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Restaurant Ă  Inden

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Sanavita AG

Sanavita AG

Lindhofstrasse 2, 5210 Windisch
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Home pour personnes ĂągĂ©es‱Foyer pour personnes ĂągĂ©es‱Restaurant‱CafĂ©, Restaurant
 Fermé – Ouvre demain Ă  08:30
R

Rumeling

Hauptstrasse 2, 3953 Inden
Restaurant‱CafĂ©, Restaurant
 Fermé – Ouvre aujourd’hui Ă  08:30
RP

Rustica Pension-Restaurant

Hauptstrasse 14, 3953 Inden
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Chef George GmbH

Chef George GmbH

Winkelstrasse 10, 8703 Erlenbach ZH
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Osteria Manciana con alloggio

Note 4.9 sur 5 Ă©toiles pour 8 Ă©valuations

Osteria Manciana con alloggio

Via Cantonale 95, 6838 Muggio
L'OSTERIA MANCIANA DE SCUDELLATE- VALLEE DE MUGGIO

FĂŒr unsere Gastgeberin Simona und ihre Mitarbeiter wird es eine Freude sein, den Gaumen der GĂ€ste mit saisonalen und regionalen Rezepten und Gerichten, die immer mit lokalen Produkten zubereitet werden, zu erfreuen Ganz im Sinne der Tessiner Tradition, empfiehlt die KĂŒche den stets gewĂŒnschten und beliebten “Ossobuco” der Piera mit Polenta des “Mulino di Bruzella”, sowie den Schmorbraten und die flachen oder hohen, im Tal produzierten “Formaggini”. Direkt von den HĂ€ngen des Monte Generoso, also in nĂ€chster Umgebung erzeugt, können KĂ€se und die schmackhafte Tessiner KĂ€sespezialitĂ€t “Formagella” gekostet werden. Nicht zuletzt sind die einheimischen Wurstwaren, mit dem ausgezeichneten, im Tal gebackenen Brot, sowie die Weine des Mendrisiottos zu degustieren. Auch die Tradition der typischen Gerichte wird von Simona nach Familienrezepten weitergefĂŒhrt, darunter das berĂŒhmte Osso Buco mit Polenta „della Piera“. Dies und mehr erwartet Sie in einem typischen und gemĂŒtlichen Ambiente. Wir haben fĂŒr Sie sorgfĂ€ltig verschiedene Weine zu fairen Preisen aus der Region Mendrisiotto ausgewĂ€hlt und versucht, unter den verschiedenen Weinkellern, die in unserer Region Weine erzeugen, zu variieren. NatĂŒrlich ĂŒberragt der Merlot, aber es gibt auch verschiedene Assemblagen und Weine die in Barriques gelagert werden, um dadurch das Bouquet der Weine hervorzuheben. Unsere Weinkarte enthĂ€lt zudem einige reprĂ€sentativen Weine aus dem benachbarten Italien, vom Barbaresco zum Sangiovese und schlussendlich Prosecco und Spumanti, hergestellt nach der klassischen Methode (Champagnoise), sowie selbstverstĂ€ndlich zu den gĂ€ngigen Aperitifs, unsere Grappas und Nocinos (Walnussliköre). Der Name der Osteria bezieht sich auf den Familiennamen Manciana, der MĂ€dchenname der Grossmutter “nonna Agnese”, die seit den 50er Jahren die Osteria gefĂŒhrt hat. Sie hatte seinerzeit die in den 30er Jahren von ihrer Mutter Giuditta begonnene TĂ€tigkeit ĂŒbernommen. Von 1970 bis heute hat ihre Schwiegertochter Piera die gesamte FĂŒhrung der GaststĂ€tte besorgt; sie hat alle Besucher stets herzlich empfangen und in all diesen Jahren fĂŒr tausende von GĂ€sten mit Leidenschaft gekocht. BerĂŒhmt bleibt zweifellos der “ossobuco con polenta della Piera”, ein Gericht dessen Rezept geheim bleibt und nunmehr von vier Generationen weitergefĂŒhrt wird. Simona, die Schwiegertochter von Piera, wird nach der Renovierung die FĂŒhrung der Manciana ĂŒbernehmen, indem sie den Leitfaden und die Traditionen, die diese historische Osteria der Region Valle di Muggio und des Monte Generoso im Laufe der Jahre geprĂ€gt haben, beibehĂ€lt. Ab 2021 wird die Osteria ihren GĂ€sten einen grossen Saal fĂŒr 40 Personen und zwei Terrassen fĂŒr ungefĂ€hr 15 Personen, darunter eine neue mit Blick auf das Tal, anbieten können. Die Osteria ist ein typisches Bergwirtshaus, das sich wĂ€hrend den Jahren dem Fortschritt und dem Wandel der Besucher angepasst, jedoch den Charakter als tĂ€glicher Treffpunkt der Bewohner des Muggio Tals und der Durchreisenden beibehalten hat. In der Osteria begegneten sich stets gerne Bauern, Maurer, Wanderer und nach dem zweiten Weltkrieg Saisonarbeiter, die aus der Innerschweiz zurĂŒckkehrten, Grenzwachen, die im Dorf wohnten und in Kriegszeiten Soldaten. In den 60er Jahren kehrten Schmuggler ein, die ihre Waren in den “bricolle” (JutesĂ€cke voller Zigaretten) nach Italien trugen. Noch heute werden die Abenteuer der “spalloni” (Schmuggler) erzĂ€hlt, die versuchten den GrenzwĂ€chtern zu entkommen, um ihre “bricolla” in Sicherheit zu bringen. WĂ€hrend beinahe 100 Jahren war die MANCIANA Referenzpunkt fĂŒr das Dorf und die Besucher die einst aus kommerziellen und heute aus touristischen GrĂŒnden zwischen der Schweiz und Italien, dem Comersee (Italien) und Luganersee (Schweiz) reisten. Gastfreundschaft und Toleranz waren und bleiben Merkmal der Manciana.

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HĂŽtel‱Restaurant‱CafĂ©, Restaurant‱Bar‱Cuisine suisse‱Bed and Breakfast
Via Cantonale 95, 6838 Muggio
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L'OSTERIA MANCIANA DE SCUDELLATE- VALLEE DE MUGGIO

FĂŒr unsere Gastgeberin Simona und ihre Mitarbeiter wird es eine Freude sein, den Gaumen der GĂ€ste mit saisonalen und regionalen Rezepten und Gerichten, die immer mit lokalen Produkten zubereitet werden, zu erfreuen Ganz im Sinne der Tessiner Tradition, empfiehlt die KĂŒche den stets gewĂŒnschten und beliebten “Ossobuco” der Piera mit Polenta des “Mulino di Bruzella”, sowie den Schmorbraten und die flachen oder hohen, im Tal produzierten “Formaggini”. Direkt von den HĂ€ngen des Monte Generoso, also in nĂ€chster Umgebung erzeugt, können KĂ€se und die schmackhafte Tessiner KĂ€sespezialitĂ€t “Formagella” gekostet werden. Nicht zuletzt sind die einheimischen Wurstwaren, mit dem ausgezeichneten, im Tal gebackenen Brot, sowie die Weine des Mendrisiottos zu degustieren. Auch die Tradition der typischen Gerichte wird von Simona nach Familienrezepten weitergefĂŒhrt, darunter das berĂŒhmte Osso Buco mit Polenta „della Piera“. Dies und mehr erwartet Sie in einem typischen und gemĂŒtlichen Ambiente. Wir haben fĂŒr Sie sorgfĂ€ltig verschiedene Weine zu fairen Preisen aus der Region Mendrisiotto ausgewĂ€hlt und versucht, unter den verschiedenen Weinkellern, die in unserer Region Weine erzeugen, zu variieren. NatĂŒrlich ĂŒberragt der Merlot, aber es gibt auch verschiedene Assemblagen und Weine die in Barriques gelagert werden, um dadurch das Bouquet der Weine hervorzuheben. Unsere Weinkarte enthĂ€lt zudem einige reprĂ€sentativen Weine aus dem benachbarten Italien, vom Barbaresco zum Sangiovese und schlussendlich Prosecco und Spumanti, hergestellt nach der klassischen Methode (Champagnoise), sowie selbstverstĂ€ndlich zu den gĂ€ngigen Aperitifs, unsere Grappas und Nocinos (Walnussliköre). Der Name der Osteria bezieht sich auf den Familiennamen Manciana, der MĂ€dchenname der Grossmutter “nonna Agnese”, die seit den 50er Jahren die Osteria gefĂŒhrt hat. Sie hatte seinerzeit die in den 30er Jahren von ihrer Mutter Giuditta begonnene TĂ€tigkeit ĂŒbernommen. Von 1970 bis heute hat ihre Schwiegertochter Piera die gesamte FĂŒhrung der GaststĂ€tte besorgt; sie hat alle Besucher stets herzlich empfangen und in all diesen Jahren fĂŒr tausende von GĂ€sten mit Leidenschaft gekocht. BerĂŒhmt bleibt zweifellos der “ossobuco con polenta della Piera”, ein Gericht dessen Rezept geheim bleibt und nunmehr von vier Generationen weitergefĂŒhrt wird. Simona, die Schwiegertochter von Piera, wird nach der Renovierung die FĂŒhrung der Manciana ĂŒbernehmen, indem sie den Leitfaden und die Traditionen, die diese historische Osteria der Region Valle di Muggio und des Monte Generoso im Laufe der Jahre geprĂ€gt haben, beibehĂ€lt. Ab 2021 wird die Osteria ihren GĂ€sten einen grossen Saal fĂŒr 40 Personen und zwei Terrassen fĂŒr ungefĂ€hr 15 Personen, darunter eine neue mit Blick auf das Tal, anbieten können. Die Osteria ist ein typisches Bergwirtshaus, das sich wĂ€hrend den Jahren dem Fortschritt und dem Wandel der Besucher angepasst, jedoch den Charakter als tĂ€glicher Treffpunkt der Bewohner des Muggio Tals und der Durchreisenden beibehalten hat. In der Osteria begegneten sich stets gerne Bauern, Maurer, Wanderer und nach dem zweiten Weltkrieg Saisonarbeiter, die aus der Innerschweiz zurĂŒckkehrten, Grenzwachen, die im Dorf wohnten und in Kriegszeiten Soldaten. In den 60er Jahren kehrten Schmuggler ein, die ihre Waren in den “bricolle” (JutesĂ€cke voller Zigaretten) nach Italien trugen. Noch heute werden die Abenteuer der “spalloni” (Schmuggler) erzĂ€hlt, die versuchten den GrenzwĂ€chtern zu entkommen, um ihre “bricolla” in Sicherheit zu bringen. WĂ€hrend beinahe 100 Jahren war die MANCIANA Referenzpunkt fĂŒr das Dorf und die Besucher die einst aus kommerziellen und heute aus touristischen GrĂŒnden zwischen der Schweiz und Italien, dem Comersee (Italien) und Luganersee (Schweiz) reisten. Gastfreundschaft und Toleranz waren und bleiben Merkmal der Manciana.

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Panorama Lodge - La Casa dei Gelsi

Panorama Lodge - La Casa dei Gelsi

Via Scerésa, 6838 Muggio
Panorama Lodge - La Casa dei Gelsi

Le projet qui a conduit Ă  la rĂ©alisation du Panorama Lodge « La Casa dei Gelsi » est nĂ© en 2018, lorsque la famille Zanini a dĂ©cidĂ© de reprendre un grand bĂątiment en bordure du village de Scudellate, au sommet de la vallĂ©e de Muggio, pour le rĂ©nover dans le cadre du dĂ©veloppement de l’Albergo Diffuso del Monte Generoso. Le bĂątiment a Ă©tĂ© construit par les familles de Gabriele et Antonio Cereghetti en 1890, lorsque les familles d’agriculteurs de montagne exploitaient encore les terrasses comme seule ressource agricole pour survivre aux conditions de vie difficiles de la vallĂ©e, et a Ă©tĂ© habitĂ© par leurs descendants jusqu’en 2018. L’ancienne rĂ©sidence jouxte l’ancienne maison des gardes suisses (douanes) et se trouve le long du chemin menant Ă  la frontiĂšre italienne. Un chemin qui a Ă©tĂ© empruntĂ© par de nombreuses personnes pendant et aprĂšs la Seconde Guerre mondiale, transportant des marchandises et apportant avec elles des joies et des souffrances qui ont marquĂ© une Ă©poque et donnĂ© Ă  Scudellate un petit rĂŽle dans leur histoire. Les travaux de rĂ©novation du bĂątiment ont durĂ© quatre ans et ont Ă©tĂ© particuliĂšrement difficiles. L’objectif de la famille Zanini Ă©tait de conserver le caractĂšre historique de la maison, mais la principale difficultĂ© rĂ©sidait dans les espaces intĂ©rieurs, organisĂ©s en deux appartements verticaux composĂ©s chacun d’une myriade de petites piĂšces. Pour cette raison, la rĂ©novation n’a pu ĂȘtre que partiellement conservatrice, tandis que diverses parties internes ont Ă©tĂ© restructurĂ©es en conservant les paramĂštres et les matĂ©riaux, mais rĂ©alisĂ©es avec les connaissances de notre Ă©poque. En particulier, tous les murs en pierre apparente construits Ă  la fin du XIXe siĂšcle par les frĂšres Cereghetti ont Ă©tĂ© retravaillĂ©s et mettent dĂ©sormais en valeur les intĂ©rieurs de la « Casa dei Gelsi ».Le grand bĂątiment donne sur un jardin et des terrasses autrefois utilisĂ©s Ă  des fins agricoles, que la famille Zanini a dĂ©cidĂ© de reconstruire et de mettre en valeur en utilisant des matĂ©riaux utilisĂ©s pour la construction historique du bĂątiment, comme la pierre du Monte Generoso (pierre de Moltrasio), le bois de chĂątaignier, etc.Le grand jardin abrite dĂ©sormais cinq grands mĂ»riers et un potager, tandis qu’un grand vignoble biologique a Ă©tĂ© crĂ©Ă© sur les diffĂ©rentes terrasses, oĂč l’on trouve Ă©galement diverses espĂšces d’arbres fruitiers indigĂšnes.

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Bed and Breakfast‱Cuisine suisse‱Restaurant‱CafĂ©, Restaurant‱Bar
Via Scerésa, 6838 Muggio
Bed and Breakfast‱Cuisine suisse‱Restaurant‱CafĂ©, Restaurant‱Bar
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Le projet qui a conduit Ă  la rĂ©alisation du Panorama Lodge « La Casa dei Gelsi » est nĂ© en 2018, lorsque la famille Zanini a dĂ©cidĂ© de reprendre un grand bĂątiment en bordure du village de Scudellate, au sommet de la vallĂ©e de Muggio, pour le rĂ©nover dans le cadre du dĂ©veloppement de l’Albergo Diffuso del Monte Generoso. Le bĂątiment a Ă©tĂ© construit par les familles de Gabriele et Antonio Cereghetti en 1890, lorsque les familles d’agriculteurs de montagne exploitaient encore les terrasses comme seule ressource agricole pour survivre aux conditions de vie difficiles de la vallĂ©e, et a Ă©tĂ© habitĂ© par leurs descendants jusqu’en 2018. L’ancienne rĂ©sidence jouxte l’ancienne maison des gardes suisses (douanes) et se trouve le long du chemin menant Ă  la frontiĂšre italienne. Un chemin qui a Ă©tĂ© empruntĂ© par de nombreuses personnes pendant et aprĂšs la Seconde Guerre mondiale, transportant des marchandises et apportant avec elles des joies et des souffrances qui ont marquĂ© une Ă©poque et donnĂ© Ă  Scudellate un petit rĂŽle dans leur histoire. Les travaux de rĂ©novation du bĂątiment ont durĂ© quatre ans et ont Ă©tĂ© particuliĂšrement difficiles. L’objectif de la famille Zanini Ă©tait de conserver le caractĂšre historique de la maison, mais la principale difficultĂ© rĂ©sidait dans les espaces intĂ©rieurs, organisĂ©s en deux appartements verticaux composĂ©s chacun d’une myriade de petites piĂšces. Pour cette raison, la rĂ©novation n’a pu ĂȘtre que partiellement conservatrice, tandis que diverses parties internes ont Ă©tĂ© restructurĂ©es en conservant les paramĂštres et les matĂ©riaux, mais rĂ©alisĂ©es avec les connaissances de notre Ă©poque. En particulier, tous les murs en pierre apparente construits Ă  la fin du XIXe siĂšcle par les frĂšres Cereghetti ont Ă©tĂ© retravaillĂ©s et mettent dĂ©sormais en valeur les intĂ©rieurs de la « Casa dei Gelsi ».Le grand bĂątiment donne sur un jardin et des terrasses autrefois utilisĂ©s Ă  des fins agricoles, que la famille Zanini a dĂ©cidĂ© de reconstruire et de mettre en valeur en utilisant des matĂ©riaux utilisĂ©s pour la construction historique du bĂątiment, comme la pierre du Monte Generoso (pierre de Moltrasio), le bois de chĂątaignier, etc.Le grand jardin abrite dĂ©sormais cinq grands mĂ»riers et un potager, tandis qu’un grand vignoble biologique a Ă©tĂ© crĂ©Ă© sur les diffĂ©rentes terrasses, oĂč l’on trouve Ă©galement diverses espĂšces d’arbres fruitiers indigĂšnes.

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Restaurant Ă  Inden

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L'OSTERIA MANCIANA DE SCUDELLATE- VALLEE DE MUGGIO

FĂŒr unsere Gastgeberin Simona und ihre Mitarbeiter wird es eine Freude sein, den Gaumen der GĂ€ste mit saisonalen und regionalen Rezepten und Gerichten, die immer mit lokalen Produkten zubereitet werden, zu erfreuen Ganz im Sinne der Tessiner Tradition, empfiehlt die KĂŒche den stets gewĂŒnschten und beliebten “Ossobuco” der Piera mit Polenta des “Mulino di Bruzella”, sowie den Schmorbraten und die flachen oder hohen, im Tal produzierten “Formaggini”. Direkt von den HĂ€ngen des Monte Generoso, also in nĂ€chster Umgebung erzeugt, können KĂ€se und die schmackhafte Tessiner KĂ€sespezialitĂ€t “Formagella” gekostet werden. Nicht zuletzt sind die einheimischen Wurstwaren, mit dem ausgezeichneten, im Tal gebackenen Brot, sowie die Weine des Mendrisiottos zu degustieren. Auch die Tradition der typischen Gerichte wird von Simona nach Familienrezepten weitergefĂŒhrt, darunter das berĂŒhmte Osso Buco mit Polenta „della Piera“. Dies und mehr erwartet Sie in einem typischen und gemĂŒtlichen Ambiente. Wir haben fĂŒr Sie sorgfĂ€ltig verschiedene Weine zu fairen Preisen aus der Region Mendrisiotto ausgewĂ€hlt und versucht, unter den verschiedenen Weinkellern, die in unserer Region Weine erzeugen, zu variieren. NatĂŒrlich ĂŒberragt der Merlot, aber es gibt auch verschiedene Assemblagen und Weine die in Barriques gelagert werden, um dadurch das Bouquet der Weine hervorzuheben. Unsere Weinkarte enthĂ€lt zudem einige reprĂ€sentativen Weine aus dem benachbarten Italien, vom Barbaresco zum Sangiovese und schlussendlich Prosecco und Spumanti, hergestellt nach der klassischen Methode (Champagnoise), sowie selbstverstĂ€ndlich zu den gĂ€ngigen Aperitifs, unsere Grappas und Nocinos (Walnussliköre). Der Name der Osteria bezieht sich auf den Familiennamen Manciana, der MĂ€dchenname der Grossmutter “nonna Agnese”, die seit den 50er Jahren die Osteria gefĂŒhrt hat. Sie hatte seinerzeit die in den 30er Jahren von ihrer Mutter Giuditta begonnene TĂ€tigkeit ĂŒbernommen. Von 1970 bis heute hat ihre Schwiegertochter Piera die gesamte FĂŒhrung der GaststĂ€tte besorgt; sie hat alle Besucher stets herzlich empfangen und in all diesen Jahren fĂŒr tausende von GĂ€sten mit Leidenschaft gekocht. BerĂŒhmt bleibt zweifellos der “ossobuco con polenta della Piera”, ein Gericht dessen Rezept geheim bleibt und nunmehr von vier Generationen weitergefĂŒhrt wird. Simona, die Schwiegertochter von Piera, wird nach der Renovierung die FĂŒhrung der Manciana ĂŒbernehmen, indem sie den Leitfaden und die Traditionen, die diese historische Osteria der Region Valle di Muggio und des Monte Generoso im Laufe der Jahre geprĂ€gt haben, beibehĂ€lt. Ab 2021 wird die Osteria ihren GĂ€sten einen grossen Saal fĂŒr 40 Personen und zwei Terrassen fĂŒr ungefĂ€hr 15 Personen, darunter eine neue mit Blick auf das Tal, anbieten können. Die Osteria ist ein typisches Bergwirtshaus, das sich wĂ€hrend den Jahren dem Fortschritt und dem Wandel der Besucher angepasst, jedoch den Charakter als tĂ€glicher Treffpunkt der Bewohner des Muggio Tals und der Durchreisenden beibehalten hat. In der Osteria begegneten sich stets gerne Bauern, Maurer, Wanderer und nach dem zweiten Weltkrieg Saisonarbeiter, die aus der Innerschweiz zurĂŒckkehrten, Grenzwachen, die im Dorf wohnten und in Kriegszeiten Soldaten. In den 60er Jahren kehrten Schmuggler ein, die ihre Waren in den “bricolle” (JutesĂ€cke voller Zigaretten) nach Italien trugen. Noch heute werden die Abenteuer der “spalloni” (Schmuggler) erzĂ€hlt, die versuchten den GrenzwĂ€chtern zu entkommen, um ihre “bricolla” in Sicherheit zu bringen. WĂ€hrend beinahe 100 Jahren war die MANCIANA Referenzpunkt fĂŒr das Dorf und die Besucher die einst aus kommerziellen und heute aus touristischen GrĂŒnden zwischen der Schweiz und Italien, dem Comersee (Italien) und Luganersee (Schweiz) reisten. Gastfreundschaft und Toleranz waren und bleiben Merkmal der Manciana.

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L'OSTERIA MANCIANA DE SCUDELLATE- VALLEE DE MUGGIO

FĂŒr unsere Gastgeberin Simona und ihre Mitarbeiter wird es eine Freude sein, den Gaumen der GĂ€ste mit saisonalen und regionalen Rezepten und Gerichten, die immer mit lokalen Produkten zubereitet werden, zu erfreuen Ganz im Sinne der Tessiner Tradition, empfiehlt die KĂŒche den stets gewĂŒnschten und beliebten “Ossobuco” der Piera mit Polenta des “Mulino di Bruzella”, sowie den Schmorbraten und die flachen oder hohen, im Tal produzierten “Formaggini”. Direkt von den HĂ€ngen des Monte Generoso, also in nĂ€chster Umgebung erzeugt, können KĂ€se und die schmackhafte Tessiner KĂ€sespezialitĂ€t “Formagella” gekostet werden. Nicht zuletzt sind die einheimischen Wurstwaren, mit dem ausgezeichneten, im Tal gebackenen Brot, sowie die Weine des Mendrisiottos zu degustieren. Auch die Tradition der typischen Gerichte wird von Simona nach Familienrezepten weitergefĂŒhrt, darunter das berĂŒhmte Osso Buco mit Polenta „della Piera“. Dies und mehr erwartet Sie in einem typischen und gemĂŒtlichen Ambiente. Wir haben fĂŒr Sie sorgfĂ€ltig verschiedene Weine zu fairen Preisen aus der Region Mendrisiotto ausgewĂ€hlt und versucht, unter den verschiedenen Weinkellern, die in unserer Region Weine erzeugen, zu variieren. NatĂŒrlich ĂŒberragt der Merlot, aber es gibt auch verschiedene Assemblagen und Weine die in Barriques gelagert werden, um dadurch das Bouquet der Weine hervorzuheben. Unsere Weinkarte enthĂ€lt zudem einige reprĂ€sentativen Weine aus dem benachbarten Italien, vom Barbaresco zum Sangiovese und schlussendlich Prosecco und Spumanti, hergestellt nach der klassischen Methode (Champagnoise), sowie selbstverstĂ€ndlich zu den gĂ€ngigen Aperitifs, unsere Grappas und Nocinos (Walnussliköre). Der Name der Osteria bezieht sich auf den Familiennamen Manciana, der MĂ€dchenname der Grossmutter “nonna Agnese”, die seit den 50er Jahren die Osteria gefĂŒhrt hat. Sie hatte seinerzeit die in den 30er Jahren von ihrer Mutter Giuditta begonnene TĂ€tigkeit ĂŒbernommen. Von 1970 bis heute hat ihre Schwiegertochter Piera die gesamte FĂŒhrung der GaststĂ€tte besorgt; sie hat alle Besucher stets herzlich empfangen und in all diesen Jahren fĂŒr tausende von GĂ€sten mit Leidenschaft gekocht. BerĂŒhmt bleibt zweifellos der “ossobuco con polenta della Piera”, ein Gericht dessen Rezept geheim bleibt und nunmehr von vier Generationen weitergefĂŒhrt wird. Simona, die Schwiegertochter von Piera, wird nach der Renovierung die FĂŒhrung der Manciana ĂŒbernehmen, indem sie den Leitfaden und die Traditionen, die diese historische Osteria der Region Valle di Muggio und des Monte Generoso im Laufe der Jahre geprĂ€gt haben, beibehĂ€lt. Ab 2021 wird die Osteria ihren GĂ€sten einen grossen Saal fĂŒr 40 Personen und zwei Terrassen fĂŒr ungefĂ€hr 15 Personen, darunter eine neue mit Blick auf das Tal, anbieten können. Die Osteria ist ein typisches Bergwirtshaus, das sich wĂ€hrend den Jahren dem Fortschritt und dem Wandel der Besucher angepasst, jedoch den Charakter als tĂ€glicher Treffpunkt der Bewohner des Muggio Tals und der Durchreisenden beibehalten hat. In der Osteria begegneten sich stets gerne Bauern, Maurer, Wanderer und nach dem zweiten Weltkrieg Saisonarbeiter, die aus der Innerschweiz zurĂŒckkehrten, Grenzwachen, die im Dorf wohnten und in Kriegszeiten Soldaten. In den 60er Jahren kehrten Schmuggler ein, die ihre Waren in den “bricolle” (JutesĂ€cke voller Zigaretten) nach Italien trugen. Noch heute werden die Abenteuer der “spalloni” (Schmuggler) erzĂ€hlt, die versuchten den GrenzwĂ€chtern zu entkommen, um ihre “bricolla” in Sicherheit zu bringen. WĂ€hrend beinahe 100 Jahren war die MANCIANA Referenzpunkt fĂŒr das Dorf und die Besucher die einst aus kommerziellen und heute aus touristischen GrĂŒnden zwischen der Schweiz und Italien, dem Comersee (Italien) und Luganersee (Schweiz) reisten. Gastfreundschaft und Toleranz waren und bleiben Merkmal der Manciana.

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Le projet qui a conduit Ă  la rĂ©alisation du Panorama Lodge « La Casa dei Gelsi » est nĂ© en 2018, lorsque la famille Zanini a dĂ©cidĂ© de reprendre un grand bĂątiment en bordure du village de Scudellate, au sommet de la vallĂ©e de Muggio, pour le rĂ©nover dans le cadre du dĂ©veloppement de l’Albergo Diffuso del Monte Generoso. Le bĂątiment a Ă©tĂ© construit par les familles de Gabriele et Antonio Cereghetti en 1890, lorsque les familles d’agriculteurs de montagne exploitaient encore les terrasses comme seule ressource agricole pour survivre aux conditions de vie difficiles de la vallĂ©e, et a Ă©tĂ© habitĂ© par leurs descendants jusqu’en 2018. L’ancienne rĂ©sidence jouxte l’ancienne maison des gardes suisses (douanes) et se trouve le long du chemin menant Ă  la frontiĂšre italienne. Un chemin qui a Ă©tĂ© empruntĂ© par de nombreuses personnes pendant et aprĂšs la Seconde Guerre mondiale, transportant des marchandises et apportant avec elles des joies et des souffrances qui ont marquĂ© une Ă©poque et donnĂ© Ă  Scudellate un petit rĂŽle dans leur histoire. Les travaux de rĂ©novation du bĂątiment ont durĂ© quatre ans et ont Ă©tĂ© particuliĂšrement difficiles. L’objectif de la famille Zanini Ă©tait de conserver le caractĂšre historique de la maison, mais la principale difficultĂ© rĂ©sidait dans les espaces intĂ©rieurs, organisĂ©s en deux appartements verticaux composĂ©s chacun d’une myriade de petites piĂšces. Pour cette raison, la rĂ©novation n’a pu ĂȘtre que partiellement conservatrice, tandis que diverses parties internes ont Ă©tĂ© restructurĂ©es en conservant les paramĂštres et les matĂ©riaux, mais rĂ©alisĂ©es avec les connaissances de notre Ă©poque. En particulier, tous les murs en pierre apparente construits Ă  la fin du XIXe siĂšcle par les frĂšres Cereghetti ont Ă©tĂ© retravaillĂ©s et mettent dĂ©sormais en valeur les intĂ©rieurs de la « Casa dei Gelsi ».Le grand bĂątiment donne sur un jardin et des terrasses autrefois utilisĂ©s Ă  des fins agricoles, que la famille Zanini a dĂ©cidĂ© de reconstruire et de mettre en valeur en utilisant des matĂ©riaux utilisĂ©s pour la construction historique du bĂątiment, comme la pierre du Monte Generoso (pierre de Moltrasio), le bois de chĂątaignier, etc.Le grand jardin abrite dĂ©sormais cinq grands mĂ»riers et un potager, tandis qu’un grand vignoble biologique a Ă©tĂ© crĂ©Ă© sur les diffĂ©rentes terrasses, oĂč l’on trouve Ă©galement diverses espĂšces d’arbres fruitiers indigĂšnes.

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Panorama Lodge - La Casa dei Gelsi

Le projet qui a conduit Ă  la rĂ©alisation du Panorama Lodge « La Casa dei Gelsi » est nĂ© en 2018, lorsque la famille Zanini a dĂ©cidĂ© de reprendre un grand bĂątiment en bordure du village de Scudellate, au sommet de la vallĂ©e de Muggio, pour le rĂ©nover dans le cadre du dĂ©veloppement de l’Albergo Diffuso del Monte Generoso. Le bĂątiment a Ă©tĂ© construit par les familles de Gabriele et Antonio Cereghetti en 1890, lorsque les familles d’agriculteurs de montagne exploitaient encore les terrasses comme seule ressource agricole pour survivre aux conditions de vie difficiles de la vallĂ©e, et a Ă©tĂ© habitĂ© par leurs descendants jusqu’en 2018. L’ancienne rĂ©sidence jouxte l’ancienne maison des gardes suisses (douanes) et se trouve le long du chemin menant Ă  la frontiĂšre italienne. Un chemin qui a Ă©tĂ© empruntĂ© par de nombreuses personnes pendant et aprĂšs la Seconde Guerre mondiale, transportant des marchandises et apportant avec elles des joies et des souffrances qui ont marquĂ© une Ă©poque et donnĂ© Ă  Scudellate un petit rĂŽle dans leur histoire. Les travaux de rĂ©novation du bĂątiment ont durĂ© quatre ans et ont Ă©tĂ© particuliĂšrement difficiles. L’objectif de la famille Zanini Ă©tait de conserver le caractĂšre historique de la maison, mais la principale difficultĂ© rĂ©sidait dans les espaces intĂ©rieurs, organisĂ©s en deux appartements verticaux composĂ©s chacun d’une myriade de petites piĂšces. Pour cette raison, la rĂ©novation n’a pu ĂȘtre que partiellement conservatrice, tandis que diverses parties internes ont Ă©tĂ© restructurĂ©es en conservant les paramĂštres et les matĂ©riaux, mais rĂ©alisĂ©es avec les connaissances de notre Ă©poque. En particulier, tous les murs en pierre apparente construits Ă  la fin du XIXe siĂšcle par les frĂšres Cereghetti ont Ă©tĂ© retravaillĂ©s et mettent dĂ©sormais en valeur les intĂ©rieurs de la « Casa dei Gelsi ».Le grand bĂątiment donne sur un jardin et des terrasses autrefois utilisĂ©s Ă  des fins agricoles, que la famille Zanini a dĂ©cidĂ© de reconstruire et de mettre en valeur en utilisant des matĂ©riaux utilisĂ©s pour la construction historique du bĂątiment, comme la pierre du Monte Generoso (pierre de Moltrasio), le bois de chĂątaignier, etc.Le grand jardin abrite dĂ©sormais cinq grands mĂ»riers et un potager, tandis qu’un grand vignoble biologique a Ă©tĂ© crĂ©Ă© sur les diffĂ©rentes terrasses, oĂč l’on trouve Ă©galement diverses espĂšces d’arbres fruitiers indigĂšnes.

 Ouverture en continu
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