Winzerinnen - immer auf der Suche nach neuen Entdeckungen, die sie ihren Kunden empfehlen kann.Quelle: Tages-Anzeiger; 28.07.2009, Georg GindelyGeschäftsphilosophieIch liebe es meine Kundschaft individuell und persönlich zu beraten. Mein Ziel ist Qualitätsweine in einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten. Wichtig ist mir innovative Winzer und Winzerinnen aus europäischen Anbaugebieten zu fördern und bekannt zu machen.Ich pflege den persönlichen Kontakt zu den Produzenten und Konsumenten. Ich reise viel, hole auch die Weine direkt ab und ich biete einen zuverlässigen und schnellen Hauslieferdienst an.Angebote:MonatsdegustationenThemenspezifische Degustationen einmal im Monat.Degustationen auf AnfrageFür Sie, Ihre Freunde, Ihre Mitarbeiter, Club- oder VereinsfreundInnen organisiere ich begleitete Degustationen: in kleinen Gruppen (6-20 Personen), entsprechend Ihren Interessen und Wünschen, zu einem kostendeckenden Preis.Wein der WocheKommen Sie während den Öffnungszeiten unverbindlich bei mir vorbei. Der Wein der Woche steht gekühlt zur kleinen Weinverkostung für Sie bereit.Bankett und PartyserviceWenn Ihnen in letzter Sekunde einfällt, „Oh! Den Wein!, den habe ich komplett vergessen“ rufen Sie mich an (044 272 38 30) - ich habe die passende Lösung für Sie!GläserausleiheDas offizielle Degustierglas «Le Verre» kann bei mir ausgeliehen werden.Pro Stück: Fr. 0.85 (inkl. Abwaschen) Bruchglas: Fr. 4.50Versand von KundengeschenkenAuf Wunsch berate ich Sie gerne bei der Geschenkauswahl. Der Versand erfolgt per Post in PTT-geprüften Paketen. Folgende Einheiten sind möglich: 12-er, 6-er, 3-er, 2-er und 1-er.Beratung Weissweine Roséweine Rotweine Schaumweine Süssweine Likörweine Cidre Fruchtweine Spirituosen Olivenöl Ihre Fragen in Zusammenhang mit Wein interessieren mich. Gerne beantworte ich sie.

PremiumPremium Eintrag
Wein WeinhandelDegustationSpirituosenVinothek
Töpferstrasse 28, 8045 Zürich
Wein WeinhandelDegustationSpirituosenVinothek
Herzlich Willkommen

Weinhändlerin mit bewegter VergangenheitMaria Bühler verkauft Weine im Kreis 5. Dass sie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat, verdankt sie auch Alt-Stadträtin Monika Stocker.In Maria Bühlers Weinhandlung an der Ackerstrasse im Kreis 5 gibt es Überraschendes zu entdecken: Sie ist auf Weine von kleinen Gütern in wenig bekannten Regionen spezialisiert. Als Maria Bühler ihr Geschäft vor 15 Jahren eröffnete, war ihr Sortiment noch aussergewöhnlich. Heute liegt regionaler Wein von kleinen Winzern im Trend: Auch die Grossverteiler setzen auf diese Karte. Es wird für uns Kleine immer schwieriger, Nischen zu finden, weil es praktisch keine mehr gibt, sagt die Weinhändlerin. Ihr helfen die guten Kontakte, die sie auf ihren Weinreisen geknüpft hat. Und ihr Charakter: Maria Bühler ist herzlich und offen, meist ergibt sich beim Weinkauf ein längeres Gespräch. Viele ihrer Kunden sind Stammgäste, Freundinnen oder Kollegen. Aber auch Neuankömmlinge sind gerne gesehen. Bühler fragt nach den Vorlieben, versucht herauszufinden, welche Sorten der Kunde mag, und berät gerne bei der Weinwahl zum Menü des Abends. Und auf ihre Tipps kann man sich verlassen - der Schreibende spricht aus Erfahrung.Sie beliefert auch das HelsinkiMaria Bühler verkauft zusammen mit ihrer Angestellten Marianne Egli vorwiegend Flaschen zwischen 10 und 20 Franken, einfache Weine von guter Qualität. Aber auch teurere Tropfen stehen in den Gestellen. Ein Drittel ihres Umsatzes macht Bühler im Laden, den Rest mit Auslieferungen an Private und Gastrobetriebe. Dazu gehören auch Szenelokale wie das Helsinki bei der Hardbrücke und die Bar 63 an der Rolandstrasse im Kreis 4. Das passt zu Bühler: Sie hatte früher eine eigene Sendung auf Radio Lora, war lange in der Frauenbewegung aktiv und oft im Ausgang anzutreffen. Heute steckt sie ihre Energie in ihr eigenes Geschäft.Die 54-Jährige ist in einer Bauernfamilie in Herrliberg aufgewachsen. Ihre Grossmutter steckte die Enkelin mit ihrer Leidenschaft für die Reben an, die an den Hängen des Pfannenstiels wuchsen. Dennoch absolvierte Maria Bühler eine Lehre als Chemielaborantin. Doch bereits im zweiten Lehrjahr habe sie eine innere Stimme gehört: Gang i d Räbe! Zuerst schloss sie die Lehre ab, dann besuchte sie das Technikum Wädenswil und wurde Weinbau-Ingenieurin.Als Frau war sie eine ExotinIn den grossen Weingeschäften, in denen sie danach gearbeitet hat, merkte sie, dass sie kaum Chancen zum Aufstieg hatte. Es war eine Zeit, als Frauen im Weinhandel noch Exotinnen waren, erinnert sich Bühler. Sie reichte die Kündigung ein und machte sich einen lang gehegten Traum wahr: Ein halbes Jahr lang reiste sie 1992 durch die Weinbauregionen Europas, besuchte Winzer und knüpfte Kontakte. Als sie heimkam, war die Rezession stärker denn je und die Arbeitslosigkeitsrate in der Schweiz so hoch wie noch nie nach dem Krieg. Bühler träumte von einem eigenen Geschäft, aber wie sollte sie das schaffen? Geld hatte sie nach ihrer Reise fast keines mehr, und die Banken gaben sich sehr zurückhaltend mit Krediten. Da sah sie per Zufall die damalige Stadträtin Monika Stocker an einer Kunstausstellung in Frankfurt und sprach sie an. Einfach so, weil ich sie eine spannende Frau finde. Die beiden Frauen kamen ins Plaudern, und Stocker erzählte Bühler begeistert von einem Projekt, das ihr in Frankfurt eben vorgestellt worden sei: ein Geschäftshaus für erwerbslose Frauen, die dort mit staatlicher Hilfe den Sprung in die Selbstständigkeit wagen konnten. Als Stocker bald darauf ein ähnliches Projekt in Zürich lancierte, war Bühler mit von der Partie, in einem Haus in der Enge voller Frauen, die ihre eigenen Geschäfte aufbauten.Entdeckungsreise im BistroIm Oktober 1995 zog Bühler in das Ladenlokal an der Ackerstrasse 53. Nun stand sie auf eigenen Beinen, etwas ängstlich, ob sie es schaffen würde. Der Laden gefiel ihr, doch das Quartier war noch von der Drogenszene belastet. Die Sorgen waren unbegründet: Maria Bühlers Kundenstamm verdoppelte sich innert eines Jahres. Ich hatte das Glück, dass der zuvor sehr konservative Weinkunde Mitte der 90er-Jahre plötzlich entdeckungslustig wurde, sagt Bühler. Ihre bevorzugte Weinregion war und ist das Languedoc in Südfrankreich. Noch heute fährt sie am liebsten dorthin, setzt sich in ein Bistro, schaut, welche Weine auf der Karte stehen, und besucht dann die Winzer und Winzerinnen - immer auf der Suche nach neuen Entdeckungen, die sie ihren Kunden empfehlen kann.Quelle: Tages-Anzeiger; 28.07.2009, Georg GindelyGeschäftsphilosophieIch liebe es meine Kundschaft individuell und persönlich zu beraten. Mein Ziel ist Qualitätsweine in einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten. Wichtig ist mir innovative Winzer und Winzerinnen aus europäischen Anbaugebieten zu fördern und bekannt zu machen.Ich pflege den persönlichen Kontakt zu den Produzenten und Konsumenten. Ich reise viel, hole auch die Weine direkt ab und ich biete einen zuverlässigen und schnellen Hauslieferdienst an.Angebote:MonatsdegustationenThemenspezifische Degustationen einmal im Monat.Degustationen auf AnfrageFür Sie, Ihre Freunde, Ihre Mitarbeiter, Club- oder VereinsfreundInnen organisiere ich begleitete Degustationen: in kleinen Gruppen (6-20 Personen), entsprechend Ihren Interessen und Wünschen, zu einem kostendeckenden Preis.Wein der WocheKommen Sie während den Öffnungszeiten unverbindlich bei mir vorbei. Der Wein der Woche steht gekühlt zur kleinen Weinverkostung für Sie bereit.Bankett und PartyserviceWenn Ihnen in letzter Sekunde einfällt, „Oh! Den Wein!, den habe ich komplett vergessen“ rufen Sie mich an (044 272 38 30) - ich habe die passende Lösung für Sie!GläserausleiheDas offizielle Degustierglas «Le Verre» kann bei mir ausgeliehen werden.Pro Stück: Fr. 0.85 (inkl. Abwaschen) Bruchglas: Fr. 4.50Versand von KundengeschenkenAuf Wunsch berate ich Sie gerne bei der Geschenkauswahl. Der Versand erfolgt per Post in PTT-geprüften Paketen. Folgende Einheiten sind möglich: 12-er, 6-er, 3-er, 2-er und 1-er.Beratung Weissweine Roséweine Rotweine Schaumweine Süssweine Likörweine Cidre Fruchtweine Spirituosen Olivenöl Ihre Fragen in Zusammenhang mit Wein interessieren mich. Gerne beantworte ich sie.

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 Geschlossen – Öffnet freitag um 12:00
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Partyservice in Wädenswil

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RF

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Rita's Flying Grill and More GmbH

Gisenrütistrasse 80, 8820 Wädenswil

http://www.roessli-schoenenberg.ch/ "Kochen ist nie zu Ende" es ist mein Lebenselexir. Rita Blösch Köchin Meine grosse Leidenschaft zu kochen habe ich von meinen Eltern geerbt. Schon als kleines Mädchen wurde mein Denken geprägt durch das Verarbeiten (kochen, einsalzen, räuchern, wursten, einmachen in Gläser, trocknen und einlegen von auf dem eigenen Hof gewachsenen Tieren, Gemüse und Obst. Die Gespräche am Tisch waren spannend und geprägt über die Rohproduckte und deren Ergebnisse. Schon als Kind wusste ich dass ich Köchin werden wollte! Die winterlichen Versuche an einer offenen Feuerstelle ein stibitztes Poulet von der Mutter am Feuer zu brutzeln sind Wegweisend für meine Karriere wie sich das später herausstellte. Die 6-malige Teilnahme an den Barbeque - Wettkämpfen und Weltmeisterschaften - mit deren Siegen - zeigte unter der Männer dominierten Grillwelt den wahren Könner aus. Es erklärt sich von selbst, dass zu Spitzenleistungen auch qualitativ hochwertige Ausgangsprodukte gehören, die mit viel Engagement verarbeitet werden. Mein stetiges Bestreben ist es, jede Feier einzigartig durch Angebot und Ausführung werden zu lassen, sodass der Gastgeber die Ruhe hat, die kostbaren Augenblicke mit Familie und Freunden geniessen zu können!

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Gisenrütistrasse 80, 8820 Wädenswil
Partyservice

http://www.roessli-schoenenberg.ch/ "Kochen ist nie zu Ende" es ist mein Lebenselexir. Rita Blösch Köchin Meine grosse Leidenschaft zu kochen habe ich von meinen Eltern geerbt. Schon als kleines Mädchen wurde mein Denken geprägt durch das Verarbeiten (kochen, einsalzen, räuchern, wursten, einmachen in Gläser, trocknen und einlegen von auf dem eigenen Hof gewachsenen Tieren, Gemüse und Obst. Die Gespräche am Tisch waren spannend und geprägt über die Rohproduckte und deren Ergebnisse. Schon als Kind wusste ich dass ich Köchin werden wollte! Die winterlichen Versuche an einer offenen Feuerstelle ein stibitztes Poulet von der Mutter am Feuer zu brutzeln sind Wegweisend für meine Karriere wie sich das später herausstellte. Die 6-malige Teilnahme an den Barbeque - Wettkämpfen und Weltmeisterschaften - mit deren Siegen - zeigte unter der Männer dominierten Grillwelt den wahren Könner aus. Es erklärt sich von selbst, dass zu Spitzenleistungen auch qualitativ hochwertige Ausgangsprodukte gehören, die mit viel Engagement verarbeitet werden. Mein stetiges Bestreben ist es, jede Feier einzigartig durch Angebot und Ausführung werden zu lassen, sodass der Gastgeber die Ruhe hat, die kostbaren Augenblicke mit Familie und Freunden geniessen zu können!

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

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Metzgerei & Delikatessen

Bewertung 4.9 von 5 Sternen bei 827 Bewertungen

Metzgerei & Delikatessen

Neue Dorfstrasse 20a, 8135 Langnau am Albis
Unser Engagement für die Sache

Seit 1993 verarbeite und verkaufe ich Fleisch aus biologischer Landwirtschaft. Seit 1999 ausschliesslich KAGfreiland-Fleisch. Mein Betrieb wird jährlich von der bio-inspecta einer Kontrolle unterzogen und daraufhin zertifiziert. KAGfreiland ist die schweizerische Nutztierschutz-Organisation und zugleich das tierfreundlichste Bio-Label der Schweiz. Seit 1972 setzt sie sich für eine artgerechte Tierhaltung und eine naturnahe Landwirtschaft ein. Das Tierwohl und der schonende Umgang mit der Natur haben bei KAGfreiland erste Priorität. So ist es zum Beispiel wichtig, dass die Tiere in einer Herde leben. Damit sich die Tiere auch ihrer Art gemäss verhalten können, brauchen sie Beschäftigungsmöglichkeiten. Darum erhalten KAGfreiland-Schweine Wühlmaterial und KAGfreiland-Ziegen haben erhöhte Flächen im Stall und Auslauf. Alle Tiere können täglich ins Freie, Sommer und Winter. KAGfreiland ist das einzige Label, bei dem die Tiere maximal nur 30 km oder 1 Stunde transportiert werden dürfen. KAGfreiland ist eine Nonprofit-Organisation, die sich zu über 90 % durch Mitgliederbeiträge und Spenden finanziert. Sie hat in den letzten Jahren in der Schweizerischen Landwirtschaftspolitik sehr viel bewirken können. Über viele Themen wird nur gesprochen, weil KAGfreiland die Öffentlichkeit darauf aufmerksam macht (z.B. betäubungslose Ferkelkastration, Vergasung von Küken, Kaninchenhaltung). KAGfreiland redet nicht nur über Missstände, sondern bemüht sich mit Projekten, Lösungen auszuarbeiten und setzt diese dann auch in die Praxis um. KAGfreiland und ihre angeschlossenen Bauern können diesen Aufwand nur betreiben, wenn es auf der anderen Seite Konsumentinnen und Konsumenten gibt, die ihre Produkte kaufen. Wenn auch Sie interessiert sind, würde ich mich auf eine Kontaktaufnahme oder Bestellung Ihrerseits sehr freuen. Wir sind mit einem gekühlten Auto jeden Freitag von Wädenswil über Zürich bis Dietlikon unterwegs und können Sie beliefern. Das Fleisch wird nach Ihren Wünschen in Kleinportionen vacumiert und beschriftet. Eine Mindestbestellmenge gibt es nicht und auch einen Kleinmengenzuschlag kennen wir nicht.

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MetzgereiBioprodukteWurstwarenLebensmittelgeschäftTraiteur
Neue Dorfstrasse 20a, 8135 Langnau am Albis
MetzgereiBioprodukteWurstwarenLebensmittelgeschäftTraiteur
Unser Engagement für die Sache

Seit 1993 verarbeite und verkaufe ich Fleisch aus biologischer Landwirtschaft. Seit 1999 ausschliesslich KAGfreiland-Fleisch. Mein Betrieb wird jährlich von der bio-inspecta einer Kontrolle unterzogen und daraufhin zertifiziert. KAGfreiland ist die schweizerische Nutztierschutz-Organisation und zugleich das tierfreundlichste Bio-Label der Schweiz. Seit 1972 setzt sie sich für eine artgerechte Tierhaltung und eine naturnahe Landwirtschaft ein. Das Tierwohl und der schonende Umgang mit der Natur haben bei KAGfreiland erste Priorität. So ist es zum Beispiel wichtig, dass die Tiere in einer Herde leben. Damit sich die Tiere auch ihrer Art gemäss verhalten können, brauchen sie Beschäftigungsmöglichkeiten. Darum erhalten KAGfreiland-Schweine Wühlmaterial und KAGfreiland-Ziegen haben erhöhte Flächen im Stall und Auslauf. Alle Tiere können täglich ins Freie, Sommer und Winter. KAGfreiland ist das einzige Label, bei dem die Tiere maximal nur 30 km oder 1 Stunde transportiert werden dürfen. KAGfreiland ist eine Nonprofit-Organisation, die sich zu über 90 % durch Mitgliederbeiträge und Spenden finanziert. Sie hat in den letzten Jahren in der Schweizerischen Landwirtschaftspolitik sehr viel bewirken können. Über viele Themen wird nur gesprochen, weil KAGfreiland die Öffentlichkeit darauf aufmerksam macht (z.B. betäubungslose Ferkelkastration, Vergasung von Küken, Kaninchenhaltung). KAGfreiland redet nicht nur über Missstände, sondern bemüht sich mit Projekten, Lösungen auszuarbeiten und setzt diese dann auch in die Praxis um. KAGfreiland und ihre angeschlossenen Bauern können diesen Aufwand nur betreiben, wenn es auf der anderen Seite Konsumentinnen und Konsumenten gibt, die ihre Produkte kaufen. Wenn auch Sie interessiert sind, würde ich mich auf eine Kontaktaufnahme oder Bestellung Ihrerseits sehr freuen. Wir sind mit einem gekühlten Auto jeden Freitag von Wädenswil über Zürich bis Dietlikon unterwegs und können Sie beliefern. Das Fleisch wird nach Ihren Wünschen in Kleinportionen vacumiert und beschriftet. Eine Mindestbestellmenge gibt es nicht und auch einen Kleinmengenzuschlag kennen wir nicht.

Bewertung 4.9 von 5 Sternen bei 827 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet dienstag um 09:00
 Geschlossen – Öffnet freitag um 12:00
Maria Bühler Weinhandlung

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Maria Bühler Weinhandlung

Töpferstrasse 28, 8045 Zürich
Herzlich Willkommen

Weinhändlerin mit bewegter VergangenheitMaria Bühler verkauft Weine im Kreis 5. Dass sie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat, verdankt sie auch Alt-Stadträtin Monika Stocker.In Maria Bühlers Weinhandlung an der Ackerstrasse im Kreis 5 gibt es Überraschendes zu entdecken: Sie ist auf Weine von kleinen Gütern in wenig bekannten Regionen spezialisiert. Als Maria Bühler ihr Geschäft vor 15 Jahren eröffnete, war ihr Sortiment noch aussergewöhnlich. Heute liegt regionaler Wein von kleinen Winzern im Trend: Auch die Grossverteiler setzen auf diese Karte. Es wird für uns Kleine immer schwieriger, Nischen zu finden, weil es praktisch keine mehr gibt, sagt die Weinhändlerin. Ihr helfen die guten Kontakte, die sie auf ihren Weinreisen geknüpft hat. Und ihr Charakter: Maria Bühler ist herzlich und offen, meist ergibt sich beim Weinkauf ein längeres Gespräch. Viele ihrer Kunden sind Stammgäste, Freundinnen oder Kollegen. Aber auch Neuankömmlinge sind gerne gesehen. Bühler fragt nach den Vorlieben, versucht herauszufinden, welche Sorten der Kunde mag, und berät gerne bei der Weinwahl zum Menü des Abends. Und auf ihre Tipps kann man sich verlassen - der Schreibende spricht aus Erfahrung.Sie beliefert auch das HelsinkiMaria Bühler verkauft zusammen mit ihrer Angestellten Marianne Egli vorwiegend Flaschen zwischen 10 und 20 Franken, einfache Weine von guter Qualität. Aber auch teurere Tropfen stehen in den Gestellen. Ein Drittel ihres Umsatzes macht Bühler im Laden, den Rest mit Auslieferungen an Private und Gastrobetriebe. Dazu gehören auch Szenelokale wie das Helsinki bei der Hardbrücke und die Bar 63 an der Rolandstrasse im Kreis 4. Das passt zu Bühler: Sie hatte früher eine eigene Sendung auf Radio Lora, war lange in der Frauenbewegung aktiv und oft im Ausgang anzutreffen. Heute steckt sie ihre Energie in ihr eigenes Geschäft.Die 54-Jährige ist in einer Bauernfamilie in Herrliberg aufgewachsen. Ihre Grossmutter steckte die Enkelin mit ihrer Leidenschaft für die Reben an, die an den Hängen des Pfannenstiels wuchsen. Dennoch absolvierte Maria Bühler eine Lehre als Chemielaborantin. Doch bereits im zweiten Lehrjahr habe sie eine innere Stimme gehört: Gang i d Räbe! Zuerst schloss sie die Lehre ab, dann besuchte sie das Technikum Wädenswil und wurde Weinbau-Ingenieurin.Als Frau war sie eine ExotinIn den grossen Weingeschäften, in denen sie danach gearbeitet hat, merkte sie, dass sie kaum Chancen zum Aufstieg hatte. Es war eine Zeit, als Frauen im Weinhandel noch Exotinnen waren, erinnert sich Bühler. Sie reichte die Kündigung ein und machte sich einen lang gehegten Traum wahr: Ein halbes Jahr lang reiste sie 1992 durch die Weinbauregionen Europas, besuchte Winzer und knüpfte Kontakte. Als sie heimkam, war die Rezession stärker denn je und die Arbeitslosigkeitsrate in der Schweiz so hoch wie noch nie nach dem Krieg. Bühler träumte von einem eigenen Geschäft, aber wie sollte sie das schaffen? Geld hatte sie nach ihrer Reise fast keines mehr, und die Banken gaben sich sehr zurückhaltend mit Krediten. Da sah sie per Zufall die damalige Stadträtin Monika Stocker an einer Kunstausstellung in Frankfurt und sprach sie an. Einfach so, weil ich sie eine spannende Frau finde. Die beiden Frauen kamen ins Plaudern, und Stocker erzählte Bühler begeistert von einem Projekt, das ihr in Frankfurt eben vorgestellt worden sei: ein Geschäftshaus für erwerbslose Frauen, die dort mit staatlicher Hilfe den Sprung in die Selbstständigkeit wagen konnten. Als Stocker bald darauf ein ähnliches Projekt in Zürich lancierte, war Bühler mit von der Partie, in einem Haus in der Enge voller Frauen, die ihre eigenen Geschäfte aufbauten.Entdeckungsreise im BistroIm Oktober 1995 zog Bühler in das Ladenlokal an der Ackerstrasse 53. Nun stand sie auf eigenen Beinen, etwas ängstlich, ob sie es schaffen würde. Der Laden gefiel ihr, doch das Quartier war noch von der Drogenszene belastet. Die Sorgen waren unbegründet: Maria Bühlers Kundenstamm verdoppelte sich innert eines Jahres. Ich hatte das Glück, dass der zuvor sehr konservative Weinkunde Mitte der 90er-Jahre plötzlich entdeckungslustig wurde, sagt Bühler. Ihre bevorzugte Weinregion war und ist das Languedoc in Südfrankreich. Noch heute fährt sie am liebsten dorthin, setzt sich in ein Bistro, schaut, welche Weine auf der Karte stehen, und besucht dann die Winzer und Winzerinnen - immer auf der Suche nach neuen Entdeckungen, die sie ihren Kunden empfehlen kann.Quelle: Tages-Anzeiger; 28.07.2009, Georg GindelyGeschäftsphilosophieIch liebe es meine Kundschaft individuell und persönlich zu beraten. Mein Ziel ist Qualitätsweine in einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten. Wichtig ist mir innovative Winzer und Winzerinnen aus europäischen Anbaugebieten zu fördern und bekannt zu machen.Ich pflege den persönlichen Kontakt zu den Produzenten und Konsumenten. Ich reise viel, hole auch die Weine direkt ab und ich biete einen zuverlässigen und schnellen Hauslieferdienst an.Angebote:MonatsdegustationenThemenspezifische Degustationen einmal im Monat.Degustationen auf AnfrageFür Sie, Ihre Freunde, Ihre Mitarbeiter, Club- oder VereinsfreundInnen organisiere ich begleitete Degustationen: in kleinen Gruppen (6-20 Personen), entsprechend Ihren Interessen und Wünschen, zu einem kostendeckenden Preis.Wein der WocheKommen Sie während den Öffnungszeiten unverbindlich bei mir vorbei. Der Wein der Woche steht gekühlt zur kleinen Weinverkostung für Sie bereit.Bankett und PartyserviceWenn Ihnen in letzter Sekunde einfällt, „Oh! Den Wein!, den habe ich komplett vergessen“ rufen Sie mich an (044 272 38 30) - ich habe die passende Lösung für Sie!GläserausleiheDas offizielle Degustierglas «Le Verre» kann bei mir ausgeliehen werden.Pro Stück: Fr. 0.85 (inkl. Abwaschen) Bruchglas: Fr. 4.50Versand von KundengeschenkenAuf Wunsch berate ich Sie gerne bei der Geschenkauswahl. Der Versand erfolgt per Post in PTT-geprüften Paketen. Folgende Einheiten sind möglich: 12-er, 6-er, 3-er, 2-er und 1-er.Beratung Weissweine Roséweine Rotweine Schaumweine Süssweine Likörweine Cidre Fruchtweine Spirituosen Olivenöl Ihre Fragen in Zusammenhang mit Wein interessieren mich. Gerne beantworte ich sie.

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Wein WeinhandelDegustationSpirituosenVinothek
Töpferstrasse 28, 8045 Zürich
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Weinhändlerin mit bewegter VergangenheitMaria Bühler verkauft Weine im Kreis 5. Dass sie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat, verdankt sie auch Alt-Stadträtin Monika Stocker.In Maria Bühlers Weinhandlung an der Ackerstrasse im Kreis 5 gibt es Überraschendes zu entdecken: Sie ist auf Weine von kleinen Gütern in wenig bekannten Regionen spezialisiert. Als Maria Bühler ihr Geschäft vor 15 Jahren eröffnete, war ihr Sortiment noch aussergewöhnlich. Heute liegt regionaler Wein von kleinen Winzern im Trend: Auch die Grossverteiler setzen auf diese Karte. Es wird für uns Kleine immer schwieriger, Nischen zu finden, weil es praktisch keine mehr gibt, sagt die Weinhändlerin. Ihr helfen die guten Kontakte, die sie auf ihren Weinreisen geknüpft hat. Und ihr Charakter: Maria Bühler ist herzlich und offen, meist ergibt sich beim Weinkauf ein längeres Gespräch. Viele ihrer Kunden sind Stammgäste, Freundinnen oder Kollegen. Aber auch Neuankömmlinge sind gerne gesehen. Bühler fragt nach den Vorlieben, versucht herauszufinden, welche Sorten der Kunde mag, und berät gerne bei der Weinwahl zum Menü des Abends. Und auf ihre Tipps kann man sich verlassen - der Schreibende spricht aus Erfahrung.Sie beliefert auch das HelsinkiMaria Bühler verkauft zusammen mit ihrer Angestellten Marianne Egli vorwiegend Flaschen zwischen 10 und 20 Franken, einfache Weine von guter Qualität. Aber auch teurere Tropfen stehen in den Gestellen. Ein Drittel ihres Umsatzes macht Bühler im Laden, den Rest mit Auslieferungen an Private und Gastrobetriebe. Dazu gehören auch Szenelokale wie das Helsinki bei der Hardbrücke und die Bar 63 an der Rolandstrasse im Kreis 4. Das passt zu Bühler: Sie hatte früher eine eigene Sendung auf Radio Lora, war lange in der Frauenbewegung aktiv und oft im Ausgang anzutreffen. Heute steckt sie ihre Energie in ihr eigenes Geschäft.Die 54-Jährige ist in einer Bauernfamilie in Herrliberg aufgewachsen. Ihre Grossmutter steckte die Enkelin mit ihrer Leidenschaft für die Reben an, die an den Hängen des Pfannenstiels wuchsen. Dennoch absolvierte Maria Bühler eine Lehre als Chemielaborantin. Doch bereits im zweiten Lehrjahr habe sie eine innere Stimme gehört: Gang i d Räbe! Zuerst schloss sie die Lehre ab, dann besuchte sie das Technikum Wädenswil und wurde Weinbau-Ingenieurin.Als Frau war sie eine ExotinIn den grossen Weingeschäften, in denen sie danach gearbeitet hat, merkte sie, dass sie kaum Chancen zum Aufstieg hatte. Es war eine Zeit, als Frauen im Weinhandel noch Exotinnen waren, erinnert sich Bühler. Sie reichte die Kündigung ein und machte sich einen lang gehegten Traum wahr: Ein halbes Jahr lang reiste sie 1992 durch die Weinbauregionen Europas, besuchte Winzer und knüpfte Kontakte. Als sie heimkam, war die Rezession stärker denn je und die Arbeitslosigkeitsrate in der Schweiz so hoch wie noch nie nach dem Krieg. Bühler träumte von einem eigenen Geschäft, aber wie sollte sie das schaffen? Geld hatte sie nach ihrer Reise fast keines mehr, und die Banken gaben sich sehr zurückhaltend mit Krediten. Da sah sie per Zufall die damalige Stadträtin Monika Stocker an einer Kunstausstellung in Frankfurt und sprach sie an. Einfach so, weil ich sie eine spannende Frau finde. Die beiden Frauen kamen ins Plaudern, und Stocker erzählte Bühler begeistert von einem Projekt, das ihr in Frankfurt eben vorgestellt worden sei: ein Geschäftshaus für erwerbslose Frauen, die dort mit staatlicher Hilfe den Sprung in die Selbstständigkeit wagen konnten. Als Stocker bald darauf ein ähnliches Projekt in Zürich lancierte, war Bühler mit von der Partie, in einem Haus in der Enge voller Frauen, die ihre eigenen Geschäfte aufbauten.Entdeckungsreise im BistroIm Oktober 1995 zog Bühler in das Ladenlokal an der Ackerstrasse 53. Nun stand sie auf eigenen Beinen, etwas ängstlich, ob sie es schaffen würde. Der Laden gefiel ihr, doch das Quartier war noch von der Drogenszene belastet. Die Sorgen waren unbegründet: Maria Bühlers Kundenstamm verdoppelte sich innert eines Jahres. Ich hatte das Glück, dass der zuvor sehr konservative Weinkunde Mitte der 90er-Jahre plötzlich entdeckungslustig wurde, sagt Bühler. Ihre bevorzugte Weinregion war und ist das Languedoc in Südfrankreich. Noch heute fährt sie am liebsten dorthin, setzt sich in ein Bistro, schaut, welche Weine auf der Karte stehen, und besucht dann die Winzer und Winzerinnen - immer auf der Suche nach neuen Entdeckungen, die sie ihren Kunden empfehlen kann.Quelle: Tages-Anzeiger; 28.07.2009, Georg GindelyGeschäftsphilosophieIch liebe es meine Kundschaft individuell und persönlich zu beraten. Mein Ziel ist Qualitätsweine in einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten. Wichtig ist mir innovative Winzer und Winzerinnen aus europäischen Anbaugebieten zu fördern und bekannt zu machen.Ich pflege den persönlichen Kontakt zu den Produzenten und Konsumenten. Ich reise viel, hole auch die Weine direkt ab und ich biete einen zuverlässigen und schnellen Hauslieferdienst an.Angebote:MonatsdegustationenThemenspezifische Degustationen einmal im Monat.Degustationen auf AnfrageFür Sie, Ihre Freunde, Ihre Mitarbeiter, Club- oder VereinsfreundInnen organisiere ich begleitete Degustationen: in kleinen Gruppen (6-20 Personen), entsprechend Ihren Interessen und Wünschen, zu einem kostendeckenden Preis.Wein der WocheKommen Sie während den Öffnungszeiten unverbindlich bei mir vorbei. Der Wein der Woche steht gekühlt zur kleinen Weinverkostung für Sie bereit.Bankett und PartyserviceWenn Ihnen in letzter Sekunde einfällt, „Oh! Den Wein!, den habe ich komplett vergessen“ rufen Sie mich an (044 272 38 30) - ich habe die passende Lösung für Sie!GläserausleiheDas offizielle Degustierglas «Le Verre» kann bei mir ausgeliehen werden.Pro Stück: Fr. 0.85 (inkl. Abwaschen) Bruchglas: Fr. 4.50Versand von KundengeschenkenAuf Wunsch berate ich Sie gerne bei der Geschenkauswahl. Der Versand erfolgt per Post in PTT-geprüften Paketen. Folgende Einheiten sind möglich: 12-er, 6-er, 3-er, 2-er und 1-er.Beratung Weissweine Roséweine Rotweine Schaumweine Süssweine Likörweine Cidre Fruchtweine Spirituosen Olivenöl Ihre Fragen in Zusammenhang mit Wein interessieren mich. Gerne beantworte ich sie.

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